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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Balou: doch Herzerkrankung - US nach einem Jahr



Murmeltier
29.06.2020, 23:07
Ich habe Balou heute röntgen lassen, weil mir bei der VG aufgefallen war, dass er oft extrem schnell geatmet hat. Außerdem hat er sich im VG-Gehege mit den Vorderpfötchen längere Zeit auf den (doch recht unbequemen) Rand der Toilettenschale gestellt, was mir dann doch komisch vorkam. Und dann kam gestern/vorgestern das hörbare Atmen/Atemgeräusche dazu.

Im normalen Gehege hatte er sich auch öfter vorne wodrauf gestellt, aber ich hatte mir bisher noch nicht soviel dabei gedacht. Das schnellere Atmen hatte ich auch eher auf sein Übergewicht geschoben (es war auch bisher nicht hörbar). Und da er auch oft auf der Wiese Haken geschlagen hat, hab ich den Gedanken an ein Herzproblem, den ich zwischenzeitlich mal hatte, wieder verworfen.

Das Thymom ist schon recht groß, die Lunge hat vielleicht noch 50%. Auf dem Röntgenbild sah man auch, dass die Luftröhre (Speiseröhre?) nach oben gedrückt wird (sie ist gerade statt nach unten gebogen).

Die TA meinte, es wäre schon recht fortgeschritten und er habe vielleicht noch einige Monate. :heulh:

Man könne auch leider nichts machen, sondern nur früh genug erlösen, bevor er richtige Atemnot bekommt. :ohje:

Ich werde also versuchen, ihm noch eine schöne Zeit zu machen. Leider hat er ja vor 2,5 Wochen seine Partnerin verloren. Die VG mit Merlin und Pumpkin sieht nicht erfolgsversprechend aus und ist extrem stressig für ihn, was vermieden werden sollte (Die VG hätte ich aufgrund von Merlins Bissverletzung aber wohl sowieso abgebrochen. :( )
Ich werde versuchen, für seine letzten Monate eine Partnerin auf Zeit für ihn zu bekommen...

Er ist jetzt wieder draußen im Garten und freut sich, das ganze Gehege zu erkunden (vorher war er mit Snowy nur in einem Teil untergebracht). Bisher scheint es ihm noch recht gut zu gehen. Er liegt schon immer gerne viel, aber er frisst auch gut und ist neugierig, genießt es auch noch, sich zu bewegen.

Ich würde mich über Erfahrungen von anderen 'Betroffenen' freuen. Kann man irgendetwas tun, um es den Kaninchen leichter zu machen?

Alexandra K.
30.06.2020, 05:51
Das tut mir sehr leid!

Also man kann und sollte medikamentös unterstützen damit Atemprobleme verschwinden und es dem Tier besser geht.
Ich gebe bei Thymom Metacam, ggf. ACE-Hemmer, Furosemid und ggf. auch Cortison.

Das ist natürlich nur palliativ, aber man kann damit etwas Zeit gewinnen.

Wenn das Tier trotz Medis Atemprobleme hat, also z.B. dieses vorne nach oben wollen und den Kopf hochstrecken, lasse ich die Tiere gehen.

Dass der Tierarzt Dich ohne Medis nach Hause schickt erschreckt mich etwas.

Ich lotse Tanja mal her, die hat da bestimmt auch noch was zu zu sagen.

Gast
30.06.2020, 07:17
Ich hatte über einen Zeitraum von 3 Jahren ein Kaninchenpaar in der Urlaubsbetreuung, wo bei der Häsin mit 7 Jahren ein Thymom festgestellt wurde. Das Tier ist damit 9 Jahre alt geworden. Der Kastrat lebt jetzt bei mir in der Gruppe. Letzten Freitag war ich mit ihm zum Tierarzt (der, der auch die Häsin behandelt hat) und wir sprachen über Holly. Da sagte sie zu mir, dass Holly mit der beste Beweis ist, dass die Diagnose "Thymom" nicht gleichbedeutend mit sofortiger Einschläferung ist.

Medikamentös kann ich mich Alex anschließen, da kann man eine Menge zur Unterstützung geben! Mit der Medikamentenkombination muss man etwas probieren. Aber es bedeutet keineswegs, dass das Tier nächste Woche tot sein muss :umarm:. Nichts machen ist abe definitiv falsch.

animal
30.06.2020, 11:26
Mein Schnuffel bekam tgl. Prednisolon/Cortison + Novalgin bei Bedarf (Widder). Lebte knapp 14 Monate gut damit. Der Grund weshalb er dann gehen musste waren die nicht mehr behandelbaren Widderohren.

Murmeltier
30.06.2020, 13:22
Lieben Dank für eure Antworten!

Ich habe nun für Balou noch einen Termin bei einer anderen Praxis, die mir mal für Heimtiere empfohlen wurde, ausgemacht (Donnerstag nachmittag). Ich hoffe, dass ich die Röntgenbilder per Email bekommen kann, so dass ich sie dann mit der anderen TA besprechen kann und wir hoffentlich die erforderlichen Medikamente bekommen.

Jetzt ohne Medis, stellt er sich recht häufig mit den Vorderpfötchen erhöht hin und er legt sich auch gerne auf eine leicht schräge Rampe. Insgesamt liegt er sehr viel lang ausgestreckt, das war allerdings von Anfang an so, seit ich ihn habe (seit einem Jahr) und ich habe es auf seinen als sehr ruhig beschriebenen Charakter geschoben. Ich denke, er wird das Thymom schon gehabt haben, als er zu mir kam, denn schon damals war mir aufgefallen, dass er tendenziell schneller atmet als meine anderen. :(

Ich habe vorhin mit der Pflegestelle gesprochen, von wo ich ihn habe und wir sind so verblieben, dass ich ihn die nächsten Tage noch einmal intensiv beobachte und wenn ich das Gefühl habe, er will und kann noch, dann bekommt er für die ihm noch verbleibende Zeit von dort ein liebes Weibchen an seine Seite. :)

Natürlich müssen wir auch sehen, was die andere TA am Donnerstag meint. Ich hoffe, wir kriegen die Medis, damit es ihm so gut wie möglich geht und er noch eine schöne Zeit hat!

Das ist der Süße (von der VG noch etwas mitgenommen)

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Carmen Z.
30.06.2020, 14:41
Ich drücke dem Süßen ganz fest die Daumen :taetschl:

Murmeltier
30.06.2020, 21:54
Dankeschön, Carmen! :umarm:

Heute Abend ging es ihm wieder deutlich besser. Ich denke, er musste den Stress der VG und dann gestern den TA-Besuch erstmal verarbeiten (beim Röntgen musste er auf die Seite gedreht werden :ohje:).

Vorhin ist er wieder mit Karacho und ohne Rücksicht auf Verluste über seine Rampe gerast und auf der Wiese rumgesprungen. (Die Rampe federt und macht dann ganz schön Lärm, so dass ich mich jedes zweite Mal erschrecke, wenn er das macht :love:) Über die Wiese hat er sich heute Abend auch gefreut und hat ordentlich reingehauen.

Nächste Woche bekommt er dann eine neue Partnerin. Ich hoffe, sie mögen sich und es läuft so unkompliziert wie bei Snowy!

Carmen Z.
30.06.2020, 22:01
Das hört sich gut an. :good:

Und berichte unbedingt, was beim Tierarzt am Donnerstag rauskam.

Murmeltier
30.06.2020, 22:36
Ja, mach ich auf jeden Fall.

Hier mal die Röntgenbilder, vielleicht fällt jemandem dazu noch was ein?

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Tanja B.
01.07.2020, 09:26
Das tut mir sehr leid!

Also man kann und sollte medikamentös unterstützen damit Atemprobleme verschwinden und es dem Tier besser geht.
Ich gebe bei Thymom Metacam, ggf. ACE-Hemmer, Furosemid und ggf. auch Cortison.

Das ist natürlich nur palliativ, aber man kann damit etwas Zeit gewinnen.

Wenn das Tier trotz Medis Atemprobleme hat, also z.B. dieses vorne nach oben wollen und den Kopf hochstrecken, lasse ich die Tiere gehen.

Dass der Tierarzt Dich ohne Medis nach Hause schickt erschreckt mich etwas.

Ich lotse Tanja mal her, die hat da bestimmt auch noch was zu zu sagen.

Ich hab leider im Moment nur wenig Zeit, daher möchte ich Alex schon mal zustimmen :freun:
Wir haben in der Praxis gute Erfahrungen mit Prilium gemacht, um das Herz zu entlasten. Wenn Atemprobleme da sind, sollte man zusätzlich eine Diurese durchführen, also entwässern. Entwässerung sollte immer so hoch wie nötig, aber so gering wie möglich dosiert werden. Manchen Tieren reicht es auch, wenn man alle 2-3 Tage entwässert. Die Entwässerung ist (wie ein Lungenödem natürlich auch) auch immer eine Belastung für den Organismus und sollte daher gut "balanciert" werden.
Metacam soll den Tumor in seinem Wachstum hemmen und ist bei so einem Röntgenbild in meinen Augen auch indiziert (meine Meinung!). Metacam in Kombination mit Cortison sollte man vermeiden, weil sich die Nebenwirkungen potenzieren können. Dann lieber im fortgeschritteneren Stadium von Metacam ganz auf Cortison umstellen.
Metacam plus ACE-Hemmer (also z.B. Prilium) ist auch keine so ideale Kombi, weil es die Niere ziemlich belastet. Da muss man Nutzen und Risiko einfach abwägen bzw. sich fragen, wie lange man die Nieren ehrlicherweise noch voll funktionsfähig braucht. Ein Thymom ist ja leider fast immer limitierend.

Es gibt natürlich zahlreiche alternativmedizinische Unterstützungsmöglichkeiten. Um nur ein paar zu nennen: Akupunktur, TCM, Misteltherapie, Heel-Tumortherapie...
Möchte ich jetzt aber nicht im Einzelnen genau beschreiben, da man dafür im Idealfall einen fähigen Therapeuten an der Hand haben sollte, der weiß, was er tut. Beziehungsweise muss jede Therapie einfach individuell aufs Tier abgestimmt werden.

Deinem Balou wünsche ich alles Gute! :flower:

_Gast
01.07.2020, 13:08
Ach Mensch, das tut mir total leid. :bc:

jazzpaula
01.07.2020, 18:42
So viel Sorgen auf einmal.

Tut mir sehr leid. :bc:

Murmeltier
02.07.2020, 12:54
Vielen lieben Dank für eure Anteilnahme und an Tanja für die ausführlichen Ratschläge! :umarm:

Ich werde das alles nachher beim TA besprechen. Ich hoffe, die sind überhaupt bereit zu einer Behandlung.

Über Tipps zu einem guten TA im südlichen Hamburg/angrenzendes Niedersachsen wäre ich dankbar.

Gast
02.07.2020, 13:01
TA Tipp habe ich nur einen - schicke ich dir per PN!

Janine M.C.
02.07.2020, 21:25
Mitten in Hamburg gibt es einen guten Herzspezialisten.
Wenn du daran Interesse hast, kann ich dir die Kontaktdaten schicken.

Murmeltier
03.07.2020, 00:15
Claudia: Vielen Dank, das ist auf jeden Fall ein guter Tipp (wenn nicht für jetzt, dann für später)! :kiss:

Janine: Ja, daran wäre ich auch sehr interessiert. Vielen Dank! :umarm:


...Jetzt komme ich endlich dazu, von Balous Tierarztbesuch heute zu berichten (viel Arbeit gerade neben den kranken Kaninchen :().

Es gibt Neuigkeiten, die Hoffnung geben! Die TA und ihre Kollegin heute haben ein weiteres Röntgenbild gemacht, weil sie der Meinung waren, dass der Schatten vor dem Herzen, der auf dem ursprünglichen Bild erkennbar ist auch (mit) durch das angewinkelte Vorderbein (Muskel) verursacht sein könnte.

Auf dem neuen Röntgenbild ist leider ebenso ein Schatten vor dem Herzen zu sehen, aber laut der beiden TA sei der nicht wirklich "dicht"(hell) genug, um ein Tumor zu sein; sie denken eher, dass Balou evtl. ein Herzproblem und Wasser in der Lunge hat. Sie meinten, die Chance steht 60:40, dass es doch kein Thymom/Lymphom ist. Sie fanden auch, dass Balou in einem sehr guten Zustand ist, wohl eher zu gut für die Tumordiagnose und er hat wohl ein recht typisches Symptom nicht: seine Augen sind völlig normal, liegen eher etwas tiefer in den Höhlen als dass sie hervorstehen.

Behandeln tun wir jetzt erstmal nur mit einem Diuretikum (Dimazon, Wirkstoff Furosemid). Wir fangen mit einer geringen Dosis an und schauen nach 4 Tagen, wie es ihm damit geht.

Ich habe die TA auch auf ACE-Hemmer angesprochen und sie meinte, das würde sie erstmal noch nicht machen, eventuell aber später. Wenn beides dann nicht hilft, würde man Cortison dazugeben.

Was meint Ihr zu dieser Vorgehensweise?

Balou hat heute Abend die erste Dosis Furosemid bekommen (in Cranberrys versteckt) und es war ganz problemlos.
Ich hoffe sehr, dass es ihm bald besser geht! :froehlich:

Hier noch das neue Röntgenbild:

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Alexandra K.
03.07.2020, 12:22
Furosemid wirktbinnen weniger Stunden, da würdest Du heute dann schon erleichterte Atmung feststellen.

Murmeltier
03.07.2020, 23:19
Ich konnte heute leider noch keine offensichtliche Verbesserung feststellen; ich finde, er atmet immer noch schnell. Allerdings konnte ich ihn heute auch nicht wirklich intensiv beobachten.

Kann es nicht sein, dass seine Atmung sich ggf. erst an die neue Situation gewöhnen muss? Wenn er z.B. quasi schon immer so schnell geatment hat, muss ja auch erstmal bei ihm ankommen, dass das jetzt vielleicht nicht mehr nötig ist?

Die TA meinte, es kann sein, dass es ihm in den ersten Tagen schlecher geht oder er schlapp ist. Nach 4 Tagen sollte man aber beurteilen können, ob es ihm hilft, daher soll ich mich dann telefonisch melden.

Momentan gebe ich ja auch nur einmal täglich eine Dosis, später soll es dann zweimal täglich sein. Kann es sein, dass es bei einmal täglich vielleicht gar nicht so gut wirkt oder nicht den ganzen Tag?

dami
03.07.2020, 23:56
Liebes Murmeltier, ich drücke alle Daumen für Balou!
Auch wenn ich in diesem Segment keine Erfahrung habe, kenne ich es bei anderen Krankheitsgeschichten hier, dass Medikamente bei meinen Hasis unterschiedlich schnell wirken.
Deshalb hoffe ich sehr für Balou & Dich :umarm:

Murmeltier
26.07.2020, 23:21
Ich wollte hier noch erzählen, wie es bei Balou weiterging.

Nachdem wir die Dosis Dimazon (Furosemid) erhöht haben, wurde einige Tage später ein Kontrollröntgen gemacht. Der Schatten ist laut Meinung der TA heller geworden, es scheint also kein Tumor, sondern doch "nur" eine Herzerkrankung zu sein, wie sie schon vermutet hatte! :froehlich:

Er bekommt nun dauerhaft Dimazon und zusätzlich seit der bestätigten Diagnose einen ACE-Hemmer (Vasotop, Wirkstoff: Ramipril). Es geht ihm gut, er ist entspannt, frisst gut und tollt abends auf der Wiese herum (wobei es ihm auch vorher nicht wirklich schlecht ging). Ich habe auch keine Atemgeräusche mehr gehört und sehe ihn seltener sich vorne wo draufstellen (ab und zu macht er das noch, kann aber ja auch Gewohnheit sein).

Hier das neue Bild. Was meint ihr? (Ich bin ehrlich gesagt nicht sicher, ob ich einen Unterschied zu dem ersten Bild sehe... Ich sehe auch auf dem ersten Bild vor dem Herzen einen helleren Bereich...) :denk:

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Ich hab dann gefragt, ob sie noch einen Herzultraschall empfehlen würde, aber sei meinte, das sei nicht unbedingt nötig, da man bei Kaninchen leider ohnehin nicht so viele unterschiedliche Therapiemöglichkeiten für verschiedene Erkrankungen habe. Ich denk noch drüber nach...

Bei der letzten Untersuchung fand die TA die Atmung von Balou total normal (er atmete etwas schneller wegen der Aufregung, aber nicht angestrengt). Ich hab neulich mal versucht, ein Video von seiner Atmung zu machen (das war aber noch, bevor er den ACE-Hemmer bekommen hat):

Auf der Wiese (auch etwas aufregend wegen Merlin, dem er am Zaun begegnet... :rw:)
Ist das schon Flankenatmung oder ist das normal?


https://www.dropbox.com/s/kd4r434phzed14b/20200708_171548.mp4?dl=0

Marion S.
27.07.2020, 20:58
Was für ein schreck! Erst, er hat nur noch ein paar Monate und nun "nur" evtl. ein Herzproblem.
Ich hoffe für Euch :froehlich:

Murmeltier
20.08.2021, 19:20
Hier mal ein Update nach einem Jahr Behandlung mit Furosemid und Ramipril. Wir waren gestern bei Herrn Dr. K. in Hamburg, der mir hier im Forum als Herzspezialist für Kaninchen empfohlen wurde, und haben einen Herzultraschall gemacht. Hintergrund war, dass beim Kontrollröntgen im April meine TA nicht 100% zufrieden mit dem Röntgenbild war und die Medikation evtl. ändern wollte. Das wollte ich aber nicht, ohne Herz-US, weil es Balou eigentlich nach wie vor gut geht und ich wollte jetzt Risiko eingehen, dass es schlechter wird durch "Rumprobieren".

Bei Dr. K. kam raus, dass das Herz gar nicht so schlecht aussieht: Der linke Vorhof ist leicht vergrößert und zwei Klappen schließen nicht 100%ig, die Diagnose lautet "Mitralklappenendokardiose; mittelgr. Mitralklappeninsuffizienz und ggr. Trikuspidalklappeninsuffizienz". Sonst ist alles ok, die Wände sind noch normaldick und er hat auch keine Rhythmusstörungen.

:froehlich:

Wir sollen mit der Therapie so weitermachen wie bisher: ACE-Hemmer und Diuretikum.

Yo, ich schwanke ein wenig zwischen "Dann hätte ich ihm den US ja gar nicht antun müssen" und "Gut, jetzt sicher zu wissen, was mit seinem Herz los ist". Ich bin beeindruckt, wie gut meine TA die Situation anhand der Röntgenbilder eingeschätzt hat, wir sollen noch nicht mal die Dosis der Medikamente ändern! :good:

Interessanterweise fand Dr. K. das allererste Röntgenbild, was damals überhaupt alles in Gang gebracht hat und aufgrunddessen meine "alte" TA fäschlicherweise ein Thymom diagnostiziert hatte "schön" bzw. "unauffällig"! :gruebel:


Und das ist der Süße (Widderchen) mit seiner Nayla (Stehohr). Er ist im Fellwechsel... :rw:

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Anja90
20.08.2021, 20:15
Wir waren gestern bei Herrn Dr. K. in Hamburg, der mir hier im Forum als Herzspezialist für Kaninchen empfohlen wurdemagst du mir pn den namen des tierarztes schicken, meine freundin hat auch das problem mit einem ihrer kaninchen wo eher „rumgedoktert“ wird aber es keine vernünftige diagnose gibt.