Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Ständig Aufgasungen/Überladungen
Senatcha
31.08.2019, 15:01
Mein eines Kaninchen (kastriert, männlich, geb. April 2017) hat andauernd Gas im Bauch und alle paar Wochen Magenaufgasungen bzw. -überladungen. Ich war schon bei dutzenden Ärzten und niemand weiß etwas, da er sonst gesund ist. Seine Zähne sind top, keine Parasiten oder ähnliches. Zu fressen bekommt er ausschließlich Wiesenpflanzen und Wildkräuter. Trockenfutter bekam er nicht, allerdings weil einige (auch hier im Forum) erwähnt haben, das sie die Erfahrung gemacht haben, dass ein wenig Trockenfutter bei ihren zu Gas neigenden Kaninchen hilft, gebe ich seit zwei Monaten morgens und abends ca. 5 Pellets (Bunny nature Kaninchentraum Herbs). Allerdings hat er letzte Woche wieder eine Aufgasung gehabt, die ich zum Glück in den Griff bekommen habe. Die Pellets haben uns dann ja aber auch nicht geholfen... Ich habe *extrem* Sorge, dass wenn ich verreise, er dann krank wird. Niemand kennt ihn so gut wie ich und kann erkennen wann er Schmerzen hat. Die letzten Jahre bin ich gar nicht verreist, und das ist halt schon ziemlich blöd.
Vorhin schien er auch wieder Bauchschmerzen zu haben, da er unruhig und aggressiver mit mir umging. Was kann ich tun? Muss ich denn Russisch Roulette spielen? :heulh:
Ausgewogene Balance von Wiesenpflanzen
Trockenfutter Bunny nature Kaninchentraum Herbs
Wiesenheu von Heu-Tom
Saaten (Dillsamen, Koriander, Fenchel, Schwarzkümmel, Anis, Selleriesaat
Wasser
Zum Knabbern(wobei das alles eher selten genutzt wird);
Weidentunnel
Apfelzweige
Holztunnel
Ball aus Wasserhyazinthe
Karton oder Papier bekommen sie überhaupt nicht.
Ist mal ein großes Kotprofil erstellt worden?
Senatcha
31.08.2019, 15:19
Letzten Sommer. Da war allerdings alles negativ. Danach habe ich selbst im Kot gesehen, dass er Fadenwürmer hat. Habe ihn mit Panacur behandelt. Die Probleme bestanden danach weiterhin und er hat unmittelbar danach wieder eine Aufgasung gehabt. Dieses Jahr habe ich ihn mit Panacur behandelt, weil es wieder so schlimm war mit Gas, hat sich nichts getan. Es muss etwas anderes sein. Denn sonst hätte der andere ja auch Probleme damit.
Marion S.
31.08.2019, 15:29
Eine Aufgasung oder eine Magenüberladung. Das sind doch völlig unterschiedliche "Krankheiten"
Bei einer Magenüberladung ist doch irgendwo ein Blockade die den Mageninhalt nicht weiter passieren lässt.
Wenn Fadenwürmer da waren, kann er sich ja wieder angesteckt haben, bei den Kaninchen, die kein Panacur abbekommen haben.
Zu einem würde ich nochmals 3 Tage Kot sammeln und sie einem TA bringen. Gerade bei der jetzigen Hitze entwickeln sich Parasiten toll.
Ständige Ausgasungen u.ä. zerren wirklich an den Nerven. Jeden Tag fragt man sich ob auch wirklich alles Gut ist.
Und wenn man dann nicht mal weiß warum ... grässlich!
Also ich würde den Kot erneut untersuchen lassen. Und zwar nicht nur auf Hefen und Kokzidien, sondern ob da irgendwie was anderes vorliegt, was - ich sage es mal umgangssprachlich - die Fehlgährung und damit eine Aufgasung verursacht. Wenn es die Zähne nicht sind (definitiv?), dann würde ich beim Kot ansetzen. Hatte das Tier mal EC?
Hallo,
das Futter von Bunny ist nicht so toll, weil da Getreide (Weizenkleie) enthalten ist und das Futter aus Pellets besteht. Pellets lässt die Kaninchen nicht mahlen, sondern sie kauen das Zeug nur und schlucken es dann. Es quellt auf und macht satt, wodurch sie weniger fressen, was u.a. auch zu Aufgasungen führen kann.
Hast du es mal mit CuniComplete Aduld von Versele Laga oder das Futter von Grünhopper probiert?
Wozu gibst du die ganzen Saaten und wie viel davon bekommen sie täglich?
Liebe Grüße
Katja F.
31.08.2019, 19:55
Oh je:ohje:, das klingt übel. Also prinzipiell ist Wiesenfüttterung immer super. :good: Ich würde ehrlich gesagt das TroFu, also diese Pellets komplett weglassen. Na ja und auch Cunis sind nun nicht optimal :rw:, von daher, würde ich nicht unbedingt darauf umsteigen. Es ist super, das du Zweige gibst. :good:
Ich würde auch nochmal eine genaue Kotuntersuchung machen und mal die Zähne kontrollieren lassen. Manchmal sind auch versteckte Zahnprobleme die Ursache für Aufgasungen. Das wären jetzt meine Ideen dazu.
Ich kann dich sehr gut verstehen, das du Angst hast, wenn du nicht da bist. Mein Lenny war damals auch so ein Kandidat, er hatte auch öfter Bauchprobleme, mal einen Haarballen und vorzugsweise hatte er immer Sonntagabend Bauchweh. :scheiss::coffee:
Ich drücke Euch ganz fest die Daumen, das ihr die Bauchgeschichten in den Griff bekommt. :umarm:
Liebe Grüße
Katja
Kuragari
31.08.2019, 20:50
Ich schließe mich denen an, die die Kotprobe (Parasiten, Bakterien etc.) empfehlen und würde den Kopf röntgen lassen. Manchmal kauen die süßen nicht richtig, weil mit den Zahnwurzeln was nicht stimmt. Je nachdem wie deinem Kaninchen ins Mäulchen geguckt wurde (mit/ohne Narkose oder Sedierung? Maulspreizer wurde verwendet?) , kann es auch sein, dass was übersehen wurde. Manchmal sehen die Zähne akzeptabel aus, aber das Röntgenbild zeigt Wurzel- oder Kieferprobleme.
Jacqueline
31.08.2019, 21:21
Auf jeden Fall erstmal eine bakterielle Untersuchung des Kotes machen lassen.
Die Probe wird dann ins Labor geschickt und es dauert einige Tage bis das Ergebnis da ist.
Wenn dabei nichts raus kommt, dann würde ich auch empfehlen ein Kopfröntgen machen zu lassen, aber das sollte von einem fachkundigem Tierarzt mit Zahnkunde sein, auf einem einfachen Röntgenbild kann man nicht alles gut genug erkennen.
Und Peletts weg lassen, die braucht kein Kaninchen wenn es nicht sein muss, egal welche das sind.:umarm:
Keks3006
01.09.2019, 14:39
Die meisten Aufgasungen werden durch Verstopfungen verursacht. Diese dann meistens durch Fell. Ich würde daher die Fütterung um Leinkuchen ergänzen, während dem Fellwechsel auch in unbegrenzter Menge, sofern keine Neigung zu Übergewicht besteht.
Es wurde ja alles untersucht; da muss nicht zwingend etwas zugrunde liegen, manche Kaninchen neigen auch einfach zu so was. Ich habe auch so eine Kandidatin, bei der nie eine Ursache gefunden wurde, das ist dann eben auch einfach mal so.
Was für ein Kaninchen ist es denn? Evtl. ein Schecke?
Ich habe auch so eine Kandidatin hier. Lea hat neben gaaanz schlechten Zähnen eine schwache Form des Megacolon-Syndroms. An Urlaub denke ich gar nicht mehr ... :ohje:
Katharina F.
08.09.2019, 11:39
Ich schließe mich meinen Vorrednern mit Kotprobe und Kopfröntgen an.
Habt ihr denn auch viele Köttelketten, dass es am feinen Fell liegen könnte? Wir sind mit Cuni Complete adult und täglich ein bisschen Nagermaltpaste von gimbi sehr gut über Jahre gefahren. Zusätzlich gab es hier immer Leinkuchenpellets als Leckerchen, wo die Paste drauf kam. Damit wurde es sichtlich besser.
Immer wiederkehrende Magenüberladungen können auch von einen im Magen umherschwimmenden Haarballen kommen, der sich immer wieder vor den Magenausgang klemmt. So war es bei unserer Elaine. Wir haben daher ein Kontrastmittelröntgen veranlasst und ihn somit entdeckt.
Senatcha
24.09.2019, 20:13
Danke für die Antworten!
Habe jetzt eine Kotprobe veranlasst, Ergebnis alles negativ. Giardien, Wümer, Parasiten... Und ins Labor ist keine Option, da dass bei mir in Hamburg 70-80 Euro kostet. (Habe bei verschiedenen Ärzten angefragt) Auch wurde mir davon abgeraten, denn womöglich wäre dann erneut alles negativ.
Die Zähne sind bei beiden Tieren gesund. Daran kann es nicht liegen. Sie haben beide Gas und ich höre es ständig Gluckern.
Bevor Cicek zu mir kam, war er in seinen zwei Jahren noch nie krank gewesen. Erst bei mir hatte er erstmalig eine Aufgasung. Was mache ich falsch? :(
Alexandra K.
24.09.2019, 20:19
Warum ist Labor keine Option? Da sollte dringend eine Bakteriologie gemacht werden, 60€ ist normal mit Antibiogramm.
Vielleicht neigt Dein Tier einfach zu Aufgasungen/Überladungen, warum auch immer. Manchmal lässt sich kein Grund eruieren, wobei Du nun schon einiges abgklärt hast. Ich würde vor allem auf den Haarwechsel achten bzw. einmal beobachten, ob Dein Kaninchen einfach sehr viel Haare aufnimmt. Das ist meist ein Hauptgrund für diese Problematik.
Burkhard
25.09.2019, 12:24
Hat er auch Durchfall bzw. Matschkot?
Senatcha
25.09.2019, 21:18
Hallo Burkhard, er hat keinen Durchfall oder Matschkot; die Mehrheit der Köttel sind sogar recht schön mit ihrer dunklen Farbe und Rundlichkeit, wobei natürlich auch kantige Exemplare dabei sind.
Hi Lilli, wenn er zu Aufgasungen neigt, wäre das schon richtig blöd! Dann könnte ich ja nie mehr verreisen. Bürstet ihr bzw. du die Kaninchen täglich? Was würdest du empfehlen? Ich bürste meine halt alle paar Wochen, weil sie das nicht zulassen.
Das muss man üben. Meinem Langhaarmix bin ich auch erst mit der Bürste hinterher gelaufen, man muss den längeren Atem behalten dabei. :D Ich habe es jeden Tag probiert, ohne ihn dann voll zu kämmen, sondern eher die Stellen gebürstet, die er auch vom Streicheln her mochte. Irgendwann hat er sich auch beim Bürsten hingelegt und geknuspert. Dann kommt man nebenher auch an Stellen, die nicht so gut sind (Hintern). Aber das dauerte bei Blacky ca. 3 Monate. :strick:
:flower:
feiveline
25.09.2019, 21:44
Da bin ich rigoroser... :rw: wer im Fellwechsel ist wird gebürstet, egal ob er/sie will, oder nicht...:rw:
Ist wie mit Medis geben... was sein muss muss sein..
Wir fangen Brownie im Fellwechsel auch 2 bis 3x pro Woche ein und bürsten ihn ordentlich. Zusätzlich versuche ich ihn noch beim Fressen zu bürsten. Da hält er am ehesten still. Seine Partnerin bekommt sonst Probleme.
Hallo,
ich würde auch das Trockenfutter komplett streichen. Es gibt Kaninchen, die es vom Darm her gar nicht vertragen und mit Durchfall und Aufgasungen reagieren. Wenn es im Bauch gluckert, würde ich Sab Simplex verabreichen, um die Gasbildung einzudämmen.
Beim Frischfutter ausprobieren, wenn du eine Gemüsesorte weglässt, ob es besser wird. An Samen würde ich täglich 2 Fenchelsamen und 2 Kümmelsamen für Bauch und Darm geben. Dann schauen, ob es besser wird. Viel Erfolg
Senatcha,
wir hatten hier Dauerfusler, vor allem mein kürzlich verstorbenes Böckchen fuselte sehr doll. Sobald er mit dem Fellwechsel fertig war, begann es wieder von vorn. Die erste Partnerin bekam dadurch einen Haarballen, der per OP entfernt wurde. Ich hatte ihr danach alle 2 Tage Lactulose 1 ml verabreicht, sozusagen als Prävention. Danach war sie nie wieder verstopft. Die zweite Partnerin neigte eine Zeit lang auch zu Verstopfungen, was sich dann aber wieder legte. Die Mädels scheinen da sehr pflegerisch veranlagt.
Ich nutze im Fellwechsel den Furminator, das ist ein Spezialkamm, der sehr viel loses Fell entfernt. Allerdings muss man den vorsichtig anwenden, da er etwas härter ist. Dafür aber sehr effektiv. Meine Tiere habe ich im Fellwechsel 2-3 mal pro Woche gebürstet, und hier und da mit einer weichen Babybürste zwischendurch.
Ich würde die Ernährung auch etwas einkreisen, vllt. gibt es etwas, das unverträglich ist - und das kann so ziemlich alles sein. Entgegen der meisten Meinungen hier, haben wir auch immer etwas Trockenfutter (Rodicare basic) gereicht, was sehr gut vertragen wurde.
Alexandra K.
27.09.2019, 05:45
Ich würde wiklich im Labor die angeratene Bakteriologie machen.
Wenn 2 Tiere "Gas" haben ist es ja wahrscheinlich das es ein Parasiten-/Bakterienproblem ist oder die Fütterung.
Eine Probe im Labor istdeutlich günstiger als immer wieder Tierarzt wegen Aufgasungen zumal das den Tieren dann ja auch jedes Mal das Leben kosten kann.
Meine Erfahrung sagt, dass es auch bei Tieren einige gibt, die wie auch Menschen angeborene oder vielleicht auch erworbene Fehlfunktionen im Magen- Darmtrakt haben. Z.B. Reizdarm. Ein Reizdarm kann auf alles mögliche reagieren und dies ändert sich auch noch häufig im Verlauf des Lebens. Da bleibt einem oft nur das Ausprobieren was geht und was nicht. Meine Zwerge bekommen Aufgasungen nach Gras. Das fing im Alter von 2 Jahren plötzlich an. Ich hatte auch erst Fellwechsel im Verdacht. Aber es begann immer mit dem Start der Wiesenzeit und im Winter war es weg. Seit Mai gibt es kein Gras mehr und seitdem hatten wir keine Aufgasung mehr. Manni macht immer mal einen Klumpen Matschkot. Gezielt auslösen kann ich das mit einem Stück Möhre oder Apfel. Möhre gibt es daher nur noch mal selten, Obst gar nicht. Emmi reagiert da nicht drauf, frißt es aber eh nicht so gerne. Manni reagiert auch auf irgendwas anderes mit Matschkot. Da dies aber eher gering ist und er eh schon bevorzugt trockene Blätter frißt, beobachte ich es nur. Sobald es mehr wird, gebe ich Rodicare akut, und Dimeticon, sowie evtl Heilerde über einige Zeit, schon mal 3-4 Wochen. Bis sich die Darmflora ausreichend erholen konnte. Cuni complete sowie JR Farm Grainless complete in kleiner Menge hilft hier gut die Verdauung in Schwung zu halten. Ich habe vorher kein Trockenfutter zugefüttert, aber die Köttel sind tatsächlich oft besser, Matschkot seltener, als bei reiner Frischfutterfütterung. Allerdings macht sich auch positiv bemerkbar, wenn sie reichlich Heu fressen.
Wenn Würmer vorhanden waren, kann dies die Darmflora gestört haben und auch die Schleimhäute können gereizt sein. In so einem Fall gebe ich nach erfolgter Wurmkur nochmal 2-3 Wochen lang Rodicare akut und Heilerde und wenn sie zu Aufgasungen neigen, Dimeticon. Bis ich sehe, dass alles wieder reibungslos funktioniert. Jedes Tier ist da anders. Der Darm braucht eine ganze Weile, bis er wieder richtig arbeiten kann. Meine Erfahrung sagt, das kann bis zu 9 Monaten dauern im Falle eines Reizdarm. Der Darm ist ein komplexes System, dass für viele Störungen anfällig sein kann.
An irgendwelche Unverträglichkeiten oder Verdauungsprobleme wie Reizdarm würde ich aber erst denken, nachdem eine bakteriologische Untersuchung im Labor negativ war.
Um mit Ausschlußdiäten einer evtl. Unverträglichkeit auf die Spur zur kommen, braucht man schon eine sehr lange Puste.... unter Umständen völlig umsonst, weil' s daran gar nicht liegt.
Ein Laborergebnis hat man innerhalb weniger Tage und eine evtl. Behandlung dauert auch längst nicht so lange, wie die Suche nach der Stecknadel im Heuhaufen.
Und wenn die Ursache der Symptome behandelt wurde, kann man danach meist wie gewohnt weiterfüttern.
Es macht für mich überhaupt keinen Sinn die Kosten für das Labor zu sparen, statt dessen das Tier unter Umständen wiederholt in Lebensgefahr zu bringen, immer wieder Tierarztkosten zu zahlen und sich monatelang an Ausschlußdiäten zu versuchen.
Und Tierärzte, die bei bekannter und wiederholter Problematik von einer Laboruntersuchung abraten sind mir zutiefst suspekt - man kann sich denken, warum!
Ich würde wiklich im Labor die angeratene Bakteriologie machen.
Wenn 2 Tiere "Gas" haben ist es ja wahrscheinlich das es ein Parasiten-/Bakterienproblem ist oder die Fütterung.
Würde ich auch dringend machen. Ich bin eh ein Freund der Diagnostik. Wenn das keinen Hinweis gibt, kann man immer noch Alternativen probieren. Sonst drehst du dich im Kreis und den Tieren ist damit nicht geholfen.
Alexandra K.
28.09.2019, 16:33
Ich würde wiklich im Labor die angeratene Bakteriologie machen.
Wenn 2 Tiere "Gas" haben ist es ja wahrscheinlich das es ein Parasiten-/Bakterienproblem ist oder die Fütterung.
Würde ich auch dringend machen. Ich bin eh ein Freund der Diagnostik. Wenn das keinen Hinweis gibt, kann man immer noch Alternativen probieren. Sonst drehst du dich im Kreis und den Tieren ist damit nicht geholfen.
:good::good::flower:
Am Ende ist Diagnostik auch immer günstiger als keine und laufende Probleme, vom Tierwohl mal ganz abgesehen.
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