PDA

Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Probleme in meiner Gruppe



Jenny90
07.06.2017, 09:45
Hallo liebe Forum-Mitglieder,

Ich bin neu hier und die liebe Amber hat mir dieses Forum empfohlen.

Und zwar habe ich Momentan ein Problem und kann mir das nicht länger angucken. Also ich habe 7 Kaninchen bestehend aus 5 weibchen und 2 kastrierten Rammlern. Es sind alle zwischen 1-2 Jahre alt und es hat bisher immer alles wunderbar geklappt... Ich würde nicht einmal behaupten das je ein richtiger Rangordnungskampf stattgefunden hat. Klar so kleine jagereien die dann schnell wieder vorbei sind, waren ab und zu mal aber jetzt hört es nicht auf.

Es geht um meine kleine Fussel und seit der Nacht von Sonntag auf Montag wird sie richtig dolle gejagt. Ich bin bestimmt alle halbe Stunde aufgestanden, weil es so mega laut war und ich mir das nicht anhören kann. Irgendwann war es vorbei und wir konnten alle schlafen.
Naja seit Montag früh hat sie richtig Angst. Wenn ich frühs und abends das Futter hinlege, kann sie mit ran.. Aber nach einer weile wenn der grosse hunger von allen gedeckt ist, geht sie wieder panisch weg. Selbst wenn die anderen nur langsam zu ihr hoppeln und nichts machen, rennt sie hektisch weg und ist ganze zeit voller Angst. Ganz selten lasst sie die anderen an sich ran. Aber 2 von den anderen Mädels ( die waren beide scheinschwanger in den letzten Wochen ) Ärgern sie richtig ohne Grund. Manchmal rennt Fussel aber auch gleich weg ohne das sie was tun. Wenn sie Freigang in der Wohnung haben, kommt sie auch nicht mehr raus und wenn wird sie gleich wieder rein gejagt.

Es tut mir so leid sie immer alleine sitzen zu sehen und so oft mit angst, auch teilweise unbegründet.

Liegt das jetzt am Frühling? Aber warum dann nur sie so dolle? Bis wann sollte sich das legen? Ist ja jetzt schon fast 3 tage so.

Sie haben ein 14m2 grosses zimmer. Mit vielen rückzugsmöglichkeiten.

Ich möchte jetzt aber auch ungern jedes mal auf Verdacht weil ein kaninchen gejagt wird zum Arzt. . Weil es krank sein könnte. Sie frisst normal, köttelt ... Das was ich untersuchen und shen konnte ist alles fit und sauber. Also ich sehe nichts. Wenn könnte man nur auf Verdacht röntgen oder blut, aber ohne Grund möchte ich ihr das ungern antun...

Was soll ich machen? Sie rausnehmen aus der Gruppe? Weiter abwarten? Ein rammler holen?

Mir bricht es jetzt schon das herz bei dem gedanken, jemanden abgeben zu müssen... Bei dem Gedanken könnte ich heulen... Ich war so froh das sich alle verstanden haben, trotz der vielen Mädels. Heute früh haben sie kurz gekuschelt, war aber auch schnell wieder vorbei sie war wieder alleine auf dem 2 Stöckig en haus wo sie immer hin flüchtet :(

Ich hoffe es kann mir jemand helfen :(

Vielen lieben dank!:)

Mona K.
07.06.2017, 09:49
Spontan würde ich auf Hormonüberschuss bei den Zippen tippen, vor allem, da du die Scheinschwangerschaften erwähnst. Kastriert sind die Damen nicht, oder?

Eine prophylaktische Kastra ist umstritten. Man kann sowohl beim Für und Wider Argumente finden, denn risikolos ist so eine OP natürlich nicht. Das könnte allerdings Ruhe in die Gruppe bringen.

Jenny90
07.06.2017, 11:08
Nein kastriert ist von den weibchen niemand. Wollte ich auch eigentlich echt vermeiden. Ich bin da eher so ein Anti.
Wann sollte das denn normalerweise wieder normal werden? Es ist ja jetzt auch noch nicht soooo lange. Quasi seit Montag bzw die Nacht zu Montag.

Ist ja theoretisch mein erster Frühling mit ihnen^^
Wenn es die Hormone wären, würde es Dann aber nicht alle betreffen? Und nicht nur auf die eine so dolle? Ich mein es Zicken alle, aber sie wird besonders "gemobbt"

Gast**
07.06.2017, 11:45
Der Weibchenüberschuss ist natürlich nicht so optimal, zudem halte ich das Platzangebot für so viele Tiere für zu wenig (vor allem in Innenhaltung).

Ich hab leider zudem auch die Erfahrung gemacht, dass gerne in deinem angegebenen Alter (1-2 Jahre) die ersten Rangeleien auftreten.


Tja, so wirklichen Rat hab ich leider nicht :ohje:

Diabi
07.06.2017, 11:46
Ich würde es erstmal noch ´ne Weile aussitzen und darauf hoffen, dass sich das ganze nach den Frühlingsgefühlen wieder legt.

Wenn alle zwischen 1 und 2 Jahre alt sind, sind ja alle mehr oder minder in der Pubertät, da ist es auch völlig normal, wenn ständig gezickt, Rangordnungen in Frage gestellt und sonst in jeglicher Weise für Unfrieden gesorgt wird... was anderes wäre natürlich, wenn die Situation eskalieren und z.B. Blut fließen sollte, dann würde ich auch nicht mehr zusehen.

Dass es auf eine besonders geht, finde ich auch nicht so außergewöhnlich, meine beiden Mädels (beide ein Jahr alt) ärgerten diesen Frühling auch bevorzugt unsere 5jährige Betty, was aber auch daran lag, dass sie von unseren Rammlern beim ärgern gleich Paroli bekamen, Betty hingegen rannte immer gleich weg, und das nutzten die beiden Gören natürlich weidlich aus. Mittlerweile hat sich das wieder völlig entspannt, Betty teilt auch mal aus, die beiden Gören sind ruhiger, und mit zunehmender Wärme sind ohnehin alle auch mal damit zufrieden, einfach faul in der Ecke zu liegen, kurz: es war alles nur ´ne Phase... (die aber wirklich nervtötend war: wenn Luna "ihre Tage" hatte, blieben selbst die Vögel in den Bäumen sitzen und trauten sich nicht mehr auf den Rasen, weil sie von Luna gejagt wurden...)

3 Möhren
07.06.2017, 12:09
ich erlebe zwar kein mobben, aber die Hormone spielen schon eine Rolle. Scheinschwanger war mein Mädel vor kurzem auch mal wieder und die frühlingsgefühle sind schon ein Faktor. Dann bei deinen jungen tieren noch die Pubertät...
Gemobbt werden in der Regel Tiere dann , wenn sie schwach sind. Du musst also weiter beobachten, on nicht doch eine krankheit dahinter steckt. ich schaue auch immer ein bisschen, wie sich sowas in der natur abspielt. Dazu muss man wissen, dass ein krankes Tier immer eine Gefahr für die ganze Gruppe darstellt. So sozial die kaninchen im Alltag auch sind, der Gruppenerhalt steht im Vordergrund...
und dann noch folgendes:
Kastration=Narkose=Gefahr. Das würde ich nur im Notfall machen lassen, z.B. Krebs, d.h. wenn Gefahr besteht, dass es ohne Op sowieso sterben würde, aber sonst würde ich an deiner Stelle eine/N THP aufsuchen und es mit Phythotherepie zur Stärkung des Selbstbewußtseins beim gemobbten Kaninchens probieren. Den Tip mit Tierheilpraktiker/in habe ich von Almuth.

feiveline
07.06.2017, 12:36
Kastration=Narkose=Gefahr. Das würde ich nur im Notfall machen lassen, z.B. Krebs, d.h. wenn Gefahr besteht, dass es ohne Op sowieso sterben würde
Fairerweise muss man aber dazu sagen, dass es viele Halter hier, inklusive mir, ganz anders sehen.

Ich habe letzte Woche auch zwei Mädels prophylaktisch kastrieren lassen, die keine großen Verhaltensauffälligkeiten zeigten, sich aber regelmäßig anzickten.

Krebs wird meist sehr oder zu spät erkannt, da Kaninchen Krankheiten monatelang verbergen können und dann hat es meistens schon gestreut, häufig in die Lunge.
Und das ist das Todesurteil.

Wenn man sich dann noch überlegt, dass viele Mädels schon mit gut einem Jahr Veränderungen an der GB hatten, kann der "Verzicht" auf eine Kastra lebensverkürzend sein.
Auch wird eine Narkose von einem jungen gesunden Tier viel leichter weggesteckt als wenn schon eine Krankheit vorliegt und notkastriert werden muss.


Ich will die TE jetzt nicht "überreden" Ihr Kaninchen kastrieren zu lassen, wollte aber aufzeigen, dass viele eben nicht Deine Meinung zu einer Kastra teilen.

Bei Interesse ist auch dieser Thread (besonders die Beispiele und Erfahrungen) lesenswert: http://www.kaninchenschutzforum.de/showthread.php?t=16781

Mona K.
07.06.2017, 13:23
Kastration=Narkose=Gefahr. Das würde ich nur im Notfall machen lassen, z.B. Krebs, d.h. wenn Gefahr besteht, dass es ohne Op sowieso sterben würde
Fairerweise muss man aber dazu sagen, dass es viele Halter hier, inklusive mir, ganz anders sehen.

Ich habe letzte Woche auch zwei Mädels prophylaktisch kastrieren lassen, die keine großen Verhaltensauffälligkeiten zeigten, sich aber regelmäßig anzickten.

Krebs wird meist sehr oder zu spät erkannt, da Kaninchen Krankheiten monatelang verbergen können und dann hat es meistens schon gestreut, häufig in die Lunge.
Und das ist das Todesurteil.

Wenn man sich dann noch überlegt, dass viele Mädels schon mit gut einem Jahr Veränderungen an der GB hatten, kann der "Verzicht" auf eine Kastra lebensverkürzend sein.
Auch wird eine Narkose von einem jungen gesunden Tier viel leichter weggesteckt als wenn schon eine Krankheit vorliegt und notkastriert werden muss.


Ich will die TE jetzt nicht "überreden" Ihr Kaninchen kastrieren zu lassen, wollte aber aufzeigen, dass viele eben nicht Deine Meinung zu einer Kastra teilen.

Bei Interesse ist auch dieser Thread (besonders die Beispiele und Erfahrungen) lesenswert: http://www.kaninchenschutzforum.de/showthread.php?t=16781

:good: Das meinte ich, als ich schrieb, es gibt durchaus ein Für und Wider. Für mich persönlich überwiegen die Risiken, wenn man nicht prophylaktisch kastrieren lässt, ebenfalls. Junge, ansonsten gesunde Weibchen stecken eine Narkose und Kastra idR. gut weg; besser, als wenn der Krebs schon da ist und sie bereits geschwächt in die OP gehen.

Aber wie gesagt, das muss jeder für sich selber entscheiden.

Jenny90
07.06.2017, 13:46
vielen lieben Dank euch allen für die antworten.

Dann werde ich einfach noch ein bisschen warten und beobachten. Ab wann wäre es denn nicht mehr normal? Nach 2 wochen? Der Frühling ist ja eigentlich noch relativ lang :D

Ich hoffe das legt sich ganz schnell wieder. Meine süsse tut mir jetzt schon leid.

Bezüglich des Platzes, wenn wir nächstes Jahr unser Haus beziehen bekommen sie viel mehr Platz. Auch jetzt mit dem 14m2 zimmer, haben sie Auslauf wenn ich Zuhause bin :)

Hab schon mal überlegt evtl noch 1-2 Rammler zu holen um die Gruppe auszugleichen. Aber das wird dann schon ein bisschen viel und generell klappt es ja eigentlich mit der Harmonie und es kann ja auch nach hinten losgehen. Man erkennt halt schon den Charakter von den weibchen die total sanft und lieb sind und die anderen dominierenden zicken^^

Mit der Kastration würde ich mich vielleicht als letzten Ausweg beschäftigen bevor ich eine weggeben müsste, würde ich das wahrscheinlich als versuch starten, dass alle friedlicher werden. Zumindest an den weibchen die immer so zickig sind.

@mareen: kann es also bedeuten, dass sich jetzt erst raus kristallisiert das sie eigentlich gar nicht zusammen leben können?:(

3 Möhren
07.06.2017, 13:50
Ich lasse natürlich auch andere Meinungen zu Wort kommen. Das macht ein Forum aus. Das was ich geschrieben habe ist lediglich meine ganz persönliche Meinung. Das möchte ich hiermit nochmal klarstellen.

3 Möhren
07.06.2017, 14:00
vielen lieben Dank euch allen für die antworten.

Dann werde ich einfach noch ein bisschen warten und beobachten. Ab wann wäre es denn nicht mehr normal? Nach 2 wochen? Der Frühling ist ja eigentlich noch relativ lang :D

Ich hoffe das legt sich ganz schnell wieder. Meine süsse tut mir jetzt schon leid.

Bezüglich des Platzes, wenn wir nächstes Jahr unser Haus beziehen bekommen sie viel mehr Platz. Auch jetzt mit dem 14m2 zimmer, haben sie Auslauf wenn ich Zuhause bin :)

Hab schon mal überlegt evtl noch 1-2 Rammler zu holen um die Gruppe auszugleichen. Aber das wird dann schon ein bisschen viel und generell klappt es ja eigentlich mit der Harmonie und es kann ja auch nach hinten losgehen. Man erkennt halt schon den Charakter von den weibchen die total sanft und lieb sind und die anderen dominierenden zicken^^

Mit der Kastration würde ich mich vielleicht als letzten Ausweg beschäftigen bevor ich eine weggeben müsste, würde ich das wahrscheinlich als versuch starten, dass alle friedlicher werden. Zumindest an den weibchen die immer so zickig sind.

@mareen: kann es also bedeuten, dass sich jetzt erst raus kristallisiert das sie eigentlich gar nicht zusammen leben können?:(

Wenn es heißt, 2qm Platz ist pro Kaninchen erforderlich bist du mit 14 qm noch im Rahmen. Bevor du aber zu Maßnahmen, wie "weggeben" oder "unters Messer legen lassen" greifst, bleibt die Alternative, zwei Gruppen zu machen und den Raum aufzuteilen bis das haus bezugsfertig ist, d.h. zu dem ruhigen gemobbten Weibchen so ein Kaninchen, wie z.B. Benny das Chinchillarammlerchen aus Thüringen, oder den namenlosen süßen kleinen Kerl aus Frankfurt dazu zu nehmen, die bringen sicher etwas Ruhe durch ihre friedlich Art in die Gruppe, bzw. in eine Partnerbeziehung, sodass allen gedient wäre und du dich von keinem Einzigen trennen müsstest und sogar einem einsamen Tier noch ein Zuhause geben würdest?!

Gast**
07.06.2017, 14:00
@mareen: kann es also bedeuten, dass sich jetzt erst raus kristallisiert das sie eigentlich gar nicht zusammen leben können?:(

Ich hatte solch Fall mit Mutter und Tochter. 2 Jahre mit weiterem Rammler friedlich zusammengelebt und dann ging überhaupt nichts mehr. Trotz mehrerer neuer Versuche in allen erdenklichen Ausgangslagen, waren die Beiden nicht mehr zusammenzubringen. Schlussendlich half nur die dauerhafte Trennung.

Mona K.
07.06.2017, 14:04
Tja, wie lange man sich das anschauen möchte, ist auch schwierig so pauschal zu sagen. Ich hab's mir, als mein Pärchen damals plötzlich scheiterte, 3 Monate angesehen, ca. von April bis Juli.

Es kommt natürlich darauf an, wie sehr das Weibchen auch leidet. Wenn es nicht mehr fressen darf und abnimmt etc. würde ich natürlich nicht so lange warten. Aus der Ferne kann man da schlecht etwas raten.

Blume
07.06.2017, 14:04
Vorneweg: ich bin auch absolut pro Weibchenkastra.

Solltest du es in Erwägung ziehen, dann würde ich es wirklich bei allen machen lassen. Ich hab die Erfahrung gemacht, dass meine kastrierte Häsin die unkastrierte extrem angegriffen hat (ich musste wegen diverser Verletzungen trennen). Als die zweite dann auch kastriert war, waren sie ein Herz und eine Seele. Das ist alles sicher auch Charaktersache. Später wurde dann einer der Jungs gemobbt, so dass ich ihn aus der Gruppe genommen habe und ihm ein Weibchen dazu geholt habe. Bei deinen hört es sich aber wirklich noch nicht so dramatisch an. Bei mir gab es absolut kein kuscheln oder zusammen fressen. Das war 3 gegen 1 und das immer und mein Leo hatte nur noch Angst.

Mottchen
07.06.2017, 14:17
Kastration=Narkose=Gefahr. Das würde ich nur im Notfall machen lassen, z.B. Krebs, d.h. wenn Gefahr besteht, dass es ohne Op sowieso sterben würde
Fairerweise muss man aber dazu sagen, dass es viele Halter hier, inklusive mir, ganz anders sehen.

Ich habe letzte Woche auch zwei Mädels prophylaktisch kastrieren lassen, die keine großen Verhaltensauffälligkeiten zeigten, sich aber regelmäßig anzickten.

Krebs wird meist sehr oder zu spät erkannt, da Kaninchen Krankheiten monatelang verbergen können und dann hat es meistens schon gestreut, häufig in die Lunge.
Und das ist das Todesurteil.

Wenn man sich dann noch überlegt, dass viele Mädels schon mit gut einem Jahr Veränderungen an der GB hatten, kann der "Verzicht" auf eine Kastra lebensverkürzend sein.
Auch wird eine Narkose von einem jungen gesunden Tier viel leichter weggesteckt als wenn schon eine Krankheit vorliegt und notkastriert werden muss.


Ich will die TE jetzt nicht "überreden" Ihr Kaninchen kastrieren zu lassen, wollte aber aufzeigen, dass viele eben nicht Deine Meinung zu einer Kastra teilen.

Bei Interesse ist auch dieser Thread (besonders die Beispiele und Erfahrungen) lesenswert: http://www.kaninchenschutzforum.de/showthread.php?t=16781

:freun:

Jenny90
12.06.2017, 20:27
Hallo zusammen,

ich wollte mich nur einmal zurückmelden und die glückliche Nachricht überbringen:

Meine Fussel ist wieder komplett verträglich mit der Gruppe... gott sei dank, ein Tag nachdem ich den Thread eröffnet hatte, hatte es sich von Tag zu Tag gebessert.

Es scheinen also alle Gesund und ich muss glücklicherweise noch über keine Kastrationen nachdenken! :froehlich::froehlich:

:kiss: Alle haben sich wieder lieb :kiss: ^^

Vielen Dank an alle, für Euren Rat :)

Grüße von mir und meiner 7 köpfigen Wackelnasenbande :herz:

3 Möhren
12.06.2017, 20:45
Vielen Dank für die Rückmeldung. Besser geht´s nicht.