Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Kaninchen stirbt an einer kompletten Magen und Harnblasenlähmung
Kaninchen stirbt an einer kompletten Darm- und Harnblasenlähmung
Unser 3-jähriges Kaninchen starb gestern an einer kompletten Atonie des Darmes UND der Blase.
Zudem fand die Tierärztin Einblutungen in die Magen- und Blasenwand. Diese Symtomatik (Darm und Blase in Kombination) hatte meine TA (obwohl sehr Kaninchenerfahren) noch nie gesehen. Wir sind absolut ratlos, vielleicht gibt es jemanden, der dieses Symptombild kennt....
Es begann vergangenen Freitag mit Bewegungsunlust und Nahrungsverweigerung. Bis zu diesem Zeitpunkt war er absolut topfit. Wir gingen von einer Verdauungsstörung aus, was die TA auch anhand der reduzierten Darmgeräusche bestätigte.
Es erfolgte am selben Abend die entsprechende Behandlung mit Dimeticon, Novalgin, Päppelfutter. Noch in der Nacht besserten sie die Beschwerden und Flori nahm wieder selbst Nahrung zu sich. Am nächsten Tag dann erneut Probleme. Weitere Medikamentengabe halfen, dass er doch wieder selbständig futterte und im Garten herumsprang.
Am Sonntag dann zunehmende allgemeine Verschlechterung mit absoluter Nahrungsverweigerung, trotz Dimeticon, Novalgin, und Ernährung mit Critical Care. Dann stellte ich fest, dass er keine Köttel mehr absondert.
Am Montag Vormittag sofort zur TA, die Darmfunktion hatte sich deutlich verschlechtert, Röntgenaufnahmen zeigten, dass sich im Darm absolut keine Nahrung befand. Eine auffällige Aufgasung bestand nicht. Der Verdacht daher auf Darmverschluss durch Haarballen, wobei dieser im Röntgen nicht gesichert werden konnte.
Da der Bub trotz allem in einem stabilen Zustand war, versuchte die TÄ mit Medikamten und manueller Behandlung einen Durchgang der Nahrung vom Magen in den Darm herzustellen um die kritische OP zu umgehen, was leider nicht gelang.
Ein weiteres Röntgenbild am Nachmittag zeigte keine Besserung. Daher OP.
Dann der Anruf: Es lag KEIN Darmverschluss vor, es gab KEINEN Haarballen, nichts. Dafür eine totale Atonie (Lähmung) des gesamten Darms und der Harnblase. Auffällig dabei waren die Einblutungen.
Wir sind vollkommen fassungslos.
Flori war bis am Freitagabend ein putzmunteres, mehr als topfittes, gesundes Kerlchen. Er lebte in einer Gruppe in Aussenhaltung mit viel Auslauf im gesamten Garten. Ernährung ausschliesslich Wiese, Zweige Kräuter, Gemüse, Heu. Flori war RHD (Filavac) und Myxomatose geimpft.
Wir sind ratlos.
3 Möhren
14.08.2019, 20:23
Flori, das tut mir sehr leid, dass das Kaninchen trotz all Euren Bemühungen gestorben ist. Ich wünsche Euch viel Kraft. Ich hätte in dieser Situation auch zuerst an Bezoar gedacht.
Burkhard
14.08.2019, 20:46
Wann wurde denn geimpft?
Es tut mir sehr, sehr leid um Dein Kaninchen und ich fühle mit Dir, wie schlimm es ist, ein so junges vermeintlich putzmunteres Tier zu verlieren und vor allem diese Umstände. :sad1:
Ich hatte mal solche ähnlichen Symptome bei einem Kaninchen, aber betone wirklich nur ähnlich. Auch da ging es innerhalb von paar Tagen.
Er wurde auch mit den Bauchmedis behandelt, aber nichts half. Er machte dann auch von selbst kein Pipi mehr (fressen und kötteln eh nicht)und baute innerhalb kurzer Zeit vollkommen ab. Wir mussten ihn erlösen, nichts ging mehr.
Wir waren bei 2 TÄ plus noch im Notdienst, keiner konnte sich das erklären.
Die TÄ im Notdienst, die ihn erlöst hat, hat ihn dann aufgeschnitten und das Gewebe um die Leber herum eingeschickt , die Leber sah nicht so aus, wie sie sein sollte....also sah krank aus, sagte sie (ich weiß nicht mehr den genauen Wortlaut).
Ergebnis war tumuröses Gewebe mit Vermutung Gallengangskarzinom.
Habe den Bericht noch hier (ich glaube von Leipzig). Sowas hat noch keiner bei Kaninchen gehört, denen ich das erzählte.
Irgendwie sehr rätselhaft..ich denke es ist bei Deinem was völlig anderes, nur mal geschildert, dass es so seltsame Dinge gibt. Sonntags wurde er erlöst, am Montag davor (also 6 Tage davor) hatte ich ihn noch den ganzen Tag bei der TÄ und die konnte nichts feststellen, die Bauchmedis wurden eher gegeben um die Verdauung in Gang zu setzen, aber eine richtige Überladung oder Aufgasung hatte er auch nicht.
Von einer Harnblasenlähmung war übrigens auch die Rede.
Silke R.
14.08.2019, 22:47
Encephalitozoon cuniculi kann eine Darm- und/oder Blasenatonie verursachen.
Ob das in eurem Fall eine Rolle spielt, weiß ich natürlich nicht.
Es tut mir sehr leid! :umarm:
Wann wurde denn geimpft?
die letzte Impfung erfolgte im April diesen Jahres mit Filavac
Katharina
15.08.2019, 00:38
Ich hatte einen ähnlichen Fall, da lag E.c. vor.
Tut mir sehr leid, so ein junges Tier und so plötzlich, ich wünsche dir viel Kraft darüber hinweg zu kommen. :umarm:
Encephalitozoon cuniculi kann eine Darm- und/oder Blasenatonie verursachen.
Ob das in eurem Fall eine Rolle spielt, weiß ich natürlich nicht.
Es tut mir sehr leid! :umarm:
Ich hatte an EC auch schon gedacht, allerdings hatte er bisher nie irgendwelche Anzeichen , und wir haben unsere Kaninchen den ganzen Tag unter "Beobachtung", da immer jemand zu Hause ist. Das wäre schon ein sehr heftiger plötzlicher E.C -Schub....
Ich hatte einen ähnlichen Fall, da lag E.c. vor.
Tut mir sehr leid, so ein junges Tier und so plötzlich, ich wünsche dir viel Kraft darüber hinweg zu kommen. :umarm:
Danke für die lieben Worte. Ja, es tut unendlich weh.... Wir haben ihn damals aus ganz schlecher Haltung geholt, er kannte noch nicht einmal Tageslicht. Flori war so glücklich . Es kam so unerwartet plötzlich.
Hätten wir nicht , im Falle von E.C. , zuvor kleinere Schübe gehabt, zumindest irgendwelche Auffälligkeiten?
Katharina
15.08.2019, 00:59
Hätten wir nicht , im Falle von E.C. , zuvor kleinere Schübe gehabt, zumindest irgendwelche Auffälligkeiten?
Das muss nicht sein, der Erreger kann sich leider auch nur im Darm ansiedeln. Wie wurden euch die Darmeinblutungen erklärt?
E.c. verläuft oft auch ganz still, ohne sichtbare Auffälligkeiten. Und selbst wenn man 24/7 vor Ort ist, es gibt leider keine 100%-ige Sicherheit, dass solche Situationen eintreten.
Mottchen
15.08.2019, 08:33
das tut mir so leid, kannst du sagen was für Medikamente der Ta genau gegeben hatte?
Denn z.B. MCP und Buscopan zusammen können ja auch zu Darmlähmung führen
Burkhard
15.08.2019, 11:08
E.c. verläuft oft auch ganz still, ohne sichtbare Auffälligkeiten. Und selbst wenn man 24/7 vor Ort ist, es gibt leider keine 100%-ige Sicherheit, dass solche Situationen eintreten.
Aber das erklärt m.E. nicht die Einblutungen.
das tut mir so leid, kannst du sagen was für Medikamente der Ta genau gegeben hatte?
Denn z.B. MCP und Buscopan zusammen können ja auch zu Darmlähmung führen
Nein, kein Buscopan. Er bekam Novalgin und Dimeticon, am Freitag Abend zusätzlich noch ein "sehr gutes Antibiotikum" gespitzt, zur Sicherheit, falls es eine bakterielle Geschichte ist, welches Antibiotikum es war weiss ich nicht. Weierhin Infusionen zur Kreislaufstabilisierung. Das zweite Röntgen erfolgte mit Kontrastmittel. Evt. hat er MCP bekommen, als er am Montag ganztags bei der TA war, da die Dimeticon-Behandlung nicht half.
Die TA ist sehr Kaninchenerfahren, ich denke nicht, dass Medikamente den Zustand verschlechtert haben. Es war ja bereits auf dem ersten Röntgenbild (ohne Kontrastmittel)sichtbar, dass absolut keine Nahrung vom Magen in den Darm transportiert wurde.
E.c. verläuft oft auch ganz still, ohne sichtbare Auffälligkeiten. Und selbst wenn man 24/7 vor Ort ist, es gibt leider keine 100%-ige Sicherheit, dass solche Situationen eintreten.
Aber das erklärt m.E. nicht die Einblutungen.
Daher schloss die TA E.c auch weitgehend aus. Dann doch eher ein atypischer RHD-Verlauf, da er ja geimpft war. Wobei die Blasenlähmung nach wie vor Fragen aufwirft.
Was ist mit einer Vergiftung?
Hätten wir nicht , im Falle von E.C. , zuvor kleinere Schübe gehabt, zumindest irgendwelche Auffälligkeiten?
Das muss nicht sein, der Erreger kann sich leider auch nur im Darm ansiedeln. Wie wurden euch die Darmeinblutungen erklärt?
Im Darm gab es keine sichtbaren Einblutungen, die Einblutungen bestanden in der Magenwand und in der Blasenwand. Es ware viele kleine punktuelle Einblutungen. Am ehesten käme da für mich RHD in Frage, das wurde natürlich nicht gross weiter besprochen, da er einen aktuellen Impfschutz hatte.
Die TA meinte, sie würde am ehesten an eine Stoffwechesstörung denken.
Das Schwierige ist, dass die Symptome alle nicht eindeutig zusammenpassen. Vor allem die komplette Lähmung der Blase und des Darmes gleichzeitig, in Verbindung mit den Einblutungen.
So ähnlich war es letztes Jahr bei Rambo auch. :sad1:
Zuerst das apathische Verhalten. Wir behandelten zuerst auf Bauch, obwohl die Untersuchung und das Röntgenbild keinen Hinweis auf Bauch oder andere Krankheiten zeigten. Er bekam auch Infusionen.
Am nächsten Tag ging es ihm noch schlechter, ihm Wurde Blut und Urin entnommen und wie zuvor weiter behandelt.
Seine Infusion hat er an dem Tag nicht wirklich verarbeitet.
Am nächsten Tag ging es ihm so schlecht, dass ich schon keine Hoffnung mehr hatte.
Die TÄ wollte einen Ultraschall machen. Da, wo das Fell mit nässender Haut nicht schon abgestoßen war, rasierte sie ihn. Seine Haut war eingeblutet, über die Rippen, in die Beine, in den Bauch...
Wir haben ihn sofort gehen lassen. :bc:
Sein Blitbild war katastrophal, sein Urinbefund normal, keine Bakterien gefunden. Nur Blut.
In Frage kamen RHD2, welches aber unwahrscheinlich war wegen regelmäßigiger Impfung, Blutkrebs oder eine Vergiftung.
Alles war sehr unwahrscheinlich, zunächst zumindest.
Bis im Februar diesen Jahres ein Hund an einer Rattengiftvergiftung starb. Dieser Hund wohnt genau neben dem Park, wo ich gepflückt habe und ging auch nur in diesem Park spazieren.
Das lies mich aufhorchen, ich informierte mich und las und telefonierte, bis ich beim Ordnungsamt ankam, die mir sagten, dass sie in dem Park seit Jahren regelmäßig Rattengift streuten.
Danach bin ich mit meinem Mann in den Park gegangen, wo ich seit August letzten Jahres nicht mehr war und suchte nach Hinweisen auf Gift.
An Laternenpfählen habe ich dann gelbe Aufkleber gefunden. Einen links, einen rechts. Dazwischen ein abgetrenntes Stück Beet mit Schafsgarbe, die Rambo so gerne gefressen hat und die das einzig saftige Grün letztes Jahr im trockenen Sommer war.
:sad1:
Das ist traurig!
Ich würde mich an dieser Atonie nicht so sehr aufhängen. Das mag mal auffallen bei der Operation, sonst wurde aber ja keine Diagnostik gemacht, die nachweisen würde, dass das länger bestand. Ob es also nun Ursache oder Folge sonstiger Probleme ist, die zum Tod geführt haben, oder einfach nur mal zwischenzeitig unter der Narkose bestand und mit dem Rest nichts zu tun hat, kann man so sicher nicht sagen.
Letztendlich wird man hier viel spekulieren können, ohne dass es wirklich hilft, auch wenn es verständlich ist, dass man die Ursache wissen möchte. Dann hilft aber letztendlich nur Autopsie.
Das wichtigste ist doch: du hast wirklich alles getan, um zu retten, und die TÄ schien doch auch gut gewesen zu sein. Nicht alles hat man in der Hand.
Wobei ich schon mal überprüfen würde, ob Rattengift evtl. in der Umgebung auslag..
So ähnlich war es letztes Jahr bei Rambo auch. :sad1:
Zuerst das apathische Verhalten. Wir behandelten zuerst auf Bauch, obwohl die Untersuchung und das Röntgenbild keinen Hinweis auf Bauch oder andere Krankheiten zeigten. Er bekam auch Infusionen.
Am nächsten Tag ging es ihm noch schlechter, ihm Wurde Blut und Urin entnommen und wie zuvor weiter behandelt.
Seine Infusion hat er an dem Tag nicht wirklich verarbeitet.
Am nächsten Tag ging es ihm so schlecht, dass ich schon keine Hoffnung mehr hatte.
Die TÄ wollte einen Ultraschall machen. Da, wo das Fell mit nässender Haut nicht schon abgestoßen war, rasierte sie ihn. Seine Haut war eingeblutet, über die Rippen, in die Beine, in den Bauch...
Wir haben ihn sofort gehen lassen. :bc:
Sein Blitbild war katastrophal, sein Urinbefund normal, keine Bakterien gefunden. Nur Blut.
In Frage kamen RHD2, welches aber unwahrscheinlich war wegen regelmäßigiger Impfung, Blutkrebs oder eine Vergiftung.
Alles war sehr unwahrscheinlich, zunächst zumindest.
Bis im Februar diesen Jahres ein Hund an einer Rattengiftvergiftung starb. Dieser Hund wohnt genau neben dem Park, wo ich gepflückt habe und ging auch nur in diesem Park spazieren.
Das lies mich aufhorchen, ich informierte mich und las und telefonierte, bis ich beim Ordnungsamt ankam, die mir sagten, dass sie in dem Park seit Jahren regelmäßig Rattengift streuten.
Danach bin ich mit meinem Mann in den Park gegangen, wo ich seit August letzten Jahres nicht mehr war und suchte nach Hinweisen auf Gift.
An Laternenpfählen habe ich dann gelbe Aufkleber gefunden. Einen links, einen rechts. Dazwischen ein abgetrenntes Stück Beet mit Schafsgarbe, die Rambo so gerne gefressen hat und die das einzig saftige Grün letztes Jahr im trockenen Sommer war.
:sad1:
Oh Gott, ist das furchtbar :heulh:
Diese Angst habe ich eben auch.... Wir haben noch 4 Ninchen, ich möchte das nicht noch einmal erleben.
Danke für Deinen Beitrag, da sieht man, dass es doch Sinn macht an der Frage nach der Ursache dranzubleiben...
Von Herzen alles Liebe,
Julia
Das ist traurig!
Ich würde mich an dieser Atonie nicht so sehr aufhängen. Das mag mal auffallen bei der Operation, sonst wurde aber ja keine Diagnostik gemacht, die nachweisen würde, dass das länger bestand. Ob es also nun Ursache oder Folge sonstiger Probleme ist, die zum Tod geführt haben, oder einfach nur mal zwischenzeitig unter der Narkose bestand und mit dem Rest nichts zu tun hat, kann man so sicher nicht sagen.
Letztendlich wird man hier viel spekulieren können, ohne dass es wirklich hilft, auch wenn es verständlich ist, dass man die Ursache wissen möchte. Dann hilft aber letztendlich nur Autopsie.
Das wichtigste ist doch: du hast wirklich alles getan, um zu retten, und die TÄ schien doch auch gut gewesen zu sein. Nicht alles hat man in der Hand.
Wobei ich schon mal überprüfen würde, ob Rattengift evtl. in der Umgebung auslag..
Zwischenzeitig unter Narkose bestand es sicher nicht, da diesbezüglich ja die Rötgenbilder tags zuvor schon sehr auffällig waren.
Der Nachbar streut fleissig Mäusegift, ja :scheiss: allerdings ist unser Garten gut eingezäunt, und unser Kaninchenzaun weit vor dessen Grundstücksbeginn. Aber so ein Kügelchen kann natürlich auch mal weitergetragen werden.
Ja, wir haben wirklich alles getan um ihn zu retten, und sicherlich im Vorfeld nichts falsch gemacht. Ich möchte aber, wenn irgend möglich, die Ursache wissen. Ich bin es Flori gegnüber schuldig, und ich möchte es vor allem auch, um unsere anderen Ninchen zu schützen.
Der Verdacht der TA , dass sie für diese Symptomatik (wenn nicht RHD) am ehesten eine Stoffwechselstörung in Betracht zieht, weisst ja auch auf die Möglichkeit einer Vergiftung hin.
Mein Mitgefühl :umarm:. Das ist wirklich furchtbar.
Letztlich gäbe nur eine Obduktion Aufschluss.
Es tut mir sehr, sehr leid um Dein Kaninchen und ich fühle mit Dir, wie schlimm es ist, ein so junges vermeintlich putzmunteres Tier zu verlieren und vor allem diese Umstände. :sad1:
Ich hatte mal solche ähnlichen Symptome bei einem Kaninchen, aber betone wirklich nur ähnlich. Auch da ging es innerhalb von paar Tagen.
Er wurde auch mit den Bauchmedis behandelt, aber nichts half. Er machte dann auch von selbst kein Pipi mehr (fressen und kötteln eh nicht)und baute innerhalb kurzer Zeit vollkommen ab. Wir mussten ihn erlösen, nichts ging mehr.
Wir waren bei 2 TÄ plus noch im Notdienst, keiner konnte sich das erklären.
Die TÄ im Notdienst, die ihn erlöst hat, hat ihn dann aufgeschnitten und das Gewebe um die Leber herum eingeschickt , die Leber sah nicht so aus, wie sie sein sollte....also sah krank aus, sagte sie (ich weiß nicht mehr den genauen Wortlaut).
Ergebnis war tumuröses Gewebe mit Vermutung Gallengangskarzinom.
Habe den Bericht noch hier (ich glaube von Leipzig). Sowas hat noch keiner bei Kaninchen gehört, denen ich das erzählte.
Irgendwie sehr rätselhaft..ich denke es ist bei Deinem was völlig anderes, nur mal geschildert, dass es so seltsame Dinge gibt. Sonntags wurde er erlöst, am Montag davor (also 6 Tage davor) hatte ich ihn noch den ganzen Tag bei der TÄ und die konnte nichts feststellen, die Bauchmedis wurden eher gegeben um die Verdauung in Gang zu setzen, aber eine richtige Überladung oder Aufgasung hatte er auch nicht.
Von einer Harnblasenlähmung war übrigens auch die Rede.
Danke für Deine lieben Worte und den sehr interessanten Beitrag.
Auch ich habe an Tumoren gedacht, schliesslich können die überall auftreten , vor allem auch an ganz anderen Stellen, als die Symptome.
Meine TA hat Darm Magen und Blase bei der OP auch auf Tumoren untersucht, ( natürlich nur Sichtbefund ) auch die WS im Röntgenbild nochmals ganz genau auf Tumoren/Schädigungen überprüft. Aber natürlich konnte sie nicht alle Organe die für den Stoffwechsel, die Blutbildung (Gerinnung), und die Hormonsteuerung zuständig sind überprüfen.
Interessant find ich Deinen Beitrag vor allem daher, da mir aus der Humanmedizin ein sehr ähnlicher Fall bekannt ist. Lähmungen in Magen und Blase mit starken Schleimhauteinblutungen. Die Ursache dafür war ein Pankreaskarzinom....
Ganz liebe Grüße,
Julia
Ganz lieben Dank an Euch alle für Eure Erfahrungen und Unterstützung.
Es tut so gut, nicht alleine zu sein :flower:
Ich habe mich nun schweren Herzens entschieden, unseren Flori in die Obduktion zu geben, um hoffentlich die Ursache für seinen Tod zu erfahren.
Ich werde es Euch über die Ergebnisse informieren, sobald sie vorliegen.
Alles Liebe :sad1:
Julia mit Flori
sowie Ronja,Lotte, Flocke, Merlin
Eine sicherlich schwierige Entscheidung, aber sicherlich eine richtige :umarm:.
Oh weia....da wird einem ja ganz anders....ich dachte sowas erkennt man .:bc::bc:
Noch einen Fall von plötzlich und evtl. Tumoren: Meine Bea ist vor 2 Jahren gestorben...plötzliche Magenüberladung und vor allem starke Schmerzen . Sie war bis tags zuvor ganz normal. RÖ-Bild nicht gut nach (nachmittags.Bauch überladen).
Sie blieb bei der TÄ, diese machte dann noch Kontraströntgen und das Kontrastmittel ging nicht durch. Sie hat alles versucht mit Medis und wollte die Nacht abwarten und morgens früh operieren. Aber so weit kam es gar nicht, sie ist ein paar Stunden später gestorben, noch am Abend also.
Auch sie wurde aufgeschnitten (diese Mal nicht im Notdieenst) weil es meiner TÄ sehr komisch vorkam und der Bauch inzwischen wieder besser schien. Auch eine starke Aufgasung hatte sie nicht (Gas wurde durch Sonde abgelassen, hatte kaum Gas laut TÄ) Sie war zeitlebens eine gute Fresserin und vor allem hat sie immer geköttelt...oft Matsch, aber Verstopfung, so weit ich mich erinnere, nie ernsthaft jedenfalls.
Und was war ? Die TÄ sagte, der Magenausgang war total verengt, fast zu. Aber kein Bezoar, kein Fremdkörper, nicht mal eine übermäßige Überladung. Sie hat entweder etwas Neurologisches vermutet
(könnte das auch mit EC zusammenhängen ?)
oder einen evtl. hinter dem Magenausgang im Darm sitzenden Tumor, den man auf dem RÖ-Bild nicht sehen kann.
Ganz , ganz schlimm war das....da gab es gar keine Vorlaufsphase und ich wollte sie am selben Tag noch impfen lassen...da sie mir aber etwas komisch vorkam, hatte ich sie vormittags nicht mitgenommen, sondern bin mit ihrem Freundchen alleine gefahren. Am selben Abend war sie tot (schrieb ich ja schon)...ich kann jetzt noch kaum darüber schreiben, weil es solch einen Schmerz, solch eine Lücke und Leere hinterlassen hat.
Und ja, bei mir sind die meisten Tiere auf merkwürdige Weise gegangen, selten mal, dass eins lange krank war und ihr Tod absehbar. Das macht mir halt auch mit jedem neuen Kaninchen Angst.
Du weißt aber, dass Du das Kaninchen nach der Obduktion nicht mehr selbst abholen darfst um es zu beerdigen ?
Das muss ein Bestatter machen, um sicher zu gehen, dass es eingeäschert wird.
Nach der Einäscherung kannst Du die Asche (natürlich in einem Gefäß, oder Du suchst eine Urne aus) beim Bestatter abholen und sie dann " beerdigen". Habe das mehrere Male in den letzten 4 Jahren durch, deshalb weiß ich das.
Interessiert mich auch, wie das Ergebnis dann lautet.
Oh weia....da wird einem ja ganz anders....ich dachte sowas erkennt man .:bc::bc:
Noch einen Fall von plötzlich und evtl. Tumoren: Meine Bea ist vor 2 Jahren gestorben...plötzliche Magenüberladung und vor allem starke Schmerzen . Sie war bis tags zuvor ganz normal. RÖ-Bild nicht gut nach (nachmittags.Bauch überladen).
Sie blieb bei der TÄ, diese machte dann noch Kontraströntgen und das Kontrastmittel ging nicht durch. Sie hat alles versucht mit Medis und wollte die Nacht abwarten und morgens früh operieren. Aber so weit kam es gar nicht, sie ist ein paar Stunden später gestorben, noch am Abend also.
Auch sie wurde aufgeschnitten (diese Mal nicht im Notdieenst) weil es meiner TÄ sehr komisch vorkam und der Bauch inzwischen wieder besser schien. Auch eine starke Aufgasung hatte sie nicht (Gas wurde durch Sonde abgelassen, hatte kaum Gas laut TÄ) Sie war zeitlebens eine gute Fresserin und vor allem hat sie immer geköttelt...oft Matsch, aber Verstopfung, so weit ich mich erinnere, nie ernsthaft jedenfalls.
Und was war ? Die TÄ sagte, der Magenausgang war total verengt, fast zu. Aber kein Bezoar, kein Fremdkörper, nicht mal eine übermäßige Überladung. Sie hat entweder etwas Neurologisches vermutet
(könnte das auch mit EC zusammenhängen ?)
oder einen evtl. hinter dem Magenausgang im Darm sitzenden Tumor, den man auf dem RÖ-Bild nicht sehen kann.
Ganz , ganz schlimm war das....da gab es gar keine Vorlaufsphase und ich wollte sie am selben Tag noch impfen lassen...da sie mir aber etwas komisch vorkam, hatte ich sie vormittags nicht mitgenommen, sondern bin mit ihrem Freundchen alleine gefahren. Am selben Abend war sie tot (schrieb ich ja schon)...ich kann jetzt noch kaum darüber schreiben, weil es solch einen Schmerz, solch eine Lücke und Leere hinterlassen hat.
Und ja, bei mir sind die meisten Tiere auf merkwürdige Weise gegangen, selten mal, dass eins lange krank war und ihr Tod absehbar. Das macht mir halt auch mit jedem neuen Kaninchen Angst.
Das klingt unserem Fall sehr ähnlich.....
Es gab ja auch bei Flori absolut keinen Durchgang vom Magen in den Darmtrakt, auch das Kontrastmittel ging nicht weiter. Flori überstand die Nacht ganz gut, aber am nächsten Tag dasselbe Röntgenergebnis. Daher der Verdacht auf einen totalen Verschluss durch einen Haarballen.
Während der OP dann die niederschmetternde Nachricht: Kein Haarballen, nichts. Dafür die komplette Lähmung von Darm und Blase, und die auffälligen punktuellen Einblutungen.
Die vollständige Lämung des Darmes bewirkte, dass kein Speisebrei aus dem Magen in den Darm transportiert werden konnte.
Flori hatte auch wie in Deinem Fall kaum Aufgasung, nur eine leichte Bauchüberladung, da nichts weiterging.
Ja, es tut unsagbar weh, so plötzlich und unverständlich.
Er war so glücklich und dankbar in seinem kurzen Leben. Zudem der sanfteste und liebste der Gruppe, aber auch mit ganz viel Power.
Ich will es einfach nicht fassen:bc:
Letztendlich können Tumore alles auslösen. Neurologische Symptome können sowohl tumoröse, aber auch virale, bakterielle, oder toxische Ursachen haben...
Mit E.C kenne ich mich leider nicht genauer aus, aber manche hier im Forum würden das in unserem Fall erwägen... E.C. löst vor allem neurologische Syptome aus...
ich warte nun die Pathologie ab, in der Hoffnung etwas zu erfahren.
Falls Du wegen E.C unsicher bist, könntest Du die anderen Tiere, die mit Bea zusammenlebten auf E.C untersuchen lassen.
Das würde ich auf jeden Fall tun.
:ohje:
Eine ähnliche Erfahrung habe ich auch.
Vor ein paar Monaten ist Ella verstorben, sie hat erst ein Anzeichen gehabt als der Kreislauf völlig instabil war, bis zu dem Zeitpunkt alles wie immer...volles Bauchprogramm, Infusionen ect.
Ein Tumor hat den Magenausgang blockiert, der Darm hat entsprechend jede Aktivität eingestellt.
Ich habe nicht weiter untersuchten lassen, das war eindeutig, ob Krebs, Abszess oder was auch immer spielte dann keine Rolle.
EC würde ich aber auch in deinem Fall nicht völlig ausschließen.:umarm:
Ob Blasenlähmung, Nierenprobleme oder Lähmungen der Extremitäten, hatte ich auch alles schon und das ohne neurologische Auffälligkeiten im Vorfeld oder nachher.
:ohje:
Eine ähnliche Erfahrung habe ich auch.
Vor ein paar Monaten ist Ella verstorben, sie hat erst ein Anzeichen gehabt als der Kreislauf völlig instabil war, bis zu dem Zeitpunkt alles wie immer...volles Bauchprogramm, Infusionen ect.
Ein Tumor hat den Magenausgang blockiert, der Darm hat entsprechend jede Aktivität eingestellt.
Ich habe nicht weiter untersuchten lassen, das war eindeutig, ob Krebs, Abszess oder was auch immer spielte dann keine Rolle.
EC würde ich aber auch in deinem Fall nicht völlig ausschließen.:umarm:
Ob Blasenlähmung, Nierenprobleme oder Lähmungen der Extremitäten, hatte ich auch alles schon und das ohne neurologische Auffälligkeiten im Vorfeld oder nachher.
Bei Euch war der Tumor in diesem Fall sichtbar bei der OP, so wie ich es verstehe. Bei uns gab es im Bauchbereich keine raumfördernden Strukturen.
Mit Blasenlähmung, Nierenprobleme... meinst Du E.C , oder ?
Danke für Deinen Beitrag, natürlich werden wir hier die Sache nicht klären können.... aber Eure Erfahrungen geben mir Mut, weiter zu hinterfragen.
Ich habe E.C . eigentlich ausgeschlossen, da keinerlei Anzeichen im Vorfeld. Aber Ihr habt mir hier im Forum ja einige ganz plötzliche Fälle von E.C beschrieben. Dafür bin ich wirklich dankbar, denn
wenn die Pathologie nichts findet, dann werde ich aufgrund Eurer Rückmeldungen auf jeden Fall unsere 4 anderen Ninis auf E.C testen lassen.:umarm:
Katharina
15.08.2019, 20:50
:love::love: So eine süße Bande. Da ist der Verstorbene noch mit drauf?
feiveline
15.08.2019, 20:51
Ich habe E.C . eigentlich ausgeschlossen, da keinerlei Anzeichen im Vorfeld. Aber Ihr habt mir hier im Forum ja einige ganz plötzliche Fälle von E.C beschrieben. Dafür bin ich wirklich dankbar, denn
wenn die Pathologie nichts findet, dann werde ich aufgrund Eurer Rückmeldungen auf jeden Fall unsere 4 anderen Ninis auf E.C testen lassen.:umarm:Die Pathologie wird, falls EC vorlag, auch dementsprechende Ergebnisse liefern.
Ich hab auch ein kleine (neue) Häsin, irgendwann wurde von einem Tag auf den anderen ihre eine Pupille bläulich trüb...
Wir haben sie, da andere Anzeichen/Krankheitsbilder nicht erkennbar waren, auf EC testen lassen... und Bingo, ihr Titer war extremst hoch...
Ich persönlich würde die anderen aber nicht „grundlos“ auf EC testen lassen.... manchen Tiere mit einem hohen Titer erkranken nie daran, andere mit einem (zum Zeitpunkt des Bluttestes) niedrigen Titer erwischt es irgendwann mit der vollen Breitseite...:ohje:
Ein hoher Titer würde Dich nur nervös machen...
Für Dich ist nur wichtig, wenn die Obduktion Hinweise auf EC ergibt, dass Du bei den anderen dann bei unerklärlichen Symptomen EC im Hinterkopf hast... diese Krankheit hat unendliche Gesichter und damit nicht immer einen Schiefkopf.
Was ein süßes Foto...und so viel Grün unter den Pfötchen.....
Ja, das ist es eben. Du kannst testen lassen, der Titer ist hoch und doch keine Symptome.
Meine Kiki, im selben Jahr verstorben (nicht Beas Freundin) hatte einmal einen sehr hohen EC-Titer und bekam sehr starke Nierenprobleme (passt ja zu EC), sie wäre fast gestorben.Wir haben es aber in den Griff bekommen, sie wurde natürlich parallel gegen EC behandelt, und in den folgenden Monaten sanken die Nierenwerte in den Normalbereich und auch der Titer wurde weit niedriger. Im Verlauf aller weiteren Monate waren ihre Werte okay.
Dennoch hat sie sich an einem Samstag einfach auf die Seite gelegt, als wollte sie ich ausruhen, keine Atemnot, ganz ruhig und ist gestorben. Die Obduktion ergab chronische Nierenentzündung, und noch ein paar andere Sachen. Die TÄ in der Uni sagte, die Nierenwerte alleine sind nicht ausschlaggebend für schlechte Nieren.
Und evtl. kam es durch EC sagte sie.
:love::love: So eine süße Bande. Da ist der Verstorbene noch mit drauf?
ja, der braun-weisse :heulh:
:love::love: So eine süße Bande. Da ist der Verstorbene noch mit drauf?
ja, der braun-weisse :heulh:
177217
sein Lieblinsplatz war mitten in der Kräuterspirale:heulh:
:bc::bc:
So ein Süßer....
ich finde es auch immer ganz schlimm, wenn sie noch so jung sind....
kaninchenmamas
16.08.2019, 12:09
Erst einmal mein Mitgefühl.
Als ich deinen Bericht las, kam mir die Sache doch sehr bekannt vor.
Wir haben 2014 auf undurchsichtige Art ein Kaninchen verloren.
Das Tier war damals erst ein Jahr alt und hörte abrupt auf zu fressen und Kot abzusondern. Kein Tierarzt fand etwas. Auch das Röntgen und Abtasten waren okay.
Dubios kommt mir im nachhinein auch vor, dass das Tier nichts geschluckt haben kann und auch nicht haarte (wir hatten Januar).
Ich weiß es nicht sicher, aber dein Bericht erinnert mich daran.
Mit E.C tue ich mich schwer. E.C ist ja immer so die Verzweiflungsdiagnose, wenn man nicht mehr weiter weiß und parallel dazu der Titer hoch ist.
Gleichzeitig haben aber sehr viele Kaninchen hohe ec Titer.
es tut mir unendlich leid :bc::bc::bc: Leb wohl, kleiner Mann :sad1::sad1::sad1:
Als ich das gelesen habe kamen mir die Tränen - das ist so furchtbar und auch ich kenne diese Situation - habe Ähnliches in den letzten Jahren gleich mehrfach erlebt :ohje: Mats war immer gut drauf, so fröhlich, niemals krank, immer fit, noch recht jung (5) und als ich am 20.12.2017 von der Arbeit kam war er inappetent mit Untertemperatur, nur leicht aufgegast, sein Bauch noch recht weich. Wir behandelten sofort engmaschig mit den üblichen Bauchmedis und Schmerzmedis. Dennoch starb er am nächsten Morgen um 07:00 Uhr in der Tierklinik. Mein super-TA war damals im Urlaub, es war der 21.12.2017 - das werde ich nie vergessen :bc:.
Vielleicht ein winziger Trost, die Fotos sind sooo schön :herz:, er hatte ein wundervolles Leben bei Euch, welches längst nicht jedes Kaninchen genießen darf :umarm::umarm::umarm:
Wir haben leider noch keine Ergebnisse aus der Pathologie.
Aber ich gebe Bescheid, sobald diese vorliegen :sad1:
Habt ihr denn inwzischen den Bericht aus der Patho :umarm:?
Habt ihr denn inwzischen den Bericht aus der Patho :umarm:?
Hallo liebe Claudia, ja, haben wir. Es kam nichts Konkretes heraus.
Flori war bei sehr gutem Ernährungszustand, er hatte kein RHD ( war ja auch geimpft) , kein E.c.
Alle anderen gängingen Erkrankungen oder Ernährungsfehler konnten ausgeschlossen werden.
Aber die Pathologie fand als Ursachenbefund eine "fortgeschrittene akut eitrig-nekrotisierende Infektion der Leber (fortgeschrittene Hepatitis)"
Diese war laut Pathologie ursächlich für das Versagen der glatten Muskulatur ( Magen-Darm-Blase), und somit für Floris Tod.
Sie führen es (aufgrund des Leberbildes) vermutlich auf einen sehr akuten bakteriellen Infekt zurück, der innerhalb weniger Tage zum Leberversagen führte.
Kokzidien konnten ausgeschlossen werden.
Den anderen 4 Kaninchen geht es momentan sehr gut, Gott sei Dank.
Alle haben den gesamten Garten als Freilauf, alle dasselbe Futter...
Letztendlich weiss ich nicht mehr.
Vielleicht hatte Flori einen Immundefekt.
Vielleicht hat er ein Blatt mit infiziertem Vogelkot gefressen.
Wir sind hilflos, und noch immer voller Verzweiflung.
Ganz liebe Grüße,
Julia
Ach je....:ohje::ohje:
zumindest ist es ja eine Erklärung. Solche Krankheiten machen sich wahrscheinlich erstmal kaum bemerkbar und dann plötzlich.
Ein ganz schlimmes Schicksal.
Ich habe Dir ja oben schon von meinem Georgy geschrieben. Sowas hatte ich ja noch nie gehört und kein TA hatte an sowas gedacht...auch heutzutage nicht, bin ich mir sicher.
Wir sind hilflos, und noch immer voller Verzweiflung.
Das tut mir sehr leid :ohje::umarm:.
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