Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Arthrose im Rücken
Julia M.
22.04.2018, 11:57
Hallo ihr lieben Kaninchenbesitzer,
ich habe eine Frage zu Arthrose bei Kaninchen und vermute, dass damit schon viele in Berührung gekommen sind.
Bei uns wurde vor einem Jahr durch ein Röntgenbild erkannt, dass Felix (3,0 kg schwerer Schecke, kastriert) Arthrose im Rücken hat.
Seit dem hat er immer mal wieder Tage, wo er Metacam brauch.. dann geht das wieder einige Wochen gut und er ist wie ausgewechselt.
Ihm geht es super, er macht Freudensprünge und zeigt keine Anzeichen einer Erkrankung!
Jetzt habe ich seid letzter Woche das Problem, dass er gerade wieder so eine Phase hat, wo es einfach nicht besser werden will.
Meine Fragen:
Ist Arthrose nicht eigentlich schleichend und müsste er nicht die ganze Zeit irgendwelche Anzeichen zeigen?
Gut okay, vielleicht stehen wir noch sehr am Anfang der Erkrankung und Kaninchen verstecken ja auch vieles! :(
Für mich wäre jetzt interessant, was ihr so für Erfahrungen gemacht habt!?
Ich gebe auch immer wieder Rodicare Artrin.
Wenn er Metacam bekommt, dann schlägt das zwar an, aber er frisst dann nicht so gut :(
Wäre super wenn einige ihre Erfahrungen mit mir teilen würden!
Alles Liebe, Julia (mit Felix und Hoppel)
Hallo Julia,
ich habe meine Erfahrungen zu Collagile dog bei Arthrose beschrieben, steht auch unter dem Thema Krankheiten. Kannst du ja mal überfliegen. Ich habe damit sehr positive Erfahrungen gemacht. Mein Weibchen hatte auch vor allem Schmerzen im Rückenbereich.
Julia M.
22.04.2018, 12:28
Hatte es dein Weibchen aber schon schlimmer.. also wie war die Anfangszeit, als die Arthrose noch nicht so schlimm war?
Habe deinen Beitrag betreits gelesen und finde es sehr interessant?
Hast du es auch mit Rodicare Artrin versucht? :)
Wie viel gibst du von dem Collagile dog für welches Gewicht deines Tieres? :)
Am Anfang lief sie irgendwie etwas krüppelig, kam schlechter hoch..und dann stellte man im Röntgenbild arthritische Veränderungen im Rückenbereich fest. Ich habe dann erstmal mit Grünlippmuschel und Teufelskralle hantiert, Rodicare Artrin habe ich auch gegeben. Wurde aber irgendwie mit der Zeit immer schlimmer, sodass ich definitiv Metacam täglich geben musste. Dann hab ich nach weiteren Alternativen gesucht. Da ich mich damals schon bei meinem alten Labrador mit Collagile auseinandergesetzt habe, kam mir dann die Idee, es beim Kaninchen anzuwenden, obwohl es nicht vegan ist. Es ist halt einen Versuch wert. Ob es immer hilft, kann ich dir echt nicht sagen...Kann dir die Dosierung gerne mal schicken per Nachricht.
Julia M.
23.04.2018, 12:50
Was bei meinem halt interessant ist.. er kommt nicht schwer hoch.. wenn er in der guten Phase ist, dann geht es im mega gut.. wenn er in der schlechten ist, dann geht gar nichts mehr.. also wir haben irgendwie nicht so dieses Zwischenstadium :( Aktuell weiß ich nicht so genau, wie ich damit umgehen soll, weil einfach so viele Tage dazwischen auch ohne Schmerzmittel gut sind ;)
Ich hatte schon überlegt Metacam einfach jetzt mal 2 Wochen zu geben, aber in einer geringeren Menge! Habt ihr dazu einen Tipp? :love:
Tanja B.
23.04.2018, 13:19
Hallo und willkommen bei uns :)
Das Problem an Arthrose ist, dass die Erkrankung ansich in der Tat ein schleichender Prozess ist, allerdings können während der Erkrankung auch immer wieder akute Entzündungen in den Gelenken entstehen, die dann starke Schmerzen machen. Daher wirst du derzeit den Zustand deines Kaninchens sicher als ein "Auf und Ab" erleben. Wenn dein Kaninchen Phasen hat, in dem es sich nichts von der Arthrose anmerken lässt, ist tatsächlich zu vermuten, dass die Erkrankung noch nicht so weit fortgeschritten ist.
Wie alt ist dein Kaninchen denn und hat es Idealgewicht? :flower:
Julia M.
23.04.2018, 14:04
Ja genau.. also er hat immer akute Phasen, aber mehr als 90% des Jahres sind wirklich gute Tage.
Der Tierarzt meinte auch, dass wir noch ganz am Anfang stehen und das noch viel gemacht werden kann.. nur hin und wieder kommt es ja doch vor, dass sowas dann schnell geht und da ich gerade jetzt schon seit etwa 2 Wochen in so einer akuten Phase mit ihm bin dachte ich, dass ihr vielleicht noch Tipps habt ;)
ich dachte jetzt mal Metacam noch 4 Tage lang in nicht der ganzen Dosis zu geben, weil er bei der normalen Menge immer so schlecht frisst und nur Leckerlis will :/
Er ist 6 geworden im März und mit 3 kg nicht übergewichtig ;)
Also alles in Ordnung.. die beiden haben ja auch viel Platz, wir schauen nur, dass er nicht mehr so wahnsinnig von oben runter springen muss :)
Alexandra K.
23.04.2018, 14:14
Das Problem ist ja immer das Kaninchen eventuelle Schmerzen sehr spät erkennen lassen.
Mit 6 jahren finde ich muß man mit Schmerzmitteln nicht zu geizig sein, wichtiger finde ich das die Tiere garantiert schmerzfrei sind. Metacam nimmt ja auch die Entzündungen aus den Gelenken, zumindest bei längerfristiger Gabe.
Die Dosisspanne für Metacam ist ja sehr groß.
Schick mir doch mal eine PN wie Du es derzeit dosierst. Dosiert man es zu niedrig ist die Wirkung schlecht. Statt Metacam könntest Du sonst auch mal Onsior-Tabletten versuchen, die werden in einer Rosine meist freiwillig gefuttert. Alternativ das Metacam spritzen.
Meine 3 kg schwere Lotte fing auch mit zunehmendem Alter an, steifer zu laufen. Aber sie konnte das gut verstecken. Es fiel erst auf, als sie immer wieder das Fressen einstellte und aufgaste und nach langsamem Ausschleichen der Bauchmedis immer wieder das Fressen einstellte. Neben Spondylose hatte sie auch einige sehr dünne Bandscheiben und die letzte Zeit waren auch die Hüftgelenke betroffen. Wir versuchten dann Schmerzmittel über einen längeren Zeitraum und die Bauchprobleme hörten auf. Allerdings vertrug Lotte Metacam vom Magen her nicht, sie fraß dann sehr schlecht. Zudem hatte sie ein Leberproblem und bekam daher für den Rest ihres Lebens Novalgin. Dies ist viel verträglicher für Magen und Leber. Sie hatte damit in all den Jahren nie akute Entzündungsschübe, bewegte sich bis zum Alter von fast 9 Jahren noch relativ gut. Erst dann sprang sie nirgends mehr hoch oder runter. Sie war allerdings durchaus mal wetterfühlig, wie die meisten Arthrosepatienten.
Neben Novalgin bekam sie Vitamin B Komplex von Ratiopharm, Traumeel, Zeel und Rodicare Artrin. Sie wurde 10,5 Jahre alt und starb an Alterschwäche. Sie war bis zum Schluß, natürlich schon eingeschränkt, beweglich, aber zeigte es nicht deutlich, versuchte immer, ihren Tagesablauf so normal wie möglich zu halten, wollte auch keine Behindertentoilette. Sie schien noch genug Lebensqualität zu haben und war gut drauf. Tommi schickte sie immer mal durch den Raum, damit sie sich bewegte.
Julia M.
23.04.2018, 17:48
Wenn ich das ganz so hinbekommen würde mit ihm, dann wäre ich mehr als zufrieden ;)
Er ist ein wenig piensig.. ich merke sehr schnell wenn es ihm nicht gut geht.. ich finde es zeigt es mir sehr deutlich.. mit dem Magen und Aufgasungen haben wir glücklicherweise kein Problem, aber eben mit dem Fressen.. das versuche ich dann allerdings mal mit einer höheren Dosierung von Metacam in den Griff zu bekommen :)
Bin ja sehr froh, dass dein Kaninchen so alt damit geworden ist. Mein Haustierarzt meinte auch, dass wir die 10 Jahre auf jeden Fall mal anpeilen, allerdings habe ich doch auch immer wieder Angst wenn es ihm nicht gut geht, dass er bald eingeschläfert werden muss :/
An Arthrose stirbt man nicht :umarm:
Man kann es ganz gut in den Griff bekommen. Da Kaninchen nicht für ihren Lebensunterhalt arbeiten müssen, können sie sich ja auch nach ihrer Tagesform verhalten und schonen. Als Mensch geht das leider nicht so gut :rw:
Lottes echte Probleme lagen an ihrem Herz und Leber. Dass sie damit 10,5 werden würde, war unglaublich. Aber ich habe sie auch sehr umfangreich behandelt. Und Lotte hat immer sehr gut mitgespielt. Auch, als ihre Augen chronisch tränten und zum Schluß trüb wurden. Sie ließ sich immer hochnehmen und machte alles mit, war dabei immer selbstbewußt und ich war immer sehr um ihre Würde bemüht. Sie nicht als Baby oder senile Alte zu behandeln. Sie war eine ganz große Persönlichkeit :give_heart:.
Alexandra K.
23.04.2018, 18:35
Ich habe noch kein Tier an Arthrose verloren und auch jahrelange Dauergaben von Metacam haben noch kein Tier umgebracht.
Julia M.
23.04.2018, 18:35
Ja das glücklicherweise schon, aber eben an den Folgen ;)
Und wenn er dann wieder so traurig in der Ecke sitzt, dann macht man sich doch so seine Gedanken :/
Er lässt es eigentlich auch immer gut über sich ergehen alles.. unserer Dame ständig Medikamente geben zu müssen wäre schlimmer :ohje:
Alexandra K.
23.04.2018, 18:40
Ja das glücklicherweise schon, aber eben an den Folgen
Was meinst Du?
Julia M.
23.04.2018, 18:41
Ja dann haben die Kaninchen wieder Aufgasung und und und.. das meine ich.. es ist ja doch dann immer mit vielem verbunden, oder? :ohje:
Alexandra K.
23.04.2018, 18:44
Ja dann haben die Kaninchen wieder Aufgasung und und und.. das meine ich.. es ist ja doch dann immer mit vielem verbunden, oder? :ohje:
Sorry, aber ich weiß gerade nicht worauf Du hinaus willst.
Ich wollte eigentlich nur sagen das ich weder Tiere an Arthrose noch an Nebenwirkungen von Schmerzmitteln verloren habe sondern an was ganz anderem dann, z.B. Herz.
Die Arthrosetiere waren auch alle recht alt, obwohl teils viele Jahre Schmerzmittel.
Die wären also auch ohne Arthrose zur gleichen zeit gestorben, das meinte ich eigentlich nur.
Julia M.
23.04.2018, 18:49
Nein.. nicht falsch verstehen.. das war von mir mit so einem Seufzer verbunden.. das hatte nichts mit deiner Geschichte zu tun.. ich meine nur, ich mache mir da oft Gedanken und habe dann einfach Bedenken :ohje:
Ja, das ist ja auch immer meine Hoffnung, dass es mal so läuft wie bei deinen, aber oftmals habe ich doch Angst, dass er es nicht so weit schafft!
Ich meinte ja, ich wäre mega froh, wenn es bei uns auch so läuft und das irgendwann dann das Alter kommt ist ja dann auch normal (wenn auch nicht schön)! ;)
Alexandra K.
23.04.2018, 18:50
Nein.. nicht falsch verstehen.. das war von mir mit so einem Seufzer verbunden.. das hatte nichts mit deiner Geschichte zu tun.. ich meine nur, ich mache mir da oft Gedanken und habe dann einfach Bedenken :ohje:
Ja, das ist ja auch immer meine Hoffnung, dass es mal so läuft wie bei deinen, aber oftmals habe ich doch Angst, dass er es nicht so weit schafft!
Ich meinte ja, ich wäre mega froh, wenn es bei uns auch so läuft und das irgendwann dann das Alter kommt ist ja dann auch normal (wenn auch nicht schön)! ;)
Wichtig ist das er schmerzfrei ist und daher würde ich mit Metacam nicht so geizig sein wenn es ihm gut tut.
Julia M.
23.04.2018, 18:54
Ja hast du vollkommen Recht und das werde ich in Zukunft machen.. ich denke nur immer auch, dass ja nicht mehr als nötig sein muss ;)
Alexandra K.
24.04.2018, 10:11
Ja hast du vollkommen Recht und das werde ich in Zukunft machen.. ich denke nur immer auch, dass ja nicht mehr als nötig sein muss ;)
Da Du derzeit ja unterdosiert unterwegs bist, bist Du davon ja weit entfernt :-)
Julia M.
09.05.2018, 09:10
Guten Morgen,
ich wollte euch mal wieder auf den neusten Stand bringen bzw. brauche einen Rat.
Habe jetzt zwei Wochen lang Metacam und Artrin gegeben.
Artrin gebe ich aktuell auch immer noch, Metacam habe ich jetzt vor einer Woche abgesetzt.
Ich gebe tatsächlich das Metcam für Katzen und selbst da haben die letzten Tage während der Gabe dann nur die halbe Menge als eigentlich üblich verabreicht.
Jetzt bekommt er seit einer Woche kein Metacam mehr und an sich geht es ihm auch gut. Er frisst, erkundet die Wohnung und scheint auch in der Nacht sehr aktiv zu sein, weil Morgens ist er dann tatsächlich vom Bewegungsapparat viel fitter, nur man merkt schon, dass ihm das Putzen schwer fällt (er kann nicht mehr so gut auf den Hinterläufern sitzen) und auch Freudensprünge sind weniger.
Heute Morgen hat er jetzt allerdings einen Mega Freudensprung gemacht ;)
Meine Frage an alle Erfahrenen hier ist jetzt, ob ich nicht doch vielleicht etwas Metacam geben sollte, damit auch der letzte Rest der fehlt wieder etwas besser wird (wieder mehr Freudensprünge und einfacheres Putzen) oder ob es so auch geht.. ich meine es geht ihm ja nicht schlecht! Und an sich wirkt er auch wirklich wie ein glückliches Kaninchen :herz:
Liebe Grüße
Julia
Ich persönlich würde es glaube ich weiter geben. Meine Berta bekommt Metacam seit einem halben Jahr. Ich ärgere mich, dass ich es nicht vorher gesehen habe, dass sie ein bisschen anders lief. Erst nach der Diagnose habe ich darauf geachtet und konnte einen kleinen Unterschied bemerken. Der war aber wirklich ganz fein und wäre mir sonst wahrscheinlich nicht aufgefallen. Seit der Metacam-Gabe ist sie nochmal viel agiler als vorher. Sie ist eine Riesin, liegt natürlich auch oft entspannt irgendwo und kuschelt am Liebsten den ganzen Tag mit ihrem Sven. Aber wenn sie abends im Garten laufen darf, dann dreht sie jeden Abend durch ( im positiven Sinn). Sie macht so tolle Freudensprünge und gibt richtig Gas. Sie ist dann einfach nur überglücklich und wenn ich sie beobachte freue ich mich einfach so sehr, dass sie komplett schmerzfrei ist und so toben mag. Berta bekommt ihr restliches Leben lang weiter Metacam. Sie nimmt es jeden Abend vor dem Abendbrot freiwillig aus der Spritze und ich freue mich, dass wir das so unkompliziert hinbekommen.
Es ist denke ich immer eine Frage die man für sich beantworten muss, da man selbst das Tier am Besten kennt. :umarm:
Nindscha
09.05.2018, 14:06
Ich gebe Metacam auch durchgängig, zumindest in niedriger Doiserung. Meine Paula hat es über Jahre bekommen (nur in sehr guten Phasen habe ich es abgesetzt - sobald es ihr wieder schlechter ging, habeich es wieder gegeben). Fred bekommt nun auch schon länger Metacam in niedriger Dosierung. Leider hat er gerade inen akuten schub und konnte am Sonntag kaum noch Laufen - deshalb gibt es jetzt erstmal eine sehr hohe Dosis. Und es ist tatsächlich auch schon ein bisschen besser geworden und er kann wieder mit beiden Hinterläufen hoppeln.
Daher meine Empfehlung: Gib es ruhig. Kein Tier sollte Schmerzen leiden müssen - ich ärgere mich derzeit sehr, dass ich bei Fred nicht eher hochdosiert habe... :ohje:
Julia M.
09.05.2018, 14:29
Ich habe jetzt auch schon oft gehört, dass es ja auf keinen Fall schaden kann :rw:
Also eigentlich wäre natürlich am besten ohne und die ganze Zeit habe ich natürlich auch versucht, den Punkt der Dauergabe so weit es geht raus zu zögern (es geht ihm ja wirklich nicht schlecht!)
Aber dann werde ich ihm wirklich heute Abend wieder Metacam in geringer Menge geben, das hat bei ihm jetzt immer gut ausgereicht und wenn ich merke das es noch schlechter wird, dann würde ich die Dosierung erhöhen :good:
Wie macht ihr es, wenn ihr dann mal ein/zwei Tage weg seit und jemand anderes muss die Kaninchen füttern.
Müssen die dann einfach das Metacam geben oder verzichtet ihr dann darauf? :ohje:
Alexandra K.
09.05.2018, 15:26
Ich gebe tatsächlich das Metcam für Katzen und selbst da haben die letzten Tage während der Gabe dann nur die halbe Menge als eigentlich üblich verabreicht.
Eigentlich üblich nutzt man ja das Metacam für Hunde mit 1,5mg/ml.
Die entzündungshemmende Wirkung tritt erst nach einer Gabe von mind. 14 Tagen ein.
Wie ich schon mehrfach erwähnte steht Schmerzfreiheit für mich an oberster Stelle und ich geize nicht mit Schmerzmitteln!
Wie ich schon mehrfach erwähnte steht Schmerzfreiheit für mich an oberster Stelle und ich geize nicht mit Schmerzmitteln!
:good:
Arthrose ist ein nicht umkehrbarer Prozess. Daher ist die Schmerzfreiheit das A und O.
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