Bommi
20.05.2021, 13:58
Hallo zusammen,
meiner Häsin (fast 6) musste letzten Samstag die Blase gespült werden, da sie keinen Urin mehr absetzen konnte. Die Tierärztin hat 212ml Urin und Sludge rausgeholt. Sie bekam 3 Tage AB und Schmerzmittel.
Am Montag habe ich sie und ihren Partner (Widder/Ohrenentzündung wohl diagnostiziert - warten auf Ergebnisse des Labors) wieder abgeholt.
Seitdem ist meine Häsin nicht mehr so wie vorher. Ich muss dazu sagen, dass sie in ihrem Leben leider oft zum Tierarzt musste und immer mehr gestresst wurde dadurch.
Sie liegt viel (aber ruhig), frisst viel weniger als früher und randaliert auch nicht mehr im Gehege.
Ich kenne ihre typischen Schmerzsymptome (oft Magenprobleme gehabt) und die jetzigen sind NICHT dieselben. Sie frisst und bettelt um ihre Lieblingssachen. Auch ihre üblichen Schmerzpositionen nimmt sie nicht ein.
Wenn sie in der Wohnung herum laufen dürfen, springt sie auch noch aufs Sofa. Dennoch ist sie nicht die selbe wie vor der Narkose und Spülung.
Erst dachte ich, es lag an dem Stress und hab gedacht, es regelt sich nach ein paar Tagen. Heute ist sie immer noch so und es ist jetzt vier Tage her.
Sie bekommt zurzeit Rodicare Uro und Rodicare Appetit. Seit heute gebe ich auch Novalgin nach Rücksprache mit der TÄ, um zu schauen, ob es sich etwas verändert an ihrem Verhalten.
Was hat sich sonst noch negativ verändert? Das Verhältnis zu ihrem Partner. Sie hat ihn die ersten zwei Tage nur gejagt und gescheucht. Dabei war er ja mit beim Tierarzt und auch im selben Gehege dort.
Was hat sich positiv verändert? Sie sitzt viel, viel weniger auf der Toilette. Es kommt auch nun klarer Urin raus, wobei ich auch orangene Einstreu sehe (kann aber auch der Partner sein). Die Fütterung wird gerade noch mal angepasst.
Ich weiß gerade nicht weiter.. ich bin mir nur sicher, dass ich sie nicht mehr so oft zum Tierarzt fahren möchte, denn sie leidet unheimlich darunter. Sie hat in ihrem Leben schon so viel Untersuchungen über sich ergehen lassen müssen, dass ich sie nicht weiter quälen möchte.. Es soll nicht heißen, dass ich nichts mehr machen möchte, aber keine 1432599 Untersuchungen mehr, die sie noch mehr stressen und quälen..
Nächste Woche muss ihr Partner wegen seiner Ohren und den Ergebnissen noch mal hin.. da muss sie auch mit damit es keinen Krieg gibt nachher.
Ich wollte das jetzt über das Wochenende noch beobachten, allerdings ist es ja auch ein langes WE :ohje:.
Hat vielleicht jemand eine Idee?
meiner Häsin (fast 6) musste letzten Samstag die Blase gespült werden, da sie keinen Urin mehr absetzen konnte. Die Tierärztin hat 212ml Urin und Sludge rausgeholt. Sie bekam 3 Tage AB und Schmerzmittel.
Am Montag habe ich sie und ihren Partner (Widder/Ohrenentzündung wohl diagnostiziert - warten auf Ergebnisse des Labors) wieder abgeholt.
Seitdem ist meine Häsin nicht mehr so wie vorher. Ich muss dazu sagen, dass sie in ihrem Leben leider oft zum Tierarzt musste und immer mehr gestresst wurde dadurch.
Sie liegt viel (aber ruhig), frisst viel weniger als früher und randaliert auch nicht mehr im Gehege.
Ich kenne ihre typischen Schmerzsymptome (oft Magenprobleme gehabt) und die jetzigen sind NICHT dieselben. Sie frisst und bettelt um ihre Lieblingssachen. Auch ihre üblichen Schmerzpositionen nimmt sie nicht ein.
Wenn sie in der Wohnung herum laufen dürfen, springt sie auch noch aufs Sofa. Dennoch ist sie nicht die selbe wie vor der Narkose und Spülung.
Erst dachte ich, es lag an dem Stress und hab gedacht, es regelt sich nach ein paar Tagen. Heute ist sie immer noch so und es ist jetzt vier Tage her.
Sie bekommt zurzeit Rodicare Uro und Rodicare Appetit. Seit heute gebe ich auch Novalgin nach Rücksprache mit der TÄ, um zu schauen, ob es sich etwas verändert an ihrem Verhalten.
Was hat sich sonst noch negativ verändert? Das Verhältnis zu ihrem Partner. Sie hat ihn die ersten zwei Tage nur gejagt und gescheucht. Dabei war er ja mit beim Tierarzt und auch im selben Gehege dort.
Was hat sich positiv verändert? Sie sitzt viel, viel weniger auf der Toilette. Es kommt auch nun klarer Urin raus, wobei ich auch orangene Einstreu sehe (kann aber auch der Partner sein). Die Fütterung wird gerade noch mal angepasst.
Ich weiß gerade nicht weiter.. ich bin mir nur sicher, dass ich sie nicht mehr so oft zum Tierarzt fahren möchte, denn sie leidet unheimlich darunter. Sie hat in ihrem Leben schon so viel Untersuchungen über sich ergehen lassen müssen, dass ich sie nicht weiter quälen möchte.. Es soll nicht heißen, dass ich nichts mehr machen möchte, aber keine 1432599 Untersuchungen mehr, die sie noch mehr stressen und quälen..
Nächste Woche muss ihr Partner wegen seiner Ohren und den Ergebnissen noch mal hin.. da muss sie auch mit damit es keinen Krieg gibt nachher.
Ich wollte das jetzt über das Wochenende noch beobachten, allerdings ist es ja auch ein langes WE :ohje:.
Hat vielleicht jemand eine Idee?