Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : OP bei Otitis? Erfolgsaussichten? Erfahrungen?
Silke R.
25.01.2018, 23:56
Hallo,
Gibt es Erfahrungsberichte bzw. Statistiken zum Erfolg der OP bei Otitis, also der Gehörgangsresektion oder Bullaosteotomie, damit der Eiter besser abfließen / entfernt werden kann?
Wie sind da die Aussichten?
Würde mich sehr interessieren.
:flower:
Alexandra K.
26.01.2018, 06:53
Frag mal Katharina, die hatte das schon.
Meine TÄ hat da eine aktuelle Abhandlung drüber gelesen und meinte das es nicht der Weisheit letzter Schluss wäre, man es aber natürlich versuchen könne.
Jenny H.
26.01.2018, 07:41
Meine TÄ distanziert sich davon, da es erstens für das Tier extrem Schmerzhaft ist und zweitens der Eiter früher oder später zurückkommt.
Sie meinte, sie mache das nur, wenn es die Besitzer unbedingt wollen. Ich habe es daher nicht machen lassen, und bin da auch froh drüber. Klar, will ich das mein Tier ewig lebt, aber nicht um jeden Preis.
Mein Woody lebt dank regelmäßigem Ohrspülen und Homöopathie immernoch, ganz ohne Schmerzmittel und hat sogar wieder zugenommen.(Und ich habe vorher nix von Globuli und Co gehalten:rollin:)
Katharina F.
26.01.2018, 08:51
Hallo Silke,
ich habe damals bei Sammy die OP nach Hinz durchführen lassen.
Beide Ohren waren betroffen und Dr. L. riet mir dazu, den Gehörgang zu erweitern, um den Eiter besser abheben zu können. Das hat auch eigentlich ganz gut geklappt. Sammy hat die OP prima gemeistert. Nach der Heilung sah man den Eingriff auch nur, wenn man es wusste. Es sah aus, als gehöre es so. Die Heilung ging auch echt flott.
Die erste OP war im August 2013. Da rühren auch die beigefügten Bilder her.
Wie gesagt, es ist alles problemlos verlaufen. Anfangs haben wir täglich mit Rebosan gespült und von Zeit zu Zeit wurden die Abstände größer. Sammy ging es damit sehr gut. Hinterher waren wir bei wöchentlicher Ohrenspülung.
Da wir mit Kiwhy sowieso alle 6 Wochen zum Zähnemachen nach Duisburg mussten, sagte Dr. L., wir sollen Sammy nochmal zur Kontrolle mitbringen, was wir dann Anfang Juli 2014 auch taten. Wir haben keine Auffälligkeiten feststellen können an ihm. Daher gingen wir von einem positiven Kontrolltermin aus.
Leider war dem nicht so... bei der Kontrolle zuckte Sammy plötzlich stark und Dr. L. hatte Blut am Stäbchen. Er sagte, das sieht ganz und gar nicht gut aus. Das sei alles total entzündet. Er riet uns zu einer weiteren OP nach Hinz, um die Ohren noch ein bisschen weiter einzuschneiden, um so weit wie möglich nach unten zu kommen.
Also machten wir den OP-Termin eine Woche später am 15.7.2014....
Erst als wir Zuhause ankamen und in der Woche merkten wir Auffälligkeiten. Sammy war etwas müder als sonst, fraß aber und machte keinen akut schlimmen Eindruck. Ich dachte, na gut.. ist halt entzündet und tut weh.
Bei dem OP-Termin am 15.07.2014 schlief Sammy dann direkt nach Narkosegabe (obwohl die Art und Dosis die gleiche war wie 2013) sofort für immer ein. Die OP an sich wurde nicht einmal mehr begonnen. Kaum in Solingen angekommen, hatte ich auch schon einen Anruf in Abwesenheit auf dem Telefon und mir war eigentlich alles klar :traurig: Da ich immer eine kleine Dramaqueen bei solchen Terminen bin, habe ich der Helferin nur noch die Box in die Hand gedrückt, um so schnell es geht da raus zu sein, damit ich mich beruhige. Ich habe mich nicht mal mehr richtig verabschiedet :heulh: Das tut mir bis heute sehr weh.
Meine Schlüsse aus dieser Sache....
Ich würde erstmal alles andere versuchen. Z.B. Convenia.. von dem Zeug wusste ich damals nichts. Wir haben lediglich Chloromecytin ausprobiert über 6 Wochen und als das nicht anschlug operieren lassen. Bei Sammy hat die OP leider am Ende nichts gebracht. Trotz des "besser Drankommens" schienen seine Ohren ja blutig entzündet gewesen zu sein, was uns beim Spülen seltsamerweise nicht aufgefallen ist.. das verstehe ich bis heute nicht. Ich hinterfrage das aber auch nicht mehr, weil da sonst nur böse Vermutungen bei rauskommen, die ich keinem unterstellen möchte.
Ehrlich gesagt weiß ich nicht, ob ich die OP noch einmal durchführen lassen würde. Zum einen waren der Eingriff und die Heilung super verlaufen und Sammy ging es ja eigentlich das ganze Jahr, bis zu der Kontrolle, wirklich richtig gut und zwischendurch war der Eiter auch wirklich mal fast weg. Andererseits ging er nie ganz weg und scheinbar war es trotzdem schlimm entzündet und an der zweiten starb Sammy... Manchmal stelle ich mir schon die Frage, was gewesen wäre, wären wir mit ihm nicht zur Kontrolle gefahren..
Der TA war selbst sehr traurig und entsetzt, meinte aber, dass der Eiter vielleicht einfach schon zu lange im Körper war (er kämpfte ja schließlich schon ein Jahr mit den blöden Eiterohren) und letztlich Sammy einfach zu sehr geschwächt hat.
Jedes Mal, wenn ich drüber schreibe, tut es von Neuem so weh :sad1: Mensch echt... das scheint wirklich nie aufzuhören, wenn man seine Lieben verloren hat..
Ich habe alle sensibelen AB`s probiert und auch zwei oder drei mal nach Hinz bei Dr. L operieren lassen.
ABs haben nichts gebracht, Eiter war immer da.
Nach der zweiten oder 3. OP ist es jetzt dauerhaft offen, so das ich den Eiter rausmassiert bekomme bzw spüle, mache ich täglich. Dadurch ist da nie viel im Ohr selber und es geht Sunny damit seit 2,5 Jahren gut. Sie bekommt kein AB mehr, weil es nicht anschlägt. Sie frisst und ist munter usw. Sie ist schon 9 Jahre alt und hat das seit ca.3 Jahren.
Alexandra K.
26.01.2018, 18:05
Yvonne: gab es denn mal ein Antibiogramm?
Nadine G.
26.01.2018, 20:27
Die ehemalige Aktive Alexandra Hartmann hat damit auch Erfahrung.
Silke R.
26.01.2018, 23:48
Vielen Dank für eure Erfahrungsberichte und Tipps!
Auch für die Fotos, Katharina Bö.!:umarm:
Meine Tierärztin interessiert sich vor allem dafür, ob Kollegen, die sehr häufig eine Otitis OP durchführen, aus ihren Erfahrungen aussagekräftige Prognosen / Erfolgsaussichten stellen können.
Denn tatsächlich nimmt die Zahl der in der Praxis vorgestellten Kaninchen mit Otitis auffällig zu.
Meine Tierärztin selber hat diese Ohren OP mehrfach durchgeführt, aber nicht so häufig, dass man daraus etwas ableiten könnte über den dauerhaften Erfolg.
Wenn also jemand eine aktuelle Abhandlung kennt oder berichten kann, wie ein Tierarzt, der häufig die Otitis OP durchführt, den dauerhaften Erfolg beurteilt, wäre das sehr spannend.
Ich werde meiner Tierärztin den Link zu diesem Thread schicken.
Alexandra K.
26.01.2018, 23:53
Meine TÄ hat gerade so eine Abhandlung gelesen und ist davon nicht überzeugt!
Katharina F.
27.01.2018, 00:08
Sie soll sich mal mit Dr. L. in Verbindung setzen. Als wir 2013 mit Sammy da waren, hatte er schon viele solcher OPs hinter sich und auch oft gute Erfahrungen gemacht. Aber er sagte auch, dass man viele nicht heilen, wohl damit aber sichtlich lindern kann.
Ein Antibiogramm gab es bei uns nicht... Er meinte damals, das wäre nicht nötig. Meistens wären es Schnupfererreger. Vielleicht sieht er das heute anders, das weiß ich nicht. Meiner Freundin hat er auch die OP sofort bei ihrem Otitispatienten angeboten. Er hatte durch die Otitis sogar schon einen recht großen Abszess an der Backe. Zuerst dachte man, es käme von den Zähnen. Aber es war echt vom Ohr.
Sie hat abgelehnt und bei unserer TÄ hier in Solingen eine Conveniabehandlung durchgeführt, die hervorragend angeschlagen hat. Danach war er über ein halbes Jahr eiterfrei und dann hatte er plötzlich zwei Abszesse, aber auf der anderen Seite.. und meine Freundin hat ihn erlöst :sad1:
Alexandra K.
27.01.2018, 00:14
Meiner war z.B. auf Convenia resistent!
Das Antibiogramm brachte uns zu Cobaktan das nun nach 1,5 Jahren leider in der Wirkung nachläßt....
Katharina F.
27.01.2018, 15:45
Das ist einfach einer der miesesten Erkrankungen beim Kaninchen. Man ist so unfassbar machtlos.
Bei Elaine hatten wir so ein großes Glück. Sie hatte 2016 eine Kopfschiefhaltung, wurde erst auf EC behandelt, als sich nach fast 2 Wochen nichts tat bestand ich auf ein Kopfröntgen und es war auch eine Ohrenentzündung. Wir haben zusätzlich Metacam 5 Tage gegeben und der Kopf war wieder gerade. Es gab bei ihr zum Glück nie Eiter. Die Ohren von ihr sind nur leider ständig richtig dreckig.
Alexandra K.
27.01.2018, 15:48
Das ist einfach einer der miesesten Erkrankungen beim Kaninchen. Man ist so unfassbar machtlos.
Bei Elaine hatten wir so ein großes Glück. Sie hatte 2016 eine Kopfschiefhaltung, wurde erst auf EC behandelt, als sich nach fast 2 Wochen nichts tat bestand ich auf ein Kopfröntgen und es war auch eine Ohrenentzündung. Wir haben zusätzlich Metacam 5 Tage gegeben und der Kopf war wieder gerade. Es gab bei ihr zum Glück nie Eiter. Die Ohren von ihr sind nur leider ständig richtig dreckig.
Meiner hat leider Beides.
Ja Antibiogramm ergab zwei ABs, neide halfen nur kurze Zeit .
mandarine1904
29.01.2018, 15:25
wir haben uns damals (2015) gegen eine bullaosteotomie aufgrund des risikos entschieden. nur die hätte den eiter aus dem innenohr ganz entfernen können. alle anderen OPs bringen nur teilweise besserung, aber sind nicht endgültig. und uns wurde damals abgeraten. ich weiß nicht, wie lange casper ohne OP damit hätte leben können. leider hatte er nach der diagnose nur noch 1,5 jahre und ist dann aber an etwas anderem verstorben. in der zwischenzeit ging es ihm aber gut.
interessiert mich aber auch, wo man heute damit steht.
Dr.L hat vor ein paare Jahren nach ewigen erfolglosen Behandlungen mit verschiedenen AB´s (kein Antibiogramm) bei Emma die OP nach Hinz durchgeführt.
Komischerweise ohne weiter Behandlung ist mein Emmchen seit der OP ohne Eiter und nun mittlerweile 9 Jahre alt. Der Eiter ist auch nicht wieder gekommen. Dr.L hat mir auch mal von einer neuen oder anderen OP Methode erzählt, dazu war er wohl auf einer Fortbildung in Spanien, glaube ich. Ich weiß es aber wirklich nicht mehr genau. Aber Dr.L gibt anderen Tierärzten immer gerne Auskunft, soweit ich weiß. Einfach mal nachfragen.
L.g. Claudia
Hallo,
bei uns wurden an 3 von 4 Widderohren die Gehörgänge nach nach Hinz/Zepp eröffnet.
Bei einem der beiden Widder war im Vorfeld ein Abstellen des Ohres und damit ein Abszess aufgefallen. Dem folgte recht schnell eine Kopfschiefhaltung. Das andere Kaninchen war symptomlos. Bei beiden wurden Schnupfenerreger festgestellt. Trotz Antibiogramm blieb die Antibiose erfolglos.
Zuerst wurde bei dem Abszessohr die Bulba zum Spülen geöffnet/angebohrt. Das war aber leider auch erfolglos und es war sogar eine Revision nötig.
Beim meinem Weibchen zeigte sich ein auffallend verengter Gehörgang.
Deshalb habe ich mich bei beiden 2015 für die Zepp entschieden.
Leider verlief das ganze nicht völlig komplikationslos. Das Weibchen hatte eine Infektion, ziemlich Schmerzen. Sie hat leider schon im Alltag ein sehr sensibles Gemüt...tja und dann leider einen EC-Schub.
Aber auch das haben wir in den Griff bekommen. Es war schon eine Tortour. Aber es ist langfristig jetzt gut zu händeln.
Mir war schon vorher bewusst, das Widderohren eine Qualzucht und sicher nervig sind... aber das ist schon nochmal ne andere Dimension!
VG, Karoline
Katharina F.
30.01.2018, 08:36
Dr.L hat vor ein paare Jahren nach ewigen erfolglosen Behandlungen mit verschiedenen AB´s (kein Antibiogramm) bei Emma die OP nach Hinz durchgeführt.
Komischerweise ohne weiter Behandlung ist mein Emmchen seit der OP ohne Eiter und nun mittlerweile 9 Jahre alt. Der Eiter ist auch nicht wieder gekommen. Dr.L hat mir auch mal von einer neuen oder anderen OP Methode erzählt, dazu war er wohl auf einer Fortbildung in Spanien, glaube ich. Ich weiß es aber wirklich nicht mehr genau. Aber Dr.L gibt anderen Tierärzten immer gerne Auskunft, soweit ich weiß. Einfach mal nachfragen.
L.g. Claudia
Das freut mich sehr für Emmchen :love: Ich hoffe, das bleibt weiterhin so. Ich hab gehofft, dass es bei Sammy auch so hilft. Aber Dr. L. sagte ganz klar, dass es nicht bei allen klappt. Aber der Versuch war es mir wert. Und ja, er berät sich auch mit meiner TÄ hier in Solingen.
NorbertBrommer
30.01.2018, 23:22
Hat eine OP nach Hinz/Zepp denn auch in den Fällen etwas gebracht, wo das Mittelohr schon betroffen war?
Alexandra K.
26.05.2021, 18:19
Ich kram das nochmal raus, gibt es hier noch neue Meldungen zu verkünden?
Claudia S.
26.05.2021, 18:32
Meine TÄ raten ab von einer OP. Ich hab aktuell 2 Betroffene. Hier wird alle 2 Wochen die entsprechenden Ohren gereinigt und tgl. gibts Tropfen in die Ohren. Malte hat es beidseitigi, es hat sich gebessert, kein Eiter mehr da, nur Schmodder, der regelmäßig entfernt wird. Bei Schorschi hatten wir tiefgründig Eiter festgestellt, das Innenohr war aber noch nicht befallen. Beim letzten Reinigen- kein Eiter mehr da, nur Schmodder.
Alexandra K.
27.05.2021, 07:12
Ich habe hier einen Fall mit extrem engen Gehörgängen, da würde so nichts abfließen.
Danke Claudia.
Ich bin bei FB in so einer EC bzw. Otitis-Gruppe, da gibt es etliche Fälle, deren Otitis operativ behandelt wurde. Bei Friederike hier im Forum war das auch erfolgreich.
Allerdings scheinen das nur wenige TA wirklich zu können, eben weil das relativ selten operiert wird. Da fallen immer nur dieselben Namen von Tierärzten.
Alexandra K.
27.05.2021, 07:53
Ja, da bin ich auch.
Ich habe aber da den Eindruck gewonnen dass die OP´s da auch nicht unbedingt den gewünschten Erfolg bringt.
Daher wollte ich hier nochmal fragen, in der Hoffnung es melden sich Leute die man so kennt :-)
Ich habe aber da den Eindruck gewonnen dass die OP´s da auch nicht unbedingt den gewünschten Erfolg bringt.
Ja, stimmt. Man hört dann irgendwann nix mehr von den Tieren. Da ist es natürlich mit langfristigen Prognosen schwierig.
Alexandra K.
27.05.2021, 08:48
Ich finde für den Aufwand und die Schmerzen die das Tier dadurch bekommt, muss das Ergebnis dann sitzen.
3 Möhren
27.05.2021, 09:21
Es gibt nicht viele Ärzt/Innen die mit dieser Operation Erfahrungen haben. Im Saarland gibt es eine Ärztin in einer KLinik, und in München eine in einer Praxis, die diese schon erfolgreich durchgeführt haben. Es gibt zwar sicher auch noch andere Praxen/Kliniken, aber da habe ich keine Kontakte. Ich habe die Operation nicht durchführen lassen, weil ich die Entzündung durch Ohrreinigung mit Vetericyn, sowie regelmäßigen Dauereingaben von Kolloidialem Silber und Meloxicam unter Kontrolle habe, d.h. z.Z. zumindest kein Eiter. Nach der Operation hätte er auf jeden Fall sein Gehör verloren. Ich bin froh, dass ich meinem Schatz diese Operation ersparen konnte. Wenn die Otitis aber nicht mehr mit konservativen Maßnahmen zu bewältigen ist, verliert man durch die Operation allerdings nichts, weil das Kaninchen dann sowieso nichts mehr hört.
Und weil ich weiß, dass fan mich gerichtet, nach einem Beitrag wie diesem Kommentare kommen, wie:" Das ist gefährlich sowas zu empfehlen,usw.usf....."
sei an dieser Stelle nochmal betont: Ich schreibe hier ausschließlich was hier bei MIR geholfen hat, d.h. es ist ein persönlicher Erfahrungsbericht, KEINE Empfehlung. Empfehlungen sind beim Tierarzt oder der Tierärztin zu erfragen.
Alexandra K.
27.05.2021, 09:40
Saarland und München ist für mich eh zu weit.
Mache mir weniger Sorgen um das Gehör sls darum dass die OP dem Tier eben dann doch keine langfristige Hilfe ist.
TK Posthausen macht die OP doch auch, oder?
Alexandra K.
27.05.2021, 11:26
TK Posthausen macht die OP doch auch, oder?
Ja
Das große Problem an diesen Operation ist zum einen, dass nicht viele Tierärzte das in Deutschland durchführen und zum anderen, dass diese Sachen wenig erforscht sind.
Es gibt wenige Fälle, die vor Jahren operiert wurden und wo man Langzeitstudien hat.
Die Operation nehmen immer mehr zu, aber das erst in der letzten Zeit, so dass man keine Prognose geben kann, die über 2-3 Jahre hinausgeht.
Wichtig ist, dass man einen guten Chirurgen an der Hand hat und das sind in Deutschland wirklich nicht viele.
Und zweitens muss man einfach damit rechnen, dass es ein Rezidiv gibt.
Gerade bei den Widdern bleibt die Problematik mit den schlecht belüfteten Ohren.
Der Erfolg der Operation ist davon abhängig, wie weit das Ohr bereits betroffen ist.
Je eher eine Operation stattfindet, desto besser die Erfolgsaussichten.
Dann ist es abhängig von der Methode. Es gibt welche, da wird ein Loch erhalten, zum abfließen des Eiters und es gibt Operationsmethoden, da wird das Ohr verschlossen. Das bedeutet dass natürlich in der Bulla komplett alles an Eiter raus sein muss.
Genauso wichtig ist die Kombination zwischen chirurgischen Eingriff und einer guten Antibiose.
Bei Kaninchen, die zusätzlich noch Schnupfen habe , gestaltet sich das Ganze noch problematischer, das die Bakterien auch durch die Nase in die Ohren gelangen.
Es gibt einige, die ihre Tiere damit erfolgreich operiert haben und einige Zeit Ruhe haben.
Ich kenne aber auch jemanden, der mehrere Widder hat operieren lassen, wo nach kurzer Zeit wieder Probleme da waren.
Daher denke ich, dass man individuell für das Tier entscheiden muss, je nachdem welche Erkrankungen noch zu Grunde liegen. Und für mich spielt auch das Alter eine große Rolle.
Leider ist das alles noch nicht so ausgereift, wie man sich das wünschen würde.
Diese OPs sind sehr teuer und ca. 1000€ pro Ohr sind einzurechnen, es ist ein großer Aufwand und für das Tier eine enorme Belastung.
Posthausen macht die OP, da ist es Dr. T.
TiHo macht die Op, wobei Dr. B. nicht da ist, sondern jetzt in Baden-Baden, da würde dann sicher auch die Op durch sie stattfinden. Aber Dr. R. macht sie da weiterhin.
Frau Dr. M. aus Grevenbroich macht wohl einzelne Methoden auch.
Frau Dr. V. aus Egelsbach ebenfalls. Das ist eine der TÄ, wo es sehr gute Kritiken gibt, ebenfalls wie aus Posthausen.
Es gibt noch vereinzelte Namen, wo die TÄ die OPs auch durchführen, aber o. g. Sind die immer wieder fallenden Namen.
Burkhard
27.05.2021, 18:40
TiHo macht die Op, wobei Dr. B. nicht da ist, sondern jetzt in Baden-Baden
Wie jetzt?
Für immer oder nur temporär? :ohje:
Burkhard
27.05.2021, 18:44
Dann ist es abhängig von der Methode. Es gibt welche, da wird ein Loch erhalten, zum abfließen des Eiters und es gibt Operationsmethoden, da wird das Ohr verschlossen. Das bedeutet dass natürlich in der Bulla komplett alles an Eiter raus sein muss.
Genauso wichtig ist die Kombination zwischen chirurgischen Eingriff und einer guten Antibiose.
Bei Curri :sad1: wurde beides durchgeführt. Offener Gehörgang (links) vor über 5 Jahren, wieder verschlossen (rechts) vor 3 Jahren.
Er hatte nie wieder Probleme, ausser dass ich bei seinem linken Ohr alle 2-3 Tage die Schmalzkruste aussen entfernen musste
Petra M.
27.05.2021, 19:16
Das große Problem an diesen Operation ist zum einen, dass nicht viele Tierärzte das in Deutschland durchführen und zum anderen, dass diese Sachen wenig erforscht sind.
Es gibt wenige Fälle, die vor Jahren operiert wurden und wo man Langzeitstudien hat.
Die Operation nehmen immer mehr zu, aber das erst in der letzten Zeit, so dass man keine Prognose geben kann, die über 2-3 Jahre hinausgeht.
Wichtig ist, dass man einen guten Chirurgen an der Hand hat und das sind in Deutschland wirklich nicht viele.
Und zweitens muss man einfach damit rechnen, dass es ein Rezidiv gibt.
Gerade bei den Widdern bleibt die Problematik mit den schlecht belüfteten Ohren.
Der Erfolg der Operation ist davon abhängig, wie weit das Ohr bereits betroffen ist.
Je eher eine Operation stattfindet, desto besser die Erfolgsaussichten.
Dann ist es abhängig von der Methode. Es gibt welche, da wird ein Loch erhalten, zum abfließen des Eiters und es gibt Operationsmethoden, da wird das Ohr verschlossen. Das bedeutet dass natürlich in der Bulla komplett alles an Eiter raus sein muss.
Genauso wichtig ist die Kombination zwischen chirurgischen Eingriff und einer guten Antibiose.
Bei Kaninchen, die zusätzlich noch Schnupfen habe , gestaltet sich das Ganze noch problematischer, das die Bakterien auch durch die Nase in die Ohren gelangen.
Es gibt einige, die ihre Tiere damit erfolgreich operiert haben und einige Zeit Ruhe haben.
Ich kenne aber auch jemanden, der mehrere Widder hat operieren lassen, wo nach kurzer Zeit wieder Probleme da waren.
Daher denke ich, dass man individuell für das Tier entscheiden muss, je nachdem welche Erkrankungen noch zu Grunde liegen. Und für mich spielt auch das Alter eine große Rolle.
Leider ist das alles noch nicht so ausgereift, wie man sich das wünschen würde.
Diese OPs sind sehr teuer und ca. 1000€ pro Ohr sind einzurechnen, es ist ein großer Aufwand und für das Tier eine enorme Belastung.
Das mit dem Loch im Ohr wurde bei Hektor gemacht. Auf der linken Seite ist es gut und dadurch kommt da alles raus. Auf der rechten Seite ist es leider zugewachsen. Meine Tierärztin macht diese OP. Es stand auch im Raum das er am linken Ohr nochmals operiert wird und das Ohr dann weiter auf gemacht wird. Das ist jetzt vom. Tisch. Wir haben es mit Ab und spülen in den Griff bekommen
Flocke ist nun auch betroffen. Aber auch da wird es mit spülen und Ab schon sehr viel besser
TiHo macht die Op, wobei Dr. B. nicht da ist, sondern jetzt in Baden-Baden
Wie jetzt?
Für immer oder nur temporär? :ohje:
Ich habe das verstanden, dass es jetzt immer so ist.
Dann ist es abhängig von der Methode. Es gibt welche, da wird ein Loch erhalten, zum abfließen des Eiters und es gibt Operationsmethoden, da wird das Ohr verschlossen. Das bedeutet dass natürlich in der Bulla komplett alles an Eiter raus sein muss.
Genauso wichtig ist die Kombination zwischen chirurgischen Eingriff und einer guten Antibiose.
Bei Curri :sad1: wurde beides durchgeführt. Offener Gehörgang (links) vor über 5 Jahren, wieder verschlossen (rechts) vor 3 Jahren.
Er hatte nie wieder Probleme, ausser dass ich bei seinem linken Ohr alle 2-3 Tage die Schmalzkruste aussen entfernen musste
TiHo?
Petra, wo hast du das machen lassen? Gerne per Nachricht.
Wir sind immer dankbar für gute Anlaufstellen für diese OPs?
Burkhard
27.05.2021, 19:37
Dann ist es abhängig von der Methode. Es gibt welche, da wird ein Loch erhalten, zum abfließen des Eiters und es gibt Operationsmethoden, da wird das Ohr verschlossen. Das bedeutet dass natürlich in der Bulla komplett alles an Eiter raus sein muss.
Genauso wichtig ist die Kombination zwischen chirurgischen Eingriff und einer guten Antibiose.
Bei Curri :sad1: wurde beides durchgeführt. Offener Gehörgang (links) vor über 5 Jahren, wieder verschlossen (rechts) vor 3 Jahren.
Er hatte nie wieder Probleme, ausser dass ich bei seinem linken Ohr alle 2-3 Tage die Schmalzkruste aussen entfernen musste
TiHo?
Ja
Burkhard
27.05.2021, 19:39
TiHo macht die Op, wobei Dr. B. nicht da ist, sondern jetzt in Baden-Baden
Wie jetzt?
Für immer oder nur temporär? :ohje:
Ich habe das verstanden, dass es jetzt immer so ist.
Das ist echt schade.
Sie war fachlich eine richtig gute TÄ.
Woher weißt Du das eigentlich? :rw:
https://www.tierarzt-baden-baden.de/praxis/praxisteam/tina-brezina/
Und eine Freundin von mir, die zu Dr. L. in Rheutlingen geht, hat die Info von ihr. Die soll da evtl eine Op machen.
Fr H. in Magdeburg (http://www.tierarztpraxis-schneidersgarten.de/sprechzeiten.html) erzählte, dass sie sich wohl auch auf „Ohr“ spezialisiert hat, da in der TiHo Ärzte weggefallen sind. Was jetzt genau weiss ich nicht, da wir wegen Zähnen /CT dort waren.
Petra M.
27.05.2021, 20:05
Ich bin in der Tierarzpraxis am Dorney in Dortmund bei Frau Schw.
Ah, die macht das auch?
Gut zu wissen, danke.
Petra M.
27.05.2021, 21:52
Ah, die macht das auch?
Gut zu wissen, danke.
Ja genau.sie ist klasse. Gehe immer zu ihr
Birgit 910
27.05.2021, 21:58
Hallo ich war mit Ella in Ravensburg bei Frau K. Sie macht auch eine Studie über Ohrenentzündungen.
Ich war zufrieden und Ella die 9 Jahre alt ist geht es wieder gut. Einfach war es nicht.
Die Bulla wurde ausgeräumt, den das Mittelohr war voller Eiter. Antibiotika hat vorher nicht geholfen.
Katharina
28.05.2021, 00:35
Ich habe aber da den Eindruck gewonnen dass die OP´s da auch nicht unbedingt den gewünschten Erfolg bringt.
Daher wollte ich hier nochmal fragen, in der Hoffnung es melden sich Leute die man so kennt :-)
Meine TÄ, die schon seit vielen Jahren Hinz/Zepp-OPs durchführen, berichteten mir, dass Anfang des Jahres ein Webinar zum Thema für die Kleinsäugerspezialisten stattfand, wo auch über Erfahrungen berichtet wurde. Die Erfolgsaussichten sind sehr unterschiedlich und es gibt TÄ, die, wenn eben möglich, konservative Methoden durchführen oder eben "nur" Hinz/Zepp, ehe sie eine Bullaosteotomie angehen.
Alexandra K.
28.05.2021, 08:57
Ich habe besagtes Webinar besucht, Hinz/Zepp ist veraltet.
Man macht eine ventrale oder laterale Bullaresektion.
Burkhard
28.05.2021, 09:10
Fr H. in Magdeburg (http://www.tierarztpraxis-schneidersgarten.de/sprechzeiten.html) erzählte, dass sie sich wohl auch auf „Ohr“ spezialisiert hat, da in der TiHo Ärzte weggefallen sind. Was jetzt genau weiss ich nicht, da wir wegen Zähnen /CT dort waren.
Sollte Fr. L. auch noch das Weite suchen, bin ich dort definitiv nur noch zum Notdienst.
Gut, viel wird sich dann für mich wohl aber nicht ändern :rollin:
Sternschnuppe
30.05.2021, 02:04
Die Information zu Hinz/Zepp kann ich bestätigen: Ich habe 2 Widder mit Otitis und habe daher u.a. Hannover (noch Dr. B.), Egelsbach (Dr. Ve.) und Eschborn (Dr. Ö und Dr. Vo.) kontaktiert. Von der OP-Methode nach Hinz/Zepp wird abgeraten, da die Rückfallquote wohl sehr hoch ist und das innerhalb kürzester Zeit. Empfohlen wird eine Gehörgangsresektion ggfs. mit Bullaosteotomie.
Ich habe nun über Monate hinweg Antibiotika gegeben und intensiv gespült - ohne dauerhaften Erfolg. Die Widderohren sind einfach zu eng und schlecht belüftet. Ich muss dazusagen, dass eines meiner Tiere laut CT auch schon Sekret im Mittelohr hat. Ob es sich um Eiter handelt, wird sich erst bei der OP herausstellen, da man mit einer Zytologie nur Eiter im äußeren Gehörgang, nicht aber im Mittelohr feststellen kann.
3 Möhren
30.05.2021, 09:18
Jeder "Fall" ist anders. Ich glaube weiter oben im Thread, oder an anderer Stelle im Forum habe ich schon einmal berichtet, dass ich in der Tierklinik über Monate verodnet bekam die Ohren mehrmals täglich mit einer AB-Nacl Mischung zu behandeln.Das hat überhaupt nichts gebracht. Erst nach weiteren Wochen stellte ich mein Otitis Externa- kaninchen nochmal vor und die Tierärztin war erstaunt wie gut die Ohren aussahen. Da sagte ich ihr, dass ich "auf eigene Faust" mit Kolloidalen Silber behandelt habe und sie wollte wissen wo man das bestellen kann.
Nun ist mir natürlich klar, dass man diesen Beitrag nicht so stehen lassen kann ohne zu erwähnen, dass man nichts auf eigene Faust und ohne Absprache mit dem Tierarzt machen soll.
Dem schließe ich mich selbstverständlich an und sage: "Liebe Nutzer/innen macht sowas nicht. Sprecht alles mit dem Tierarzt eures Vertrauens ab und bedenkt, dass meine Worte keine Empfehlung sind, sondern nur ein ganz persönlicher Einzelfallbericht."
Kolloidales Silber wird niemals eine Operation ersetzen können, weil es an den Engstellen im Ohr nichts ändern kann. Mein Kaninchen hatte eine Otitis externa gehabt. Das Mittelohr war nicht betroffen. Meiner ganz persönlichen Einzelerfahrung nach merkt man sehr schnell ob ein AB wirkt. Wenn bei mir selbst, oder bei meinen Tieren, kurze Zeit nach Beginn der Therapie mit einem AB keine Besserung eingetreten ist, hat sich auch nichts gebessert indem es über Tage, Wochen, oder Monate-wie im meinem Otitis-Fall- eingesetzt wird.
Damals wollte die Ärztin es mir sogar weiterhin geben, aber ich habe mich geweigert und habe dann mit Naturheilkunde angefangen und wie man sieht , erfolgreich.
So wie bei Dani´s Emil eine Verbesserung durch Phagentherapie eingetreten ist, und mit AB´nicht. Tatsachen darf man schreiben. Das sind nunmal Fakten und jeder darf schreiben, was er selbst an Erfahrungen gemacht hat. Keine/r muss das dann auch so machen.
Man fragt sich aber schon, warum in letzter Zeit die AB´s trotz Antibiose, die ich selbstverständlich habe machen lassen, ebenso eine Zytologie, so wenig Wirkung zeigen; und warum meine Ärztin auf "Biegen und Brechen" eine Therapie fortsetzen wollte, die nachweislich nichts gebracht hat, einfach Nichts.
Man muss bei allem auf jeden Fall unterscheiden zwischen Otitis Media und externa.
Wenn das Mittelohr bereits gefüllt ist, dann ist mit Spülen nichts mehr zu erreichen. Das geht ausschließlich bei einer Otitis externa.
3 Möhren
30.05.2021, 13:09
Man muss bei allem auf jeden Fall unterscheiden zwischen Otitis Media und externa.
Wenn das Mittelohr bereits gefüllt ist, dann ist mit Spülen nichts mehr zu erreichen. Das geht ausschließlich bei einer Otitis externa.
Ja, genau. Das wollte ich mit dem Satz:"Mein Kaninchen hatte eine Otitis Externa gehabt."nochmal betonen. Das ist eine großer Unterschied, den man beachten sollte. Danke Julia, das du das auch nochmal herausgestellt hast. Sonst wird sowas vlt. überlesen.
Alexandra K.
03.08.2021, 19:32
So, ich krame das hier noch einmal raus.
Manuela hatte eine Otitis extrena mit einem Abszess am Ohransatz der binnen 24 Stunden von Haselnuß auf Walnuß anschwoll, es mußte also was getan werden. Ihr Gehörgang war super klein und eng und vereitert. In Absprache mit fachkundigen Tierärzten beriet ich mich, mir wurde von allen abgeraten eine Bullaresektion durchführen zu lassen. Nach allem was ich so gelesen habe war ich aber eh auch schon tendenziell dagegen.
Ich habe mich für eine Gehörgangserweiterung nach Zepp entschieden, bisher bin ich begeistert.
Die OP war letzten Donnerstag, bereits am OP-Tag fraß sie selbständig wieder. Alle 4 Stunden bekam sie Novalgin, Tag und Nacht, und einmal am Tag noch Metacam dazu.
2x täglich wird das Ohr gespült.
Bereits 2 Tage nach OP kam kein Eiter mehr nach.
Alexandra K.
03.08.2021, 19:37
4 Tage nach OP deutlich abgeschwollen
Julia D.
03.08.2021, 20:46
Bella hat am 30.06. ihre Bullaosteotomie mit Ablation gehabt.
Die Wunde ist jetzt verheilt, das Loch zum Spülen noch da.
Leider hatte sie einen Hornhautdefekt, der sehr massiv war. Der ist nun aber auch fast verheilt.
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das war Tag 2 nach der Op
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Hier sieht man nekrotisches Gewebe, was beim
Kaninchen weiß ist.
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das ist 3 Wochen nach der Op
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der massive Hornhautdefekt
Burkhard
04.08.2021, 11:01
Nekrotisches Gewebe war bei meinen Tieren bisher immer schwarz :rw:
Das, was bei da weiß ist, sieht eher nach Fibrin aus.
Alexandra K.
04.08.2021, 12:13
Nekrotisches Gewebe war bei meinen Tieren bisher immer schwarz :rw:
Das, was bei da weiß ist, sieht eher nach Fibrin aus.
So ist es auch.
Das weiße ist Fibrin und gehört zur Wundheilung.
Alexandra K.
28.08.2021, 19:34
4 Wochen nach Zepp ist Manuela total verändert: sie ist richtig gut drauf und die Sache war ein voller Erfolg. Das Zerumen/Eiter ist weitaus weniger, durch die bessere Belüftung, und nun läßt es sich gut reinigen.
Sie brauchte nach der OP nur wenige Tage Schmerzmittel und 14 Tage Baytril. Päppeln mußte ich sie gar nicht, sie hat noch am OP-Tag selber gefressen.
Mein Fazit: jederzeit wieder!
Dani-Puenktchen
31.12.2021, 10:57
Hallo Alexandra,
wollte nachfragen, ob der Zustand Deiner Häsin noch stabil ist? Wir stehen hier vor der Entscheidung, ob wir diese OP durchführen lassen.
Über eine Rückmeldung würde ich mich freuen. Vielen Dank schonmal.:umarm:
Alexandra K.
31.12.2021, 13:24
Ja, der Zustand ist weiterhin super!
Dani-Puenktchen
31.12.2021, 13:27
Super !!!
Danke für Deine Antwort:umarm:
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