Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Lumpi - schwer herzkrank & nicht operabler Kieferabszess - wir kämpfen weiter!
Hallo,
ich war letzte Woche eigentlich zum regulären Zahntermin bei meiner TÄ. Da Lumpi mir in der letzten Zeit nicht so gefallen hat und insgesamt etwas matter wirkt, haben wir nach dem Abhören von Herz und Lunge ein Röntgen des Thorax gemacht. Das Herz hat sich darauf massiv vergrößert dargestellt, die Luftröhre wird minimal nach oben verdrängt, das Lungenfeld stellt sich dementsprechend kleiner dar. :ohje:
Ich habe Prilium und Dimazon sowie einen Termin zum Echo bekommen.
Am Dienstag waren wir bei der Kardiologin. Lumpi hat eine bereits fortgeschrittene dilatative Kardiomyopathie mit hochgradigen Stauungserscheinungen, im EKG sah man (soweit unter der Tachykardie beurteilbar) ventrikuläre Extrasystolen.
Desweiteren zeigten sich ein geringgradiger Thoraxerguss sowie ein minimaler Perikarderguss.
Nun bekommt er morgens Dimazon + Cardisure. Abends bekommt er Dimazon + Cardisure + Prilium. In 3 Wochen haben wir einen Termin zur Kontrolle.
Das eigentlich nötige Kürzen seines Backenzahnes haben wir vorerst auf unbestimmte Zeit verschoben.
Und jetzt würden mich eure Erfahrungen mit Herzpatienten interessieren. :flower:
Wie geht es euren Kaninchen mit Herzproblemen? Wie war der Verlauf? Womit habt ihr sie evtl noch zusätzlich unterstützt?
Ohje, das hört sich sehr kompliziert und gefährlich an :ohje:
Ich hatte bisher zwei Herzpatienten. Einen Wichtel, der im Alter von einem Jahr massive Klappenschwäche hatte. Im Lauf der Zeit konnte man irgendwann nur noch ein Klappengeräusch hören, nicht den Doppelton. Er bekam anfangs Lanitop und als das nicht mehr half, Fortekor. Er kam damit gut zurecht. War munter und verspielt. Manchmal hatte er Kreislaufprobleme und hing durch. Er wurde 6 Jahre alt und verstarb sehr plötzlich an E.C.
Lotte war sehr lebhaft, aber mir fiel von klein an auf, daß sie im Spielen und Toben extrem viele Pausen machte, lag und hechelte, wieder aufsprang und weiter tobte. Da sie sich gut entwickelte und normale Herzgeräusche hatte, nahm ich das so hin. Im Alter von 4 Jahren baute sie massiv ab, wurde dünn und knochig, das Fell glanzlos, trocken und struppig. Ich dachte, der Fellwechsel nimmt sie etwas mit. Aber dann begann sie plötzlich noch zu schnupfen und das Blutbild zeigte etliche schlechte Werte, vor allem hohe Leberwerte. Röntgen ergab, Herz vergrößert, Leber vergrößert. Ultraschall ergab, massive Vorhofvergrößerung, dadurch Rückstau und Unterversorgung der Leber. Vermutlich angeboren. Sie bekam Vetmedin (Pimobendan. Wie auch in Cardisure). Damit verbesserte sich ihr Zustand recht schnell. Die Leber wurde ebenfalls behandelt und die Werte verbesserten sich, wurden aber nie wieder normal. Da Pimobendan die Herzleistung steigert, wurde mir von anderer Tä gesagt, daß man das gut beobachten muß, weil das Herz dadurch überlastet werden könnte, wenn es diese Leistungssteigerung nicht halten kann, und dies zum Tode führen kann. Da es Lotte aber gut ging damit, entschieden wir uns, vorerst dabei zu bleiben. Ich gab Lotte aber noch Cralonin von Heel dazu, um den Herzmuskel zu unterstützen diese Leistung bringen zu können. Vitamin E würde dies auch noch ein wenig unterstützen, war aber nicht nötig. Dafür gabs noch Vitamin B Komplex, um den Zellstoffwechsel zu unterstützen. Es gab immer wieder Aufs und Abs, Lotte benötigte viele Medikamente. Ein Herzultraschall mit 8 Jahren ergab, daß sich die Vorhofvergrößerung vollständig zurück gebildet hatte und die Aorta freien Durchgang hatte. Sie wurde 10,5 Jahre alt und wurde im letzten Herbst eingeschläfert, weil ihr Herz nicht mehr konnte. Keiner hatte erwartet, daß sie je so alt werden würde. Mein LotteÖhmchen wird noch immer sehr vermißt :baby1:
Alles Gute für Deinen Lumpi :umarm:
Ohje, das hört sich sehr kompliziert und gefährlich an :ohje:
Ich hatte bisher zwei Herzpatienten. Einen Wichtel, der im Alter von einem Jahr massive Klappenschwäche hatte. Im Lauf der Zeit konnte man irgendwann nur noch ein Klappengeräusch hören, nicht den Doppelton. Er bekam anfangs Lanitop und als das nicht mehr half, Fortekor. Er kam damit gut zurecht. War munter und verspielt. Manchmal hatte er Kreislaufprobleme und hing durch. Er wurde 6 Jahre alt und verstarb sehr plötzlich an E.C.
Lotte war sehr lebhaft, aber mir fiel von klein an auf, daß sie im Spielen und Toben extrem viele Pausen machte, lag und hechelte, wieder aufsprang und weiter tobte. Da sie sich gut entwickelte und normale Herzgeräusche hatte, nahm ich das so hin. Im Alter von 4 Jahren baute sie massiv ab, wurde dünn und knochig, das Fell glanzlos, trocken und struppig. Ich dachte, der Fellwechsel nimmt sie etwas mit. Aber dann begann sie plötzlich noch zu schnupfen und das Blutbild zeigte etliche schlechte Werte, vor allem hohe Leberwerte. Röntgen ergab, Herz vergrößert, Leber vergrößert. Ultraschall ergab, massive Vorhofvergrößerung, dadurch Rückstau und Unterversorgung der Leber. Vermutlich angeboren. Sie bekam Vetmedin (Pimobendan. Wie auch in Cardisure). Damit verbesserte sich ihr Zustand recht schnell. Die Leber wurde ebenfalls behandelt und die Werte verbesserten sich, wurden aber nie wieder normal. Da Pimobendan die Herzleistung steigert, wurde mir von anderer Tä gesagt, daß man das gut beobachten muß, weil das Herz dadurch überlastet werden könnte, wenn es diese Leistungssteigerung nicht halten kann, und dies zum Tode führen kann. Da es Lotte aber gut ging damit, entschieden wir uns, vorerst dabei zu bleiben. Ich gab Lotte aber noch Cralonin von Heel dazu, um den Herzmuskel zu unterstützen diese Leistung bringen zu können. Vitamin E würde dies auch noch ein wenig unterstützen, war aber nicht nötig. Dafür gabs noch Vitamin B Komplex, um den Zellstoffwechsel zu unterstützen. Es gab immer wieder Aufs und Abs, Lotte benötigte viele Medikamente. Ein Herzultraschall mit 8 Jahren ergab, daß sich die Vorhofvergrößerung vollständig zurück gebildet hatte und die Aorta freien Durchgang hatte. Sie wurde 10,5 Jahre alt und wurde im letzten Herbst eingeschläfert, weil ihr Herz nicht mehr konnte. Keiner hatte erwartet, daß sie je so alt werden würde. Mein LotteÖhmchen wird noch immer sehr vermißt :baby1:
Alles Gute für Deinen Lumpi :umarm:
Danke für deine Erfahrungen, Teddy. :umarm:
Äußerlich merkt man ihm eigentlich so gut wie nichts von seiner Erkrankung an, er flitzt hier durch die Wohnung, ärgert die anderen beiden und frisst wie ein Großer. Ich hoffe, dass wir ihm durch die Medikamente noch eine möglichst lange und angenehme Zeit schaffen können.. Angst habe ich davor, dass er irgendwann wirklich leiden muss und ich nicht schnell genug eingreifen/handeln kann. :ohje:
Alles Gute für Lumpi :umarm:
Danke Jana :umarm:
Unsere Kardiologin hatte die gleiche Therapie empfohlen, allerdings auch noch Euphylong 200 (inj Lösung aber oral gegeben) und ich gab zudem noch weitere x täglich Crataegus Globuli, und als es schlimmer wurde dann kam halt auch noch das Cardisure von der Kardiologin hinzu, aber nicht bei allen Tieren, nur bei Vergrößerung und geschwächtem Herz. Einige bekamen trotz regelmäßige Ultraschall Untersuchungen und steigender Medikamentendosis irgendwann Schwierigkeiten beim Atmen, eine lag plötzlich unvermittelt tot im Gehege, als ich Medis brachte, eine bekam einen Herzinfarkt (Schrei, Umfallen, nach Luftschnappen, tot). Die meisten lebten aber sehr lange mit der Krankheit, wenn früh erkannt. Einer überlebte seine Partnerin nur 10 Tage, erst dachte ich Trauer, nun weiss ich, sass seine Herzkrankheit viiiiel zu spät erkannt wurde (die letzte Nacht war schlimm, ich hatte es eilig zum TA zu gehen, obwohl ich ahnte, dass es das Ende sein würde).
Als sehr lohnenswert hat sich, neben häufigem aber sehr kurzem Lüften, die Anschaffung einer guten mobilen Klimaanlage erwiesen. Sogar die Kardiologin staunte, dass dich der Zustand lange nicht oder nur kaum verschlechterte, obwohl die schon 2-3 Jahre vorher mir "keine Hoffnung machen könnte, dass sie das Frühjahr mit den steigenden Temperaturen und dem Wetterwechsel überleben wird".
Wichtig ist es, die Entwässerung bei Wetterwechsel zu steigern, dann wieder normal geben. Denn der Kreislauf arbeitet wechselseitig wie eine Heizung oder Klimaanlageanlage, es muss pumpen zum warmen und zum kühlen. Je weniger es die Außentemperatur ausgleichen muss, um so besser, da anstrengend, auch für ruhig gewordene Tiere.
Ach, noch etwas: bei ganz heissen Temperaturen und noch weniger bei Schülern, herzkranke Tiere NICHT zum TA transportieren. Zumindest sagte sie es mir so. Termin verschieben, mit TA reden, falls es ernst aussieht. Dann ist vielleicht eine Plastik Box und Sauerstoff angebracht, aber Vorsicht im Umgang damit, bei zuviel denkt das Gehirn, ach ich bekomme genug und brauche erstmal eine Weile nicht mehr atmen, es wird dann kontraproduktiv.
Alles Gute.
Unsere Kardiologin hatte die gleiche Therapie empfohlen, allerdings auch noch Euphylong 200 (inj Lösung aber oral gegeben) und ich gab zudem noch weitere x täglich Crataegus Globuli, und als es schlimmer wurde dann kam halt auch noch das Cardisure von der Kardiologin hinzu, aber nicht bei allen Tieren, nur bei Vergrößerung und geschwächtem Herz. Einige bekamen trotz regelmäßige Ultraschall Untersuchungen und steigender Medikamentendosis irgendwann Schwierigkeiten beim Atmen, eine lag plötzlich unvermittelt tot im Gehege, als ich Medis brachte, eine bekam einen Herzinfarkt (Schrei, Umfallen, nach Luftschnappen, tot). Die meisten lebten aber sehr lange mit der Krankheit, wenn früh erkannt. Einer überlebte seine Partnerin nur 10 Tage, erst dachte ich Trauer, nun weiss ich, sass seine Herzkrankheit viiiiel zu spät erkannt wurde (die letzte Nacht war schlimm, ich hatte es eilig zum TA zu gehen, obwohl ich ahnte, dass es das Ende sein würde).
Als sehr lohnenswert hat sich, neben häufigem aber sehr kurzem Lüften, die Anschaffung einer guten mobilen Klimaanlage erwiesen. Sogar die Kardiologin staunte, dass dich der Zustand lange nicht oder nur kaum verschlechterte, obwohl die schon 2-3 Jahre vorher mir "keine Hoffnung machen könnte, dass sie das Frühjahr mit den steigenden Temperaturen und dem Wetterwechsel überleben wird".
Wichtig ist es, die Entwässerung bei Wetterwechsel zu steigern, dann wieder normal geben. Denn der Kreislauf arbeitet wechselseitig wie eine Heizung oder Klimaanlageanlage, es muss pumpen zum warmen und zum kühlen. Je weniger es die Außentemperatur ausgleichen muss, um so besser, da anstrengend, auch für ruhig gewordene Tiere.
Ach, noch etwas: bei ganz heissen Temperaturen und noch weniger bei Schülern, herzkranke Tiere NICHT zum TA transportieren. Zumindest sagte sie es mir so. Termin verschieben, mit TA reden, falls es ernst aussieht. Dann ist vielleicht eine Plastik Box und Sauerstoff angebracht, aber Vorsicht im Umgang damit, bei zuviel denkt das Gehirn, ach ich bekomme genug und brauche erstmal eine Weile nicht mehr atmen, es wird dann kontraproduktiv.
Alles Gute.
Danke auch dir für deinen Erfahrungsbericht :flower:
Ich sehe das wirklich realistisch und weiß, dass seine Prognose schlecht ist. Wir haben das Ganze jetzt relativ spät erkannt und das Herz ist schon ziemlich in Mitleidenschaft gezogen. Mit den Medikamenten scheint es ihm aber besser zu gehen. Seine Atmung ist leichter geworden und er wirkt insgesamt entspannter.
Für den Sommer werde ich mir noch etwas überlegen (müssen). Notfalls müssen die drei dann in die Küche umziehen, da ins Wohnzimmer ab spätem Vormittag bis Sonnenuntergang die Sonne scheint und es trotz Markise & runter gelassenem Rolladen entsprechend aufheizt. Was das Anpassen von Dimazon an die Außentemperaturen angeht, muss ich dann nochmal mit meiner Tierärztin Rücksprache halten.
Kann mir jemand die Dosierung für Crataegutt Herz- und Kreislauftropfen zukommen lassen? :flower:
Meiner hat im Sommer einen Ventilator :umarm:
Er hat die freie Wahl, ob er sich davor legt oder nicht.
An ganz heißen Tagen legt er den Popo Richtung Ventilator und pennt tief und fest ein. Die Atmung wird auch ganz ruhig.
Er steht natürlich nicht auf höchster Stufe nach unten gekippt zum Gehege. Ich brobachte immer, wie stark das Fell "wackelt" und stell ihn dementsprechend ein.
Tierarztbesuche werden vermieden, Stress auch.
Ansonsten merkt man ihm seine Herzprobleme nicht an.
Du könntest auch Fliesen im Baumarkt kaufen und so reinlegen :umarm: Das mach ich dieses Jahr.
Katharina
19.03.2017, 00:27
Mein Karl Knutschbacke hatte eine ähnliche Diagnose, ihm wird nur eine kurze Lebenserwartung prognostiziert. Das Herz-US war Mitte November, seine Medikation ist ähnlich, morgens Vetmedin und Furosemid, abends ebenfalls plus Vasotop. Ihm geht es seitdem wirklich gut, er hat auch gerade wieder die Filavac-Impfung gut überstanden, solche Sachen haben ihn sonst komplett aus der Bahn geworfen.
Pflanzlich unterstütze ich noch mit Crataegus oralplex von PlantaVet, mit Crataegutt kenne ich mich nicht aus.
Die Diagnose der dilatativen Kardiomyopathie tut mir sehr leid. Mein fast 13jährige leidet seit einiger Zeit auch darunter. Das Mittel der Wahl soll Vetmedin sein, wie mein TA sagte und ich auch an verschiedenen Stellen im Internet gelesen habe. Das bekommt sie auch und seitdem hat sich ihr Zustand wieder gut stabilisiert. Vor Kurzem wurden einige Herzrhythmusstörungen festgestellt, wofür man in Zukunft eventuell noch Prilium einsetzen müsste. Zusätzlich bekommt sie Entwässerung. Das Ganze wurde im November festgestellt und bis jetzt läuft es gut! Ich drücke euch die Daumen, dass es bei euch ebenso verläuft :umarm:
Katharina
19.03.2017, 18:39
Cardisure und Vetmedin hat den gleichen Wirkstoff, von daher alles gut. :freun:
Klimanalage, das ist wichtig. Bei Lotte ging es bis zum 8ten Lebensjahr mit mehreren Ventilatoren, praktisch in jedem Raum mindestens einer und nassen Handtüchern auf dem Boden als Liegefläche. Mit 9 Jahren ist sie mir im Sommer fast gestorben. Tä setzte aus Ratlosigkeit Cortison ein und Lotte erholte sich, aber sehr, sehr langsam. Da war mir schon klar, es muß ein Klimagerät her. Den folgenden Sommer 2016 verbrachte sie die heißen Tage überwiegend vor dem Gerät und fand das super. Die Temperatur hatte ich auf 24 Grad eingestellt, womit sie gut zurecht kam. Höhere Temperaturen tolerierte sie nicht mehr gut. Daß sie den Winter dann nicht mehr schaffte, war wohl Schicksal...
Ich hatte mich für Cralonin statt Crataegus entscheiden, weil es neben
Crataegus Ø noch Spigelia anthelmia Dil. D2, Kalium carbonicum Dil. D3 enthält und dadurch die Wirkung noch verstärkt wird.
http://www.heel.de/de/cralonin.html
Dosierung per PN
ganz herzlichen Dank für euren ganzen Ratschläge und Tipps! :umarm:
Lumpi geht es soweit gut, manchmal vielleicht zu gut.. :rw: Er fobbt Bounty täglich, lässt sich danach von ihm ausgiebig beputzen und verdrückt Unmengen Brei. Da er aber auch gerne wieder ein paar Gramm zunehmen darf, passt das. Die Medikamente scheint er gut zu vertragen, einzig das Einfangen 2x am Tag nervt uns beide.
Zwecks Ventilator/Klimaanlage werde ich hier nochmal mit meinem Freund beratschlagen und vor allem überlegen, wo wir so ein Gerät unterbringen könnten. Bisher wurden jegliche Versuche, im Sommer Abkühlung zu verschaffen, boykottiert. :coffee: Lumpi ist ja an sich ein totaler Wärmeliebhaber. Gestern Nachmittag hat er sich erstmal genüsslich eine halbe Stunde in die Sonne vor der offenen Balkontür gelegt und ein Nickerchen gehalten. :herz:
FlockeSam
25.03.2017, 07:41
ich reihe mich mal mit ein.
obwohl es bei nele etwas schlimme ausschaut. diagnose habe ich erst seit 3 tagen. heute werde ich sie beim ta abholen dürfen.
jedenfalls ist sie schon arrhytmisch. aber das wird sie schon länger haben. wodurch ihr herz nun so dilatiert, dass es einen massiven rückstau in die lunge gab und sie natürlich pleuraergüsse davon trug. echt komisch, weil sie vor 5 tagen noch die zwei herren im gehege geärgert hat.
jedenfalls frisst sie gsd wieder. sie wurde min 2 mal punktiert zur entlastung und bekam entwässerungsmedis. ich bin nun gespannt, was mir die tierärztin nachher noch erzählt.
und wie ich das im sommer machen werde.
jedenfalls wird es mich nicht wundern, wenn sie mal von heut auf morgen tot im gehege liegt bzgl schlaganfall/lungenembolie :bc: 6/7jahre dürfte die gute doch erst alt sein :bc:
ich reihe mich mal mit ein.
obwohl es bei nele etwas schlimme ausschaut. diagnose habe ich erst seit 3 tagen. heute werde ich sie beim ta abholen dürfen.
jedenfalls ist sie schon arrhytmisch. aber das wird sie schon länger haben. wodurch ihr herz nun so dilatiert, dass es einen massiven rückstau in die lunge gab und sie natürlich pleuraergüsse davon trug. echt komisch, weil sie vor 5 tagen noch die zwei herren im gehege geärgert hat.
jedenfalls frisst sie gsd wieder. sie wurde min 2 mal punktiert zur entlastung und bekam entwässerungsmedis. ich bin nun gespannt, was mir die tierärztin nachher noch erzählt.
und wie ich das im sommer machen werde.
jedenfalls wird es mich nicht wundern, wenn sie mal von heut auf morgen tot im gehege liegt bzgl schlaganfall/lungenembolie :bc: 6/7jahre dürfte die gute doch erst alt sein :bc:
Ohje, da hat es euch ja richtig erwischt.. :umarm: Es ist der Wahnsinn, was die kleinen Körper alles mitmachen und vor allem auch kompensieren können, bis man merkt, dass etwas nicht in Ordnung ist.
Ich drücke euch die Daumen, dass sie sich wieder berappelt und ihr das einigermaßen in den Griff bekommt. :umarm:
Lumpi tobt hier trotz allem wie ein Wilder durch die Wohnung, jagt Bounty mehrmals täglich, turnt auf der Couch rum und frisst wie gehabt. Er dürfte mittlerweile um die 9-10 Jahre alt sein und hat schon so einiges mitgemacht.
Seit gestern merke ich allerdings, dass ihm sein Backenzahn Probleme bereitet. In 10 Tagen haben wir wieder einen Termin bei unserer TÄ. Ich bezweifle allerdings stark, dass er narkosefähig sein wird und mache mir meine Gedanken, was wir dann tun.. :ohje:
FlockeSam
25.03.2017, 13:27
meine tierärztin war gestern vom zustand her sehr optimistisch. sonst hätte sie auch nicht gesagt, dass sie heute heim darf. aber nele hat uns alle überrascht und sich in der nacht für den anderen weg entschieden :bc: wahrscheinlich, ist ihr körper durch die hilfe in die andere richtung dekompensiert. also dass der körper nicht mit einem eher "normalen" zustand klar gekommen ist. und die gefahr einer lungenembolie/schlaganfall war bei ihr auch hoch. so hatte sie bis zum schluss ein tolles vitales leben! :sad1:
das rentenalter ist so gemein .... 4 kaninchen in 12 monaten :bc::bc: letztes jahr im sommer konnte ich noch für 6 nins gras holen. dieses jahr sind es nur noch zwei. mein mann und ich hätten nicht gedacht, dass die auflösung so schnell gehen könnte :heulh::heulh:
mein trost: sie hat nur kurz gelitten und ein super leben gehabt. besser als beim züchter, wo ich sie damals abgeholt habe. dort wäre sie mit ca 1 jahr eher schlangenfutter geworden :heulh::heulh::sad1:
ich drück aber deinem herzpatienten die daumen :umarm:
Das tut mir sehr Leid :umarm:
Komm gut an kleine Maus.
Ich wünsche dir viel Kraft!
ich reihe mich mal mit ein.
obwohl es bei nele etwas schlimme ausschaut. diagnose habe ich erst seit 3 tagen. heute werde ich sie beim ta abholen dürfen.
jedenfalls ist sie schon arrhytmisch. aber das wird sie schon länger haben. wodurch ihr herz nun so dilatiert, dass es einen massiven rückstau in die lunge gab und sie natürlich pleuraergüsse davon trug. echt komisch, weil sie vor 5 tagen noch die zwei herren im gehege geärgert hat.
jedenfalls frisst sie gsd wieder. sie wurde min 2 mal punktiert zur entlastung und bekam entwässerungsmedis. ich bin nun gespannt, was mir die tierärztin nachher noch erzählt.
und wie ich das im sommer machen werde.
jedenfalls wird es mich nicht wundern, wenn sie mal von heut auf morgen tot im gehege liegt bzgl schlaganfall/lungenembolie :bc: 6/7jahre dürfte die gute doch erst alt sein :bc:
Ohje, da hat es euch ja richtig erwischt.. :umarm: Es ist der Wahnsinn, was die kleinen Körper alles mitmachen und vor allem auch kompensieren können, bis man merkt, dass etwas nicht in Ordnung ist.
Ich drücke euch die Daumen, dass sie sich wieder berappelt und ihr das einigermaßen in den Griff bekommt. :umarm:
Lumpi tobt hier trotz allem wie ein Wilder durch die Wohnung, jagt Bounty mehrmals täglich, turnt auf der Couch rum und frisst wie gehabt. Er dürfte mittlerweile um die 9-10 Jahre alt sein und hat schon so einiges mitgemacht.
Seit gestern merke ich allerdings, dass ihm sein Backenzahn Probleme bereitet. In 10 Tagen haben wir wieder einen Termin bei unserer TÄ. Ich bezweifle allerdings stark, dass er narkosefähig sein wird und mache mir meine Gedanken, was wir dann tun.. :ohje:
Bruno wurde trotz Herzprobleme in Narkose gelegt :bc: es hat alles gut geklappt.
Allerdings hatte er vergangene Woche einen Durchhänger. Wir hatten in den letzten Wochen seinen ersten EC-Schub, 2 Aufgasungen, eine Ohrenentzündung, Zahnspitzen und zuletzt einen Wackelzahn. Das war viel für sein Herz, dennoch hat es mit der Narkose gut geklappt.
Hat hier jemand Erfahrung mit Lenoxin?
Oh nein, das tut mir sehr Leid :umarm:
Gute Reise Nele :sad1:
Bruno wurde trotz Herzprobleme in Narkose gelegt :bc: es hat alles gut geklappt.
Allerdings hatte er vergangene Woche einen Durchhänger. Wir hatten in den letzten Wochen seinen ersten EC-Schub, 2 Aufgasungen, eine Ohrenentzündung, Zahnspitzen und zuletzt einen Wackelzahn. Das war viel für sein Herz, dennoch hat es mit der Narkose gut geklappt.
Hat hier jemand Erfahrung mit Lenoxin?
Ohje, da hat er aber auch alles mitgenommen was geht. Ich hoffe es geht ihm wieder den Umständen entsprechend gut :umarm:
Erfahrungen mit Lenoxin habe ich nicht. Aus meiner Ausbildungszeit weiß ich noch, dass es ein sogenanntes Herzglykosid ist, das bei Herzinsuffizienzen und Arrhythmien eingesetzt wird. Es soll die Kontraktionskraft des Herzens steigern und dabei die Herzfrequenz senken. (Alle Angaben ohne Gewähr)
Lumpi hat die regelmäßigen Narkosen bisher auch immer gut gemeistert. Ich werde das nochmal ausführlich mit meiner TÄ besprechen und dann entsprechend abwägen.
Auf dem Video kann man ganz gut sehen, wie gut es ihm geht :rw:
https://www.youtube.com/watch?v=rujVl4EGvQo&feature=youtu.be
Dem kleinen Mann geht es echt gut!
Bruno ist jetzt auf Lenoxin eingestellt.
Meine TÄ meinte, dass es erst in 3 Tagen wirkt. Und das hat es auch. Über Nacht war er wie ausgewechselt und nach all den Krankheiten ganz der Alte. Er kam wiedee raus, hat die Wohnung erkundet und war aktiver.
Leider finde ich wenig Erfahrungsberichte zu Lenoxin.
Es hilft, er frisst gut usw.
Heute schlafen beide viel, ich orientier mich immer an seiner Lea. Gegen Abend wird er bestimmt wieder aktiver.
Widder sind jetzt auch nicht unbeding für ihre Aktivität bekannt :rw: Daher tu ich mich immernoch etwas schwer.
Als Bruno noch gesunf war, gab es durchaus Tage an denen er 6 Std. auf dem Sofa lag und erst abends wieder ins Gehege zum Fressen und Pippi machen, gegangen ist :secret:
Dani-Puenktchen
27.03.2017, 14:21
:wink1: Huhu - habe Dir ne PN geschickt
Ich war heute außerplanmäßig mit Lumpi beim Tierarzt.
Am Wochenende war mir schon aufgefallen, dass er mehr trinkt als sonst. Da es hier bei uns aber sehr warm geworden war und er Dimazon zum entwässern bekommt, habe ich mir erstmal nichts weiter gedacht. Gestern saß er dann häufig vor dem Wassernapf, hat getrunken und sich danach lange und ausgiebig an Brust und Vorderpfoten geputzt. Ansonsten war er fit, hat gut gefressen und sich nicht sonderlich anders verhalten.
Heute Morgen saß er mit komplett nassem Kinn, Brust und Vorderpfoten hier und hat sich immer etwas abseits von den anderen beiden aufgehalten. :ohje: Ich habe ihn dann zu unserer Tierarztpraxis gebracht, die erste Untersuchung war soweit (bis auf die bekannten Befunde beim Abhören) erst einmal unauffällig. Ich habe zusammen mit der Ärztin beschlossen, dass er bis morgen dort bleibt, damit sie weitere Untersuchungen machen und ihn beobachten können. :strick:
Morgen Nachmittag hat dann "meine" Tierärztin, die auf Kaninchen spezialisiert ist, Sprechstunde und schaut ihn sich auch nochmal genau an.
Die ersten Untersuchungsergebnisse habe ich vorhin telefonisch bekommen. Im Blut sind der Hämatokrit und die Leucozyten erniedrigt, die restlichen Werte kommen morgen aus dem Labor. Im Urin zeigt sich eine Glucosurie, ansonsten ist der Urin unauffällig. Er trinkt dort auch weiterhin recht viel und putzt sich viel vorne herum.
Ich habe im Moment die Befürchtung, dass seine Nieren durch die ganzen Medikamente zu sehr in Mitleidenschaft gezogen wurden. :ohje:
Morgen um 18 Uhr darf ich vorbei kommen um die gesammelten Untersuchungsergebnisse und das weitere Vorgehen mit meiner Tierärztin zu besprechen. Bis dahin heißt es also abwarten und versuchen, sich nicht zu viele Gedanken zu machen..
Oh je das tut mir Leid Verena :umarm: Ich drück dem armen Drops die Daumen!
Ich weiß leider keinen Rat und hoffe, dass die Ursache gefunden wird.
Wir fahren auch in 1,5 h nochmal zum Tierarzt. Bruno macht das Wetter auch zu schaffen.
Das Lenoxin hat erst so gut gewirkt, jetzt ist er wieder total platt. Meine TÄ hat mich eben angerufen
und meinte, es wäre besser, wenn wir heute Abend noch kommen.
Ich drück unseren Herzpatienten die Daumen :umarm:
Walburga
29.03.2017, 07:43
Alexej hatte vor einiger Zeit den Verdacht auf ein Lungenödem in Folge der Aspiration eines Fremdkörpers.
Wir hatten eine AushilfTA, die hat nachgeschlagen und Dimazon an der Obergrenze ihres Literaturwerks dosiert.
Ihm ging es zwar besser aber die Nierenwerte waren an den Folgetagen sehr sehr schlecht. Inzwischen scheint mit der Niere wieder alles in Ordnung.
Ich hoffe Bruno geht es bald wieder besser. :umarm:
Alexej hatte vor einiger Zeit den Verdacht auf ein Lungenödem in Folge der Aspiration eines Fremdkörpers.
Wir hatten eine AushilfTA, die hat nachgeschlagen und Dimazon an der Obergrenze ihres Literaturwerks dosiert.
Ihm ging es zwar besser aber die Nierenwerte waren an den Folgetagen sehr sehr schlecht. Inzwischen scheint mit der Niere wieder alles in Ordnung.
Ich hoffe Bruno geht es bald wieder besser. :umarm:
Danke, sie hat ihm gestern Diamzon gegeben und ich hab Tabletten mitbekommen.
Es war leider deutliche Atemgeräusche beim Abhören zu erkennen.
Mal schauen, wie er das Dimazon verträgt.
Positiv war aber, dass das Herz viel kräfter klang und er viel agiler beim TA war.
Sie wollte unbedingt, dass wir gestern noch kommen, da sowas wohl schnell zum kompletten Zusammebruch führen kann.
Verena - gibt es bei euch schon was Neues?:flower:
Wie geht es Bruno nach der Nacht, Lisa? :umarm: Es freut mich, dass sich sein Herz schon besser angehört hat.
Meine Tierärztin ist heute ab Mittag in der Praxis und wird ihn sich genau anschauen. Ich fahre dann am Abend gegen 18 Uhr hin und bespreche alle Ergebnisse sowie das weitere Vorgehen mit ihr.
Wenn wir wieder Zuhause sind, melde ich mich mit den Neuigkeiten.
Wie geht es Bruno nach der Nacht, Lisa? :umarm: Es freut mich, dass sich sein Herz schon besser angehört hat.
Meine Tierärztin ist heute ab Mittag in der Praxis und wird ihn sich genau anschauen. Ich fahre dann am Abend gegen 18 Uhr hin und bespreche alle Ergebnisse sowie das weitere Vorgehen mit ihr.
Wenn wir wieder Zuhause sind, melde ich mich mit den Neuigkeiten.
Erstmal noch unverändert. Er war ziemlich sauer, weil wir beim TA waren.
Und wollte auch nicht fressen vor mir. Cranbeeries hat er aber genommen :rw:
Bruno hat gestern die ganze Hin- und Rückfahrt in der Transportbox gebuddelt und in der Praxis auch (ingesamt 40 Minuten!!!).
Der war ziemlich kaputt von der Buddlerei... Das macht er immer, wenn er aggressiv und wütend ist :rw:
Dann lag er wieder platt wie ne Flunder im Gehege.
Ich bin auf deinen Bericht gespannt :good:
Hinter mir liegen ein nervenaufreibender Abend und eine schlaflose Nacht.. :coffee:
Ich fange mal vorne an:
Gestern konnte ich Lumpi aus der Praxis abholen. Davor habe ich lange und ausführlich mit meiner Tierärztin über die Ergebnisse und unsere Möglichkeiten gesprochen.
Die Laborwerte waren alle soweit in der Norm, bis auf Hämatokrit und Leukozyten die erniedrigt sind. Der Urin war unauffällig, die Verdauung funktioniert super, das Herz hört sich weiterhin abenteuerlich an, aber es hat sich etwas gebessert. Sein Zahn wurde gekürzt, der hat ihm offensichtlich Schmerzen bereitet.
Sein Herz dekompensiert weiter und wahrscheinlich sind Leber/Niere durch die ganzen Medikamente auch in Mitleidenschaft gezogen worden. Er bekommt nun unterstützend von PlantaVet Renes/Viscum und Hepar Comp., das Metacam versuchen wir durch Novalgin zu ersetzen. Insgesamt ist die Prognose leider einfach schlecht und wir beide denken, dass es sich hier um die kommenden Wochen handelt. :ohje:
Am Abend spielte sich dann das Drama ab.. :bc:
Er saß entspannt dösend in einem der Häuser, als er auf einmal würgende Geräusche von sich gegeben hat. Ich habe direkt nachgesehen und ihm lief Flüssigkeit aus dem Mäulchen und der Nase. Die Atmung war recht angestrengt, er streckte dabei immer wieder den Kopf nach vorne und wechselte zwischen Sitzen und Liegen. Zwischendurch musste er immer wieder würgen und ich hatte wirklich Angst, dass er mir erstickt. :o(
Ich habe versucht ihm das Mäulchen ein bisschen frei zu machen, eine Dosis Furosemid gegeben und ihn leicht erhöht auf meinem Oberkörper gelagert. Nach einer Stunde hatte ich das Gefühl, dass die Atmung nicht mehr ganz so "feucht" klingt und er wieder etwas fitter wird.
Später hat er nochmal eine Dosis Furosemid zusammen mit seinen anderen Herzmedikamenten für den Abend bekommen und ich habe ihm ein kleines Lager im Schlafzimmer eingerichtet.
Heute Früh wirkt er wieder wacher, er läuft herum, frisst mit gutem Appetit und die Atmung klingt für mich eher so, als hätte er trocknendes Sekret in der Nase. Meine Tierärztin hat gleich einen Bericht per Email bekommen und wir gehen beide davon aus, dass er gestern Abend ein Lungenödem entwickelt hat. Die Medikamente sind jetzt ein wenig umgestellt und ich werde ihn weiter gut beobachten.
Der kleine Kerl ist wirklich ein starker Kämpfer :love: und ich hoffe sehr, dass er sich von dem Schock gestern Abend wieder erholt und uns noch etwas mehr Zeit bleibt.
Oh Gott du Arme :umarm:
Dein kleiner Mann macht ja auch ordentlich was mit. Die Progonose tut mir wirklch sehr Leid.
Ich hoffe, dass er noch viele schöne Wochen hat. Das klingt echt nicht schön :ohje:
Die Daumen sind aus der Ferne weiterhin für euch gedrückt!
Gott sei Dank hat er sich nach der Nacht erholt :umarm:
Brunos Entwässerungstabletten helfen. Heute morgen war er topfit für sein Alter :girl_haha:
Nächste Woche geht es nochmal zur Kontrolle, wenn alles gut ist, werden die Entwässerungstabletten etwas reduziert. Die Röchelgeräusche bei Aufregung sind nicht mehr zu hören. Immerhin...
Lumpi befindet sich weiter auf dem Weg der Besserung. Heute hat er keine Atemgeräusche mehr und versucht ständig aus seinem Krankenlager im Wohnzimmer auszubrechen :rw:
Heute Vormittag war eine mobile TÄ da, weil ich gerne wollte, dass ihm nochmal jemand auf die Lunge hört. Die Lunge hörte sich soweit gut an und sie konnte gar nicht recht glauben, dass es ihm vor nicht mal 2 Tagen so schlecht ging. Mein Kämpfer! :herz:
Es freut mich, dass Bruno auch wieder fitter ist. :umarm: Wie alt ist er denn eigentlich und seit wann hat er die Herzprobleme?
Super Lumpi weiter so :froehlich: Es freut mich wirklich für euch! Das ist echt ein Kämpfer :love:
Bruno ist 7, bemerkt haben wir es letztes Jahr im Sommer. Mit Crataegus-Tropfen sind wir gut hingekommen bisher.
Wie lange er diese Erkrankung hat, wissen wir nicht. Bruno kommt aus dem Tierheim, weder bei denen noch bei den Vorbesitzern war er auffällig. Seit zwei Jahren lebt er bei uns.
Durch den ganzen Krankheitsmarathon hat das Herz sehr leiden müssen.
Ich wusste natürlich auch nicht, dass er ein EC-Tier ist.
Als der Schub kam, war ich richtig geschockt. Er ist immer so entspannt, typisch Widder.
Aber im Dezember sind wir umgezogen. Irgendwie war das zu viel für ihn, glaube ich.
Ich drück euch die Daumen, Lumpi macht das super
Super Lumpi weiter so :froehlich: Es freut mich wirklich für euch! Das ist echt ein Kämpfer :love:
Bruno ist 7, bemerkt haben wir es letztes Jahr im Sommer. Mit Crataegus-Tropfen sind wir gut hingekommen bisher.
Wie lange er diese Erkrankung hat, wissen wir nicht. Bruno kommt aus dem Tierheim, weder bei denen noch bei den Vorbesitzern war er auffällig. Seit zwei Jahren lebt er bei uns.
Durch den ganzen Krankheitsmarathon hat das Herz sehr leiden müssen.
Ich wusste natürlich auch nicht, dass er ein EC-Tier ist.
Als der Schub kam, war ich richtig geschockt. Er ist immer so entspannt, typisch Widder.
Aber im Dezember sind wir umgezogen. Irgendwie war das zu viel für ihn, glaube ich.
Ich drück euch die Daumen, Lumpi macht das super
Es ist bei den Kaninchen teilweise auch wirklich schwer, so etwas zu erkennen. Ich denke, dass die Dunkelziffer herzkranker Kaninchen nochmal deutlich höher liegt.
Und auch nach vielen Jahren der Kaninchenhaltung bin ich immer wieder erstaunt, wie stark diese kleinen Tiere doch sind.
Bruno scheint in seiner Lea eine gute Stütze zu haben. :umarm:
Ich hoffe, dass das hier auch bald wieder der Fall sein wird. Derzeit lebt Lumpi im Flur und Schlafzimmer, Bounty verjagt ihn vehement aus dem Wohnzimmer. Vorher war Lumpi der Rabauke, aber er scheint zu merken, dass er es etwas ruhiger angehen lassen muss.
Verena - wie geht es Lumpi?:umarm:
Lieb, dass du fragst Lisa :umarm:
Ihm geht es soweit gut und er ist auch im Wohnzimmer wieder akzeptiert. Die Jungs kappeln sich wie gehabt, liegen aber auch sehr viel zusammen und kuscheln. :love: Sein Appetit ist ungebrochen, er verdrückt momentan seine eingeweichten Cunis + fast ein komplettes Fruchtquetschie vermischt mit Schmelzflocken pro Tag :ohn: Ich wiege ihn derzeit täglich. Das Gewicht schwankt immer etwas, bewegt sich aber meist um 1kg herum. Er wirkt so winzig dadurch, fast wie ein Jungtier.
Vorgestern habe ich, eher zufällig, entdeckt, dass ihm die Haare an der linken Wange und unter dem Kinn ausgehen. Er ist dort stellenweise schon nackt, aber es juckt ihn nicht und die Haut erscheint reizlos. Ich werde das jetzt beobachten, vielleicht wird es auch durch die Medikamente verursacht?
Schön, dass er gur frisst und es ihm so gut geht :umarm:
Das freut mich wirklich für euch!
Mein Lenni war auch so klein und wog 1,2 kg... Echt verrückt - solche Winzlinge.
Vielleicht ist er auch irgendwo entlang geschrubbert? Bruno hatte mal eine fast kahle Stelle am Schlappohr. Irgendwo muss er entlang geschrubbert sein. Die Haut war auch nicht gereizt. Ansonsten kann ich dir da keine Erfahrungswerte nennen :secret:
Mir ist die letzten Tage vermehrt aufgefallen, dass er beim Fressen das rechte Auge leicht kneift und es auch etwas gerötet aussieht. Da wir gestern sowieso einen Termin bei meiner TÄ hatten, habe ich ihn direkt mitgenommen.
Lumpi hat einen Abszess unter dem rechten Auge. :heulh:
Meine Tierärztin und ich waren einfach nur geschockt, weil wir damit absolut nicht gerechnet hatten. Eine OP kommt aufgrund seines instabilen Herzzustandes nicht in Frage, er würde die Narkose nicht überleben. Beim Abhören hat sich heraus gestellt, dass er auch wieder etwas Wasser in der Lunge hat. :ohje:
Er bekommt nun hochdosiert Metacam und Novalgin, das Furosemid haben wir ebenfalls noch weiter gesteigert. Da Bounty derzeit Duphamox gespritzt bekommt hat sie mir etwas mehr abgefüllt und frei gestellt, ob ich Lumpi auch spritze.
Insgesamt ist die Diagnose einfach nur niederschmetternd und ich möchte das eigentlich gar nicht glauben. Wir haben schon so viel durchgestanden. Ich habe ihn damals aus wirklich üblen Umständen zu mir geholt und wieder aufgepäppelt. So viele Kämpfe haben wir zusammen gekämpft und gewonnen, aber dieser Kampf ist nicht fair. :ohje:
Das ist der Schatz :herz:
https://abload.de/img/dscn0701_10rkiylav9.jpg
Hallo liebe Verena,
das Lumpis jetzt auch noch einen Kieferabszess hat tut mir unendlich leid :ohje: warum nur alles auf einmal :ohje:
Ich werde morgen mehr dazu schreiben, er ist so süß und soo hübsch :herz:
Ich drück dich ganz doll und hoffe dass Lumpi das auch übersteht :umarm:
Ganz viele liebe Grüße :umarm:
Birgit
Liebe Verena,
ich war gestern Abend todmüde und hatte auch "sozialen Zeitdruck" (endlich ins Bett zu gehen) daher hab ich so wenig geschrieben. Bin heute Morgen mit dem Gedanken an Lumpi aufgewacht und ich hoffe, dass man ihm irgendwie helfen kann.
Problematisch ist, wie du es ja auch sagst, die vielen Medikamente die auf die anderen Organe gehen aber was will man denn machen? Ohne die Medis funktioniert es ja auch nicht.
Ich weiß, wie elend man sich fühlt in solchen Situationen, besonders, wenn es ausweglos erscheint - lass dich mal drücken :umarm: Das können auch nur wir verstehen, die wir unsere Tiere so sehr - möglicherwesie zu sehr - lieben. Ich stoße auch immer wieder auf Unverständnis und oft auch auf Kritik. "Normale Menschen" können das nicht nachempfinden wie sehr wir darunter leiden und dass wir uns kümmern und alles versuchen damit es unseren Tieren gut oder besser geht. Ich sehe das jetzt wieder bei Melissa. Viele Leute die mir sehr nah stehen, die Melissa kennen und "total süß" finden sagen, dass sie "das Alles gar nicht machen würden" für ein Kaninchen dessen Lebenserwartung nicht allzu lange ist. Was erwarten diese Menschen, dass man einfach Nichts tut und zusieht, wie das Kaninchen abbaut und stirbt. Das ist etwas was ich nie verstehen werde. Die Leute verstehen nicht, dass wenn es einem Tier schlecht geht es doch keine Rolle spielt wie hoch die Lebenserwartung (noch) ist. Einen älteren Menschen schicken die Ärzte auch nicht weg nach dem Motto "Sie haben eh nur noch ein paar Jahre zu leben" .....
Du hat für Lumpi alles getan und noch mehr und tust es weiterhin und wenn es eines Tages nicht mehr geht hatte er ein tolles Leben bei dir und es hatte ihm durch deinen Einsatz auch während seiner Krankheit an nIchts gefehlt.
Ich wünsche dir viel Kraft und Energie und Lumpi, dass man ihm irgendwie helfen kann.
Ganz viele liebe Grüße :umarm:
Birgit
Danke für deine lieben Worte, Birgit :umarm:
Wirklich helfen können wir ihm leider nicht mehr. Der Abszess wird weiter wachsen und früher oder später zum einen starke Schmerzen verursachen und zum anderen auf das Auge drücken. :ohje: Noch sind wir davon entfernt, aber ich habe ihn gut im Blick. Wenn die Zeit gekommen ist, werde ich ihn gehen lassen.
Die Medikamente schädigen seine Leber/Niere sicherlich, aber in Anbetracht der Zeit, die uns noch bleibt, ist das wirklich zu vernachlässigen. Wir haben nichts mehr zu verlieren. Aktuell sitzt er neben mir auf der Couch und lässt sich seine Leckerchen schmecken :love: Wenn man ihn sieht, wie er hier durch die Wohnung flitzt, mit den anderen beiden kuschelt und "einfach Lumpi" ist, mag man gar nicht glauben, dass er so krank ist.
https://abload.de/img/qfu1k.jpg
Carmen P.
29.04.2017, 01:00
Ich habe bisher nur still mitgelesen.
Verena, es tut mir so leid, dass Lumpi nun auch noch diesen Abszess hat.
Vielleicht wäre Kollodiales Silber noch eine Alternative.
Ich habe damit sehr gute Erfahrung bei einem Abszess im SZ-Bereich gemacht.
Alles Gute für Deinen kleinen Schatz.
Liebe Grüße
Carmen
Danke Carmen :umarm:
Von kolloidalem Silber habe ich schon öfter gehört, es aber bisher nie selbst benutzt.
Wie genau habt ihr es denn angewendet?
Seit gestern spritze ich ihm Duphamox. Das Spritzen an sich ist etwas anstrengend, weil er einfach ein kleiner Wirbelwind ist. Mit der Hilfe meines Freundes klappt es aber recht gut.
Mir ist bewusst, dass es nichts rückgängig macht, aber solange er so fit ist, möchte ich ihm weiterhin alle Chancen geben.
Carmen P.
29.04.2017, 16:52
Gib die Hoffnung nicht auf, Verena. :umarm:
Bei uns ist der Abszess komplett verschwunden und kam nie wieder, alles ohne OP.:good:
Es ist schon so viele Jahre her. Leider kann ich mich an die Dosierung nicht mehr erinnern und damals habe ich noch kein Krankentagebuch geführt.:ohje:
Nur soviel, dass sie die Tropfen vom Löffel geleckt hat. Ich brauchte nur rufen, "Naomi, Tröpfchen" dann kam sie mir schon entgegengehoppelt. Zum Glück, denn Naomi war in den acht Jahren, die sie bei mir war, nie ein Streicheltier. Ihre Zahnprobleme begannen mit knapp drei Jahren. Der Abszess kam ca. ein halbes Jahr später und wurde rein zufällig bei der SZ-Korrektur von der TÄ entdeckt.
Ich drücke Euch ganz fest die Daumen.:umarm::umarm:
P.S. Ich gucke trotzdem nochmal nach, ob ich was zur Anwendung bei Naomi finde. Vielleicht habe ich ja auf einer alten TA-Rechnung von Naomi irgendeinen Vermerk gemacht.
Liebe Verena :wink1:,
ich trau´ mich kaum es zu schreiben - aber auch Melissas Eiterproblem, nach einem Kieferabszess der zwar operiert wurde - wo aber wochenlang immer weiter Eiter kam - ging mit Homöopathie weg.
Ich drücke weiterhin beide Daumen und 8 Pfötchen, dass Lumpi auch das wieder meistert.
Ganz viele liebe Grüße :umarm:
Birgit
Liebe Verena :wink1:,
ich trau´ mich kaum es zu schreiben - aber auch Melissas Eiterproblem, nach einem Kieferabszess der zwar operiert wurde - wo aber wochenlang immer weiter Eiter kam - ging mit Homöopathie weg.
Ich drücke weiterhin beide Daumen und 8 Pfötchen, dass Lumpi auch das wieder meistert.
Ganz viele liebe Grüße :umarm:
Birgit
Es freut mich, dass ihr den Eiter damals offenbar alleine mit Homöopathie in den Griff bekommen konntet. :umarm:
Meine eigene Erfahrung ist diesbezüglich eine andere und deswegen spritze ich ihm das Duphamox. Kanincheneiter ist doch sehr hartnäckig und grade im Kieferbereich mMn alles andere als harmlos. Erschwerend kommt bei ihm eben noch das massive Herzproblem zum Tragen, das durch fortschreitende Entzündungen zusätzlich belastet wird.
Das Spritzen an sich beherrsche ich (arbeite ja selbst im medizinischen Bereich), aber Lumpi ist auch da wieder eine Extra-Nummer :coffee:
Wir haben es vorgestern zu zweit gemacht, mein Freund hat ihn gehalten und ich habe gespritzt. Er windet sich wie ein Aal, beherrscht krokodilsähnliche Todesrollen, strampelt und grunzt wie ein Großer :fool:
3 Möhren
30.04.2017, 11:26
Zur Abzessbehandlung? Ja, darüber habe ich schon viel Gutes bei www.Kaninchenwiese.de gelesen. Dort habe ich auch einen Hinweis auf amazon bekommen. 1000ml. für 17 Euro nochwas. Schau mal bei kaninchenwiese, dort wird über echt gute Erfahrungen berichtet. Leider habe ich deinen Thread erst heute entdeckt. Viel Erfolg!
Ich begegne übrigens auch viel Unverständnis. Wenn ich traurig bin, weil meine Tiere vor kurzem starben, bekomme ich als Ressonanz: "Die wären doch sowieso gestorben...",
oder " es waren doch nur Tiere." Nicht für mich! Ich habe sie sogar selbt beim Röntgen festgehalten, damit sie nicht in Narkose müssen, habe mich der Strahlung ausgesetzt, trotz Bleischürze. Ich habe alles, alles getan was ich konnte. Und nun..? Ich vermisse meine Tiere so, und würde, genau wie Ihr es hier alle tut, kämpfen , aber das Schicksal hat uns nicht weiter kämfen lassen...
Viel Kraft und eine möglichst lange und schöne Zeit!!!
Ja, ich verstehe das liebe Verena, ich bin auch überzeugt von der Homöopathie und diese hat schon oft wahre Wunder gewirkt, aber jetzt bei melissa möchte ich auch lieber schulmedizinisch behandeln da sie noch einige schöne Jahre vor sich haben kann.
Denke, dass Lumpis Immunsystem auch nicht mehr das ist was es sein sollte und daher ist es besser schulmedizinisch zu behandeln denn die Homöopathie wirkt ja über die Selbstheilungskräfte des Körpers oder so ähnlich.
Hatte damals Meerie Struppi´s vereiternten TN-Kanal mit Homöopathie in den Griff bekommen aber wir hatten es erst schulmedizinisch versucht (mehrer Tierärzte) aber als das nicht half griff ich nach dem homöopathischen Strohhalm und wir hatten Glück. Auch seine schlimme Arthrose wurde dank der Homöopathie wieder gut, sodas er wieder laufen konnte.
Bei ""Magen-Darm" und/ oder Aufgasung hilft ausschließlich Homöopathie erfahrungsgemäß leider nicht.
Beim sog. "Altersherz" (Herzsschwäche, Herzrhythmusstörungen usw.) kann man mit Homöopathie das Leben deutlich verlängern und erleichtern; selbst erfahrren bei Moppel und Robert).
Ganz viele liebe Grüße und weiterhin gut Besserung für Lumpi :umarm:
Birgit
3 Möhren
30.04.2017, 12:37
Ja, ich verstehe das liebe Verena, ich bin auch überzeugt von der Homöopathie und diese hat schon oft wahre Wunder gewirkt, aber jetzt bei melissa möchte ich auch lieber schulmedizinisch behandeln da sie noch einige schöne Jahre vor sich haben kann.
Denke, dass Lumpis Immunsystem auch nicht mehr das ist was es sein sollte und daher ist es besser schulmedizinisch zu behandeln denn die Homöopathie wirkt ja über die Selbstheilungskräfte des Körpers oder so ähnlich.
Hatte damals Meerie Struppi´s vereiternten TN-Kanal mit Homöopathie in den Griff bekommen aber wir hatten es erst schulmedizinisch versucht (mehrer Tierärzte) aber als das nicht half griff ich nach dem homöopathischen Strohhalm und wir hatten Glück. Auch seine schlimme Arthrose wurde dank der Homöopathie wieder gut, sodas er wieder laufen konnte.
Bei ""Magen-Darm" und/ oder Aufgasung hilft ausschließlich Homöopathie erfahrungsgemäß leider nicht.
Beim sog. "Altersherz" (Herzsschwäche, Herzrhythmusstörungen usw.) kann man mit Homöopathie das Leben deutlich verlängern und erleichtern; selbst erfahrren bei Moppel und Robert).
Ganz viele liebe Grüße und weiterhin gut Besserung für Lumpi :umarm:
Birgit
Birgit, kann man die Schulmedizin auch durch Homöopathie ergänzen oder stören sich die Behandlungsarten gegenseitig?
Tja, das ist eigentlich das große Problem. Manches kann man kombinieren aber meistens stört eher die Schulmedizin.
Die Schulmedizin bekämpft grundsätzlich die Symttome, meistens auch wirksam :good:, sie bekämpft aber nur in den seltensten Fällen die Ursache :ohje:.
Das ist es was mir auch jetzt bei Melissas Herzgeschichte die Entscheidung unglaublich schwer gemacht hatte.
Ich habe mich nach vielen Jahren der Homöopathie diesmal für die Schulmedizin entschieden und hoffe, damit keinen Fehler zu machen. Denke aber, bei einer herzkrankheit könnte die Schulmedizin wirksamer helfen, bin aber nicht sicher auch wenn ich ggf. von vielen leuten jetzt verurteilt werde aber ich habe immer und immer wieder positive Erfahrungen mit der homöopathie gemacvht aber das Ganze steht und fällt mit der Qualität des Homöopathen. Leider praktizieren 90 % Scharlatane die das schnele Geld machen wollen und den Glauben der Leute ausnutzen.
Viele Menschen denken, ach mit Homöopathie kan man ja nicht viel falsch machen und das ist auch ein fataler irrtium. Homöopathie richtig angewendet kann auch heftige Reaktionen zur Folge haben, auch Erstverschlimmerung ist (allerdings selten) zu beobachten.
Ich hatte damals bei Melissas Kieferabszess (immer und immer wieder Eiter, wochenlang ....) das große Glück eine super Tierheilpraktikeri hier im KS empfohlen zu bekommen die sie auch schließlich gesund gemacht hatte.
Die Schulmedizin hat ir meistens zu viele böse Nebenwirkungen .... bei zu geringem Nutzen aber wie gesagt, ich bin immer auch noch unsicher und kann nicht sagen das eine oder das andere ist gut.
Meine THP-in ist z. B. auch nicht strikt gegen Antibiotika und sie sagt, dass es diese unbedingt geben muss ... aber sie würde diese nicht wegen jeder Kleinigkeit (wie z. B. "vorbeugend" - großer Quatsch!) einsetzten.
Ganz viele liebe Grüße :wink1:
Birgit
Tanja B.
30.04.2017, 14:37
Natürlich kann man Schulmedizin und Homöopathie kombinieren - aber eben nicht auf blauen Dunst, und nicht jedes Mittel mit jedem Medikament, sondern gemeinsam mit einem kompetenten TA und einem kompetenten THP.
Viel zu Viele "homöopathisieren" leider fröhlich drauf los, ohne eigentlich genau zu wissen, was sie da machen :rw:
Verena, meine Meinung kennst du. Ihr macht das schon und du machst das auch ganz richtig :umarm:
Lumpi lässt sich weiterhin nicht unterkriegen und ist gut drauf. Gestern hat er sich eine halbe Stunde in die Sonne gelegt und ein Nickerchen gehalten. :herz:
Um den Abszess zu bekämpfen setzen wir neben dem Duphamox noch gezielt Homöopathie ein und ich beobachte das weiterhin gut. Insgesamt kommt er mit all seinen Medikamenten gut klar und ich hoffe, dass wir noch einiges an Zeit zusammen haben werden. :umarm:
Tanja B.
07.05.2017, 21:14
Lumpi lässt sich weiterhin nicht unterkriegen und ist gut drauf. Gestern hat er sich eine halbe Stunde in die Sonne gelegt und ein Nickerchen gehalten. :herz:
Um den Abszess zu bekämpfen setzen wir neben dem Duphamox noch gezielt Homöopathie ein und ich beobachte das weiterhin gut. Insgesamt kommt er mit all seinen Medikamenten gut klar und ich hoffe, dass wir noch einiges an Zeit zusammen haben werden. :umarm:
Ihr macht das ganz toll :love::umarm:
Ihr macht das ganz toll :love::umarm:
Danke Tanja! :umarm:
Solange er stark ist, werden wir weiter kämpfen.
Ich drücke ganz doll alle Daumen :kiss: !! Ja, ihr macht das ganz toll :herz: :umarm: !
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