Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Aufgasung nach Zahn-OP - Hat jemand Tips zur Ernährung?
Hallo zusammen,
am Donnerstag musste meiner Emily ein Zahn gezogen werden. Emily ist schon 11 Jahre alt, chronischer Schnupfer und sie hat ein Treppengebiss (was leider erst viel zu spät erkannt wurde und das alle paar Wochen geschliffen werden muss). Ein Zahn hatte sich gelockert und nachdem wir - in Rücksprache mit dem Tierarzt - erst eine Woche abwarteten ob er sich vl. doch wieder festigt war klar, dass er rausmuss. Er war schon ganz tot und verfärbt. Bei der OP am Donnerstag ist der Zahn (Backenzahn) leider gebrochen und ein Stück der Wurzel steckt noch drin. Da für Emily die 40-minütige Narkose in ihrem Alter eine extreme Belastung darstellte, sollte eine weitere OP eigentlich heute stattfinden. Am Donnerstag abend als ich sie abholte war sie eigentlich recht fit. Gefressen hat sie nicht viel, aber immerhin klein geraspelte Möhrchen und beim Tierazt hatte sie auch schon was gefressen. Am nächsten morgen schien es als habe sie Schmerzen, also gab ich ihr Matacam. Danach fing sie an zu fressen...allerdings wollte sie keine Cunis (auch nicht als Brei, die ich ihr sonst immer gebe), sondern nur Kohlrabiblätter, wenn ich sie ihr direkt vor den Mund gehalten habe (Das isst sie zusammen mit den Cunis eigentlich jeden Tag, ist also dran gewöhnt...manchmal isst sie noch klein geraspelte Möhrchen und jeden Tag max TL Haferflocken, da sie sonst zu stark abmagert, ansonsten will sie nichts). Nunja, ich habe sie also alle 1,5-2 Stunden gefüttert und sie hat immer eine kleine Menge abgebissen (insgesamt waren das über den Tag verteilt vl. 3 Blätter Kohlrabi). Gegen Nachmittag fing der Bauch allerdings stark an zu gluckern und sie lag oft rum, wollte nicht mehr so recht fressen. Sie setzte nur wenig Kot ab, der erste war eher matschig (mit ein bischen Darmschleimhaut dran), danach waren es eher Verstopfungsköttel. In einem waren ziemlich viele Haare. Ich muss dazu sagen, dass sie nach der Op viel Fell verloren hat (der Tierarzt meinte, das könne durch den Stress kommen). Abends wurde es schlimmer, ich gab ihr nochmal Schmerzmittel und fing auch an ihr Sab Simplex, etwas Ök (ich wusste nicht ob es eine Aufgasung oder Verstopfung war) und Fenchel-Anis Kümmeltee zu geben. Abends hab ich ein wenig Brei zugefüttert. Heute morgen waren wir beim Tierarzt. Sie war massiv aufgegast. Nachdem wir insgesamt fast 4 Stunden da waren (ein genialer Tierarzt), er ihr Sab gab, MCP, Schmerzmittel gesprizt hat, wir sie auf der Wärmematte liegen hatten mit Bauchmassagen und sie durch die ganze Praxis hoppeln ließen (damit die Darmtätigkeit angeregt wird), zeigte die 2. Röntgenaufnahme dass es deutlich besser (sie fing auch schon in der Praxis an freiwillig Brei zu essen - hatte ihr einen selbstgemachten aus Cunis mit Babybrei und Instant-Haferflocken gemacht).
Nun sind wir wieder zu Hause und es seiht ganz gut aus.
Nach diesem Rießen-Roman zu meinen Fragen ;)
Ich bin etwas unsicher wodruch die Aufgasung jetzt wirklich ausgelöst wurde und hab schiss, dass uns das Ganze nach der zweiten OP wieder blüht.
Der Arzt meinte, er sei kein Fan von Kohl (ich gab ihr ja Kohlrabiblätter), aber sie ist ja eigentlich dran gewöhnt und hatte auch schon seit Jahren keine Probleme merh mit dem Magen. Vorher hat sie die Kohlrabiblätter allerdings nur in Kombi mit den Cunis gekriegt. Ein paar Wochen hatte ich sie auch ausschließlich mit Cunis ernährt und ich hatte das Gefühl, dass sie noch nie so eine gute Verdauung hatte wie zu dieser Zeit. Daher überlege ich ob ich wieder auf eine reine Cuni-Fütterun
Entschuldigt, im Text fehlt noch was und ich konnte es nicht mehr rechtzeitig ändern.
Daher hier der Rest :)
Daher überlege ich ob ich wieder auf reine Cuni-Fütterung (nur aufgequellt) umsteigen soll. Denkt ihr das ist sinnvoll?
Ich hatte einfach das Gefühl das tut ihr ehesten gut (sie hatte schön geformte Köttel, hat gut gegessen und auch zugenommen).
Der TA meinte der plötzliche Fellwechwel/Haarverlust könne durch den Stress entstanden sein und er hat mir Maltpaste empfohlen. Da ich darüber aber viel Schlechtes gelesen habe würde ich das gerne vermeiden und was anderes geben. ich dachte an Öl (Leinöl, Kokosöl), Leinpellets/-kuchen oder Rodi Care Hairball/Rodicare akut. Was wäre denn hier am sinnvollsten?
Der Ta meinte die Aufgasung könne durch alle Faktoren (Narkose, Stress, Haarballen, Kohlrabi) ausgelöst worden sein. Ich selber vermute auch noch, dass sie ggf. das Metacam nicht verträgt. Sie hatte nämlich schonmal Bauchgluckern, als ich es ihr drei Tage lang geben musste. Das ist b er schon etwas her und ich mir ist es leider erst im Nachhinein wieder eingefallen. Hat jemand hier mit Unverträglichkeiten Erfahrung?
Entschuldigt diesen ellenlangen Text! Aber ich dachte ich beschreib es ganz genau, um sowas in Zukunft vermeiden zu können.
Ich freue mich auf eure Antworten!
liebe Grüße
die Raupe
Sherlock0710
11.03.2017, 18:37
Ich würde zuerst eine Kotprobe untersuchen lassen. Hefen wäre bei Zahnproblemen nicht ungewöhnlich. Dementsprechend könnte bei pos.Befund die Fütterung angepasst werden.
Zu jeder Fütterung würde ich SAB geben....Päppelfutter selbst mixen....
Metacam kann auch zu Inappetanz führen. Habe ich bei unseren teilweise auch schon festgestellt.
Lieber Sherlock,
danke für die Rückmeldung. Das mit der Kotprobe würde ich dann angehen, wenn sie wieder fit ist und auch köttelt (da warte ich noch drauf).
Das Päppelfutter mixe ich selbst (Hafer-Schmelzflocken, Möhren-Babybrei und in Fenchel-Anis-Kümmel-Tee eingeweichte Cunis).
Sab gebe ich aktuell alle 2 Stunden (edit) und dann füttere ich sie auch - sie frisst den Brei zum Glück freiwillig :)
Nadine G.
11.03.2017, 20:04
Eine Kotprobe würde ich wohl auch abgeben, nächste Woche.
Bei akuten Bauchgeschichten kriegen meine dann jede Std. Sab. Positive Erfahrungen habe ich mit dem Rodicare akut gemacht. Gerade bei Zahngeschichten gebe ich gern eine Kombi aus Metacam und Novalgin (Schmerzmittel). Denn wenn das Tier vor Schmerzen nicht frißt, kommt es über kurz oder lang zu Bauchgeschichten, gerade wenn das Tier eh schon geschwächt ist.
Wenn sie eingeweichte Cunis frißt, würde ich ihr das auch weiterhin anbieten. Zumal sie ja auch an Gewicht verloren hat.
Hallo!
Schön, dass es der alten Dame wieder besser geht!
Die Phase nach einer OP ist sehr kritisch. Das Tier frisst eine Weile nichts, später vielleicht nur mäkelig. Man muss sich bewusst machen, dass Kaninchen einen Stopfmagen haben. Es muss von oben nachgeschoben werden, damit es wirklich weitergeht. Wenn das Tier nur sehr wenig frisst, gährt dass Futter nun. Dabei entstehen Gase und blähen den Magen, bzw. Magen-Darmtrakt auf. Wenn Kaninchen zu wenig futtern, würde ich immer Sab geben um diese Gase einzudämmen. Ich habe übrigens auch immer Kohlrabiblätter gegeben. Meine Empfehlung: Dem Tier immer alles anbietet, was es liebt. Sab geben, wenn wenig gefuttert wird und danach leichte Massagen durchführen.
LG
Sonnenstern
11.03.2017, 21:49
Wenn Sie Kohlrabiblätter sonst auch bekommen hat,würde ich das auch so beibehalten. Da ist ja auch Knabberspaß dran,was Kaninchen lieben:taetschl:
Freut mich, dass es ihr besser geht.
Ich drücke die Daumen für die zweite OP:umarm:
LG
Edit:Was das Schmerzmittel angeht...Meine Fiona wurde an einem Kieferabszess operiert.Metacam bringt bei ihr kein Minimum was,wogegen Loxicom bei ihr super wirkt.Das ist seltsamerweise der gleiche Wirkstoff wie im Metacam,nämlich Meloxicom.
Seltsam,aber ist so. (?)...
Hallo,
bei Zahnops wende ich ebenfalls Hunde Metacam und Novalgin an, denn das nimmt die Schmerzen tatsächlich besser weg, als nur Metacam alleine.
Vor der zweiten Zahnop kann man eigentlich nichts anderen tun, außer das Tier gut im Futter zu halten und es nach der Op sehr gut mit Schmerzmitteln abzudecken, damit sie frisst und es zu keiner Aufgasung kommen kann, aufgrund es mäkeligen fressens.
Ggf. dann einfach vorsorglich Sab Simplex verabreichen.
Hast du ihr auch Dill, Petersilie und andere frische Kräuter angeboten?
Eigentlich lieben alle Kaninchen frische Kräuter, zumal sie auch zur Gewichtszunahme beitragen. Gerade Dill wirkt auch Appetit anregend und wird von meinen Tieren nach schweren Erkrankungen am ehesten angenommen.
Für die Zähne ist blättriges Futter ganz wichtig. Kohlrabiblätter sind da schon super, frische Kräuter und auch Möhrengrün sind ebenfalls eine Option, genauso wie Kohlblätter wie Chinakohl zum Beispiel.
Möhren und anderes Knollengemüse wird bei Zahnproblemen am ehesten noch aufgenommen, wenn diese in dünne Scheiben, wie vom Sparschäler.
Auf reine Cuni Fütterung würde ich aufgrund der Zähne nicht gehen.
Liebe Grüße
Amber
Hallo zusammen,
lieben Dank für eure Rückmeldungen. Wir waren heute morgen beim Tierarzt und er hat nochmal geröntgt. Die Aufgasung ist ganz weg :froehlich:
Fressen tut sie allerdings immer noch so gut wie nichts selbstständig. Heute morgen nur ein Blättchen Feldsalat. Daher füttere ich weiterhin alle 2 Stunden selbstgemachten Päppelbrei zu - den nimmt sie auf meinem Schoß dann auch freiwillig. Kötteln tut sie auch regelmäßig und sehr schön.
Frische Kräuter gebe ich jeden Tag, zusammen mit jeder Menge anderem Grünfutter. Es ist nur leider so, dass Emily wirklich außer Kohlrabiblätter und eingeweichten Cunis nichts mehr fressen will. Kohlrabiblätter frisst sie auch nur, wenn man sie ihr vor die Nase hält und abbeissen lässt (ich vermute wegen dem besseren Widerstand). Nicht mal frische Löwenzahnblätter von draussen will sie haben. Ich vermute, dass sie was knackiges haben möchte (die Kohlrabiblätter weiche ich auch immer stundenlang in kaltem Wasser ein bevor ich sie gebe). Möhren und anderes Knollenfutter habe ich schon in allen nur erdenklichen Formen angeboten... Hiervon isst sie nur ab und klein geraspelten Brei (mit Streifen brauch ich ihr nicht zu kommen). Ich kann mich glücklich schätzen, dass ich einen Job habe, bei dem ich sehr viel von Zuhause aus arbeiten kann, denn in den letzten Wochen ist es wirklich so, dass ich alle paar Stunden schaue, dass sie was isst ;)
Nach der zweiten OP lasse ich mir dann auch ein anderes Schmermittel mitgeben. Heute hat der Arzt auch nochmal eins gespritzt (in dieser Form verträgt sie das sehr gut).
Nach den Zähnen will er dann nächsten Donnerstag nochmal gucken, sie soll sich erst mal in Ruhe von der Tympanie erholen. Ich denke auch das braucht sie jetzt und hoffe, dass sich mit den Zähnen bis dahin nichts verschlimmert.
Jetzt liegt sie jedenfalls gan relaxed in der Sonne. Is wirklich ne kleine Kämpferin :) !
Nadine G.
12.03.2017, 20:36
Ich rate dir wirklich jetzt schon zu einer Kombi aus Metacam/Novalgin-ein Versuch wäre es wert, nicht dass sie vor Schmerzen so wenig frißt. Denn Hunger scheint sie ja zu haben, wenn sie den Brei freiwillig nimmt.
Liebe Nadine,
Vielleicht hast du Recht. Ich rufe morgen nochmal den Tierarzt an. Vielleicht probiere ich es auch erstmal nur mit Novalgin, damit das nicht gleich so ein Hammer ist, wenn das alleine nicht wirkt könnte ich ja immer noch kombinieren. Ich meine in Erinnerung zu haben, dass Novalgin schonmal ganz gut bei ihr gewirkt hat.
Lg
Heike O.
12.03.2017, 22:05
Ich rate dir wirklich jetzt schon zu einer Kombi aus Metacam/Novalgin-ein Versuch wäre es wert, nicht dass sie vor Schmerzen so wenig frißt. Denn Hunger scheint sie ja zu haben, wenn sie den Brei freiwillig nimmt.
:good:
Alexandra K.
13.03.2017, 07:58
Metacam bringt bei ihr kein Minimum was,wogegen Loxicom bei ihr super wirkt.Das ist seltsamerweise der gleiche Wirkstoff wie im Metacam,nämlich Meloxicom.
Das gibt es ja in unterschiedlichen Stärken, evtl. hattest Du das Loxicom in anderer Dosierung ? Ansonsten ist es tatsächlich so das es das selbe Produkt ist und gleich wirkt.
Heute morgen hat sie zwar etwas selbstständig gefressen, aber sie war ihren Artgenossen extrem agressiv gegenüber. Daher dachte ich, dass sie wahrscheinlich wirklich Schmerzen hat. Gestern Abend hab ich sie auch mit den Zähnen knirschen hören.
Heute morgen habe ich Novalgin geholt. Metacam wollte ich erstmal nicht geben, weil sie davon ja Magenprobleme bekommen hat.
Was soll ich sagen? Vielen lieben Dank für euren Tip! Sie hat gerade Sachen gefressen, die sie ewig nicht angerührt hat (Möhrenkraut, Petersilie etc.). Sie hatte wahrscheinlich wirklich Schmerzen. Nachher hole ich erstmal ne neue Ladung frische Kräuter.
Ich gebe ihr die nächsten Tage auf jeden Fall erstmal Novalgin und spreche dann mit dem Arzt ob es vielleicht Sinn macht, das vl. erstmal länger zu geben.
Trinken tut sie gerade auch viel, aber sie hat eigentlich auch schon immer recht viel getrunken und ich könnte mir vorstellen, dass das gut für den Zahn ist, wenn der etwas gespült wird.
vielen Dank nochmal!
Nadine G.
13.03.2017, 20:00
:froehlich:
Das liest sich doch gut :good: Bis zur erneuten OP würde ich ihr das auf jedenfall weitergeben. Auch dass sie sich etwas Gewicht anfuttern kann, für die Zeit danach.
Berichte doch bitte, wie es weitergeht.
Hallo zusammen,
Emiliy gehts soweit gut....mit dem Novalgin fahren wir super, sie frisst gut (man muss sie nur etwas dazu animieren) und heute morgen waren wir erneut beim Tierarzt.
Er hat sich die Zähne nochmal angeschaut. Die Wunde sieht soweit ganz gut aus, sie ist etwas offen - was ganz gut ist, dann kann alles was raus muss raus und des bildet sich kein Abzess. erstmal behalten wir das im Auge und es wird nicht operiert ...
Unterstützend gebe ich Salbei- und Thymiantee (wirkt ja beides antibakteriell) bzw. weiche die cunis darin auf...
Wenn ihr sonst noch Tipps habt, immer her damit!
Ansonsten bin ich wirklich guter Dinge :)
Emiliy is eine Kämpferin :)
Hallo ihr Lieben,
ich bräuchte nochmal einen Hinweis zu Fütterungsabständen. Hierzu muss ich ein bisschen ausholen.
Derzeit is es so, dass meine Tiere bei meinen Eltern leben. Sie haben hier viel Platz und gute Bedingungen.
Ich bin dann immer einmal am Tag hin und habe nach dem rechten geschaut ansonsten hat meine Mama die Tiere gefüttert.
Seit Emily krank ist wohne ich quasi hier. Zum einen damit ich ihr die Medis geben kann und sie im Auge behalten kann.
Zum anderen, weil es so ist, dass ich den Eindruck habe, man muss sie zum Essen animieren.
Cunis isst sie so wenn sie Hunger hat, aber v.a. Grünfutter muss man ihr direkt vor die Nase halten.
Perpektivisch suche ich eine Wohnung, wo ich sie mitnehmen kann, aber das wird sicher noch etwas dauern und bei meinen Eltern gehts ihnen ja gut.
Ich glaube aber das das mit dem Füttern wahrscheinlich dauerhaft so sein wird und überlege wie ich es hinkriege ohne bei meinen Eltern zu übernachten.
Derzeit habe ich sie alle 2 Stunden gefüttert - weil sie ja auch abgenommen hatte und ich sie wieder etwas aufpäppeln wollte.
Ich würde das aber gerne reduzieren, zum einen weil ich sie nicht ständig nerven will und zum anderen, damit ich wie gesagt nicht den ganzen Tag hier sein muss.
Meine Idee war jetzt, dass ich morgens füttere und dann nochmal nachmittags und früh Abends. Meine Mutter könnte ja dann Mittags schauen und spät Abends nochmal. D.h. sie hätte in jedem Fall 5 mal am Tag was und futtert in der Zwischenzeit sicher auch Cunis. Meint ihr das würde reichen? Dann könnte ich halt den Tag über auch nochmal im Büro arbeiten (mach ich derzeit von Zuhause) und Abends wieder in meine Wohnung zurück ;)
Wegen dem Novalgin: Muss das exakt im Abstand von 8 Stunden gegeben werden? Hat jemand damit Erfahrungen?
Lieben Dank für eure Antworten schon jetzt!
Meinst du, dass du sie alle 2 Std. mit Brei fütterst?
Wenn ja, wie viel Brei?
Ich füttere sie nicht mit Brei, sondern mit eingeweichten Cunis und Frischfutter (Kohlrabiblätter, Dill, Petersilie...) und nicht im Sinne von Zwangsernährung, ich halte ihr das vor die Nase und dann isst sie freiwillig. Ich gebe ihr dann soviel wie sie will. Wie gesagt ich glaube sie braucht - v.a. beim Frischfutter - den Widerstand, wenn das so auf dem Boden liegt frisst sies nicht.
Heute morgen hat sie aber leider fast nur Cunis gefressen und fast kein Frischfutter. Könnte das daran liegen, dass ich ihr das Novalgin nicht direkt von der Spritze ins Mäulchen gegeben habe, sondern in eine Banane kleingequetscht habe (ich wollte das mal ausprobieren, damit meine Mama das auch übernehmen kann).
Alexandra K.
17.03.2017, 14:38
Aber das kann ja so eh kein Dauerzustand sein. Wenn sie nicht frisst geht es ihr ja auch nicht gut ..
Wenn sie Cunis frisst ist doch erst einmal alles soweit ok.
Ich habe hier ein Tier, dass nur Cunis bekommt, das ist nicht schlimm.
Lieben Dank für eure Rückmeldungen.
Ich kann halt nicht beurteilen ob sie alleine genug fressen würde. Cunis habe ich sie schon alleine essen sehen. Aber ich würde ihr halt auch gerne Grünfutter geben, damit sich die Zähne abnutzen (den Hauptbestandteil der Ernährung machen in Moment Cunis aus und ich habe auch nicht das Gefühl das das schlecht für sie wäre, aber ich würde halt auch ungern auf ganz auf Grün verzichten).
Ich müsste glaub ich mal den ganzen Tag im Zimmer sitzen bleiben und beobachten wieviel sie wirklich selber isst.
Aber ehrlich gesagt versteh ichs aus, dass sie Grün nur gefüttert will. Ich meine ihr ist das Kauen sicher unangenehm, die Zähne müssen ja alle paar Wochen geschliffen werden und die hat ja derzeit auch eine Wunde im Mund....da ist das sicher für sie das Bequemste einfach abbeissen zu müssen...
Das Novalgin scheint aber wirklich gut zu wirken. Heute morgen hatte ich den Versuch gemacht und hab das in einer Banane zudrückt. Scheinbar hat das nicht richtig gewirkt (obwohl sie eigentlich alles gefressen hatte). Sie hat nur ganz weichen Brei gefressen (meine Mutter hat ihn ihr gegeben). Als ich eben zurückkam hab ich ihr dann wieder mit einer Spritze ins Mäulchen gegeben und 15 Minuten später hat sie ein ganzes Blatt Kohlrabi gefressen...Ich würd das jetzt auch erstmal gerne so weitermachen und ihr nicht noch zusätzlich Metacam geben, weil ihr das beim letzten Mal auf die Verdauung geschlagen is....
Naja, aber zurück zu meiner Frage: Wenn ich sie weiter füttere (um erstmal sicher zu gehen, dass sie genügend zu sich nimmt, wir hatten ja vor Kurzem deshalb erst eine Aufgasung) wie oft sollte ich ihr was geben? Ich geb ihr immer so viel wie sie selber freiwillig nimmt.
Meint ihr alle 3-4 Stunden reichen?
Alexandra K.
17.03.2017, 18:49
Wenn sie Cunis frisst ist doch erst einmal alles soweit ok.
Ich habe hier ein Tier, dass nur Cunis bekommt, das ist nicht schlimm.
Ich hatte es so verstanden das allgemein wenig gefressen wird und vor allem dann wenn sie mit Futter "genervt" wird . Und das zeigt ja irgendwie schon das es ihr nicht gut geht. Vielleicht braucht sie einfach mehr Schmerzmittel.
Ich kann es halt nicht richtig einschätzen...ich fütter sie immer um das kontrollieren zu können....wie gesagt Cunis frisst sie selber aber bei Grün bin ich mir nicht so sicher....ich geb ihr ja schon dreimal am Tag Novalgin (und würde ungern Metacam geben, weil sies nicht verträgt)....sie wirkt auch nicht unbedingt genervt beim Füttern, manchmal stürzt sie sich regelrecht aufs Grün....ich denke halt es is für sie bequemer so zu fressen und den Gefallen tue ich ihr dann auch gern...
So hat sich meine nach der Kastra verhalten.
Ihr ging es gar nicht gut, sie hatte Untertemperatur und wollte die ersten Tage nicht fressen.
Es war genau wie bei dir, sie hat nur gefressen, wenn ich es gehalten habe. Brei hat sie freiwillig von der Spritze geschleckt. Und auch sie hat sich gierig darüber hergemacht.
Ich glaub es hat damals nach 9 Tagen aufgehört und sie hat wieder selbst gefressen.
Ich denke auch, dass sie noch Schmerzen hat und du sie animierst.
Emily macht das so ja schon länger...auch schon vor der OP...aber da sie so scheiß Zähne hat, kann es ja wirklich sein, dass sie generell Schmerzen hat. Meint ihr ich soll den Tierarzt mal fragen ob ich das Novalgin noch erhöhen kann? Oder könnte es auch passieren, das sie sich sowas angewöhnt (wahrscheinlich eher nicht, oder?)
Hallo zusammen,
habe gerade mit dem Tierarzt telefoniert und ich kann die Dosis verdoppeln. Ich glaube auch das ist gut so, habe sie gerade wieder mit den Zähnen knirschen hören, wahrscheinlich war das wirklich zu wenig Schmerzmittel. Ich beobachte mal weiter....
Die Wurzel wird vermutlich die Schmerzen verursachen, oder?
Gut, dass du die Dosis erhöhst :umarm:
kann gut sein, die steckt ja noch drin und sie hat quasi eine offene Wunde im Mund....
Ich hoffe es wird mit der höheren Dosis besser, nächsten Freitag hab ich wieder einen Termin beim TA...
Ich behalt sie mal im Auge...
Ach ja, die Arme. Heute hat sie viel gelegen und sich ausgeruht. Wahrscheinlich ist sie vom Novalgin erschossen....Mit dem Fressen alleine klappts leider nicht, heute wollte sie auch nur Brei haben. Daher füttere ich sie erstmal weiter. Sie koettelt auf jeden Fall viel und gut und hat sogar zugenommen. Heute hatte ich sie lange unter der waermelampe, das hat sie sehr genossen (ich hab sie so aufgestellt, dass sie es sich aussuchen konnte ob sie drunter will). Ich mach erstmal weiter so und vielleicht lass ich mir auch einen früheren Termin beim Tierarzt geben.....er wollte nächste Woche Freitag nochmal bei die Zähne gucken. Vorgestern als er das letzte Mal guckte sah die Wunde ja ganz gut aus....Aber es ist ja klar, dass das für sie nicht so dolle sein kann mit so ner Wunde im Mund....Wahrscheinlich kann man gerade nicht mehr machen. Oder habt ihr noch Ideen?
Puh, eine Idee habe ich nicht. Hab hier ja auch einen Muckel der nach seiner Zahn-OP erstmal 3 Tage gar nicht gefressen hat. Bei uns hilft frische Wiese. Hast du da schon probiert? So kleine Halme können sie relativ gut kauen.
Er wollte auch nichts Geraspeltes oder Brei freiwillig nehmen.
Ansonsten hab ich ihn vor oder nach der Medigabe hoppeln lassen für ca. 10 Minuten, da er auch nur lag.
So kam der Kreislauf in Schwung und die Köttel ließen nicht lange auf sich warten..
Ich würde ihr einfach weiter Schmerzmittel geben, Brei nach belieben anbieten und ihr Zeit geben.
Bei meinen ist es immer so, dass sie bei Krankheiten total elendlich in einer Ecke hocken, sich kaum rühren und eher so aussehen als würden sie sterben.
Ich schau dann nur, dass sie fressen, sie alle Medikamente erhalten und lass sie ansonsten einfach nur in Ruhe, damit ihr Immunsystem Kraft hat um gegen die Erkrankung vorzugehen.
Ich stell mir das so ähnlich vor wie es bei uns mit einem Grippalen Infekt ist...
Da sind wir ja auch total schlapp, was das Immunsystem auch mit Absicht so herbei führt, damit wir gezwungen sind uns zu schonen und das Immunsystem alle Kraft gegen die Krankheitserreger aufbringen kann.
Anders wird es bei Tieren wahrscheinlich auch nicht sein.
Solange sie selber Brei frisst, sie gut köttelt (was ja auch wiederum bedeutet, dass sie gut frisst), würde ich das Grünfutter wegen der Zähne erstmal als unwichtig sehen.
Sie hat eine Wunde im Maul, was ihr wahrscheinlich trotz Schmerzmittel Probleme bereitet. Da ist es schon sehr gut, dass sie den Brei nimmt.
Zähne müssen eh gemacht werden, erstmal muss die Wunde ganz abheilen, dann könnte ich mir vorstellen, dass es auch wieder mit dem frischen besser klappt.
Liebe Grüße
Amber
Danke für eure netten Rückmeldungen. Sie ist ja zum Glück auch nicht apathisch, sie ruht halt viel. Manchmal lasse ich sie im Wohnzimmer hoppeln, da ist sie neugieriger und bewegt sich mehr, aber auch immer nur für ne begrenzte Zeit, dann setze ich sie wieder in ihr Zimmer. Heute morgen hat sie ein Kohlrabiblatt und Brei gefressen und machte einen besseren Eindruck auf mich als gestern. Die waermelampe lass ich im Zimmer stehen dann kann sie sich aussuchen ob sie drunter möchte oder nicht. Da spricht doch nix gegen oder?
Ach so: Wiese will sie leider gar nicht. Nur cunis, Brei, kohlrabiblaetter und neuerdings steht sie voll auf leinkuchen Flocken, hatte ich wegen dem Fellwechsel nach der OP besorgt. Außerdem geb ich allen meinen nins jeden Tag ein paar Haferflocken, sind ja alles so dünne Senioren und damit halten sie das Gewicht ganz gut...
Da spricht nichts dagegen mit dem Rotlicht :good:
Das mit dem hoppeln ist super, Bruno hat sich meistens auch nach 5 Minuten wieder hingelegt. Aber besser als nichts, hab ich mir gedacht.
Super, dass sie heute besser frisst - weiter so!
Nadine G.
19.03.2017, 12:47
Was hier auch immer genommen wird bei Krankheit, ist Mais. Ich kaufe diesen 2-Pack (Kaufland oder Netto) und mische das immer mit unter die ger. Karotten-so hat das Tier was zu tun und evtl. geht dann auch bissi Karotte mit ins Tier. :rw: Die Karotte bleibt meist ganz über, aber der Mais fehlt.
Alternativ habe ich hier auch schon Schmelzflocken mit Baby-Karottenbrei angeboten, wenn es darum ging, Gewicht zu halten.
Hm...Mais haben sie noch nie bekommen. Vetragen die das denn problemlos? Ich misch immer Cunis mit Leinöl, Möhrenbrei und Schmelzflocken....darauf steht sie auch.
Und sie hat ja sogar zugenommen...
Nadine G.
19.03.2017, 19:12
Meine haben bisher nie Probleme gehabt. Für mich war nach einer Zahn-OP damals wichtig, dass Kalorien in das Tier kommen. Ich schneide den Mais mit einem gezackten Messer ab (der ist ja schön weich. Nicht den harten). Weiß grad nicht, was auf der Packung steht-Süßmais glaub ich, im 2er Pack. War nur noch so eine Idee...
das mit dem Essen klappt zunehmend besser....heute morgen hat sie gut Grün gefressen, teilweise sogar ohne es ihr vor die Nase zu halten...ich glaub ich fahre auch ganz gut mit Abständen von 3-4 Stunden mit dem Füttern (dann is sie nich ganz so genervt und hat genug Hunger).
Gerade is mir augfefallen, dass aus dem linken Auge etwas weiße Flüssigkeit kommt...dazu muss ich sagen, dass sie schon seit Jahren chronischer Schnupfer ist und der Schnupfen seit der Op schlimmer geworden ist ...aber auch hier kommt v.a. aus einem Nasenloch Schnodder... jetzt hab ich natürlich ein bisschen Schiss, dass das mit den Zähnen zusammenhängt....letzt Woche sah die Wunde ja noch gut aus, am Donnerstag guckt er nochmal dabei...meint ihr ich müsste schon früher hin? Ich denke die Erholungstage zwischen den Tierarztterminen sind ja auch wichtig...vielleicht sollte mal geröntgt werden? (Is bisher noch nicht gemacht worden)
Novalgin kannst du 4-6 mal geben.
Wenn sie frisches aber nur frisst, wenn du es ihr hinhältst, würde ich persöhnlich Metacam dazu geben.
Einerseits könntest du so schauen, ob sie noch schmerzen hat und deswegen lieber nur Brei frisst und zum anderen nochmal schauen ob sie das Schmerzmittel echt nicht verträgt oder es beim letzten Mal evtl. doch an was anderem lag.
Aus deinen Beiträgen kommt das nicht so hervor aber ein Partnertier hat sie bei sich, oder?
Sie animieren nämlich auch sehr zur Futteraufnahme.
Wie wurden die Zähne bisher eigentlich immer untersucht und behandelt?
Wenn die Nase läuft würde ich mehrschichtig Röntgen lassen, in ihrem Alter sind Zahnwurzelprobleme nicht selten (besonders weil sie ohnehin schon Zahnprobleme hat) und mithilfe solcher Aufnahmen kann der Tierarzt auch nochmal richtig sehen ob und welcher Zahn nochmal richtig korrigiert werden muss.
Liebe Grüße
Amber
Eben waren wir nochmal zur Kontrolle beim Tierarzt.
Die letzten Tage hat sie gut gefressen (aber auch wieder nur, wenn man sie animiert hat). Wenn man sie animiert frisst sie nach einer Weile auch selber...
Der Tierarzt war sehr zufrieden und hat sich dagegen entschieden nochmal in Narkose nachzuschauen. Das wird dann wieder nächste Woche gemacht (dann müssen die Zähne wahrscheinlich eh wieder abgeschliffen werden). Das ist ja auch immer eine Abwägungssache, sie ist ja in letzter Zeit sehr oft in Narkose gelegt worden...Auf jeden Fall war von außen nichts geschwollen, sie macht einen lebhaften neugierigen Eindruck, scheint momentan auch keine Schmerzen zu haben...
Er meinte ich solle das Schmerzmittel mal testweise etwas reduzieren....
Wegen dem Fressen bin ich mir halt total unsicher...ich hab mir jetzt ne Webcam bestellt (die hoffentlich heute kommt) um das besser einschätzen zu können...vielleicht frisst sie auch selbstständig, ich habe mich bisher halt nicht getraut es zu riskieren...
Sie hat zwei Partnertiere: einen zwölfjährige Opi (Samson) und Blümchen (ist 8 Jahre alt). Die drei haben ca. 20 qm Platz in Innanehaltung. Es ist keine Traumgruppe, aber mittlerweile harmonieren sie ganz gut, bzw. haben auch genug Platz sich aus dem Weg zu gehen....die anderen animieren sie aber auch nicht wirklich zum Fressen, da sie selber eher mäkelig fressen..Samson ist halt echt schon alt und er knabbert den ganzen Tag mal ein bisschen an etwa rum....Blümchen isst v.a. Heu, Stroh, Zeige (irgendwie steht die voll auf trockene Nahrung, warum auch immer ;) ) ... auf jeden Fall kommt morgens keiner, der sich aufs Frischfutter stürzt...aber es is ja auch immer alles rund um die Uhr verfügbar.... in Moment is Emily sie auch lieber alleine...Samson mag sie soweiso nicht besonders, mit Blümchen kuschelt sie phasenweise immer mal wieder exzessiv, aber das sind Phasen....Wegen dem Röntgen frage ich nächste Woche nochmal nach....er meinte das mit den Augen wäre normale Tränenflüssigkeit uns sei nicht besorgniserregend....ich hab natürlich sofort an die Zahnwurzeln gedacht, aber ich hab das Gefühl man muss immer ein bisschen aufpassen, dass man die Kompetenz der Ärzte nicht zu sehr in Frage stellt und es sich dadurch verscherzt ;) aber ich höre nächtste Woche nochmal nach...
Ansonsten gefällt sie mir wirklich ganz gut :)
Hallo zusammen,
ich dachte ich gebe nochmal den Stand der Dinge durch.
Heute waren wir wieder beim Tierarzt.
Er hat sich die Zähne angeschaut und es sah alles sehr gut aus. Sie müssen noch nicht wieder abgeschliffen werden und es sieht so aus als würde der Zahn, der gezogen wurde und wo das Stück Wurzel noch drin hängt tatsächlich nachwachsen :froehlich:
Das Problem war nur: Der Schnupfen (sie ist ja chronischer Schnupfer) war wieder so schlimm, dass er sie nicht in Narkose legen konnte (er hat dann so nachgeguckt).
Sie hat jetzt erstmal 2 AB gespritzt bekommen, mit denen er gute Erfahrungen gemacht hat (Marboxyl und ich glaube Omniflox oder so). Dann soll ich mich nächste Woche melden.
Ich denke ich fange dann auch wieder verstärkt mit dem Inhalieren an. Meint ihr 1 mal am Tag mit Ultraschall und zusätzlich Babix im Gehege reicht? Ansonsten wirds vielleicht zu stressig für sie...
Unabhängig davon hab ich meinen TA mal wegen impfen gefragt. Aktuell haben meine Tiere nämlich keinen Impfschutz, da meine vorherige TÄ meinte, sie wolle nicht impfen wegen dem Schnupfen. Jahrelang vorher wurden sie aber immer geimpft und haben es auch vertragen. Mein jetziger TA meint nun, er würde mir dazu raten zu impfen - gerade weil sie im Sommer auch rauskommen. Er meinte gerade die immungeschwächten Tiere würden ja anfälliger für Myxo/RHD sein. Daher mache ich das glaube ich nun auch, mir is eh wohler dabei .... Meint ihr ich kann sie trotzdem ohne Impfschutz (Impfung geht erst 2 Wochen nach AB) schon raussetzen? Oder würdet ihr lieben warten? Und wie siehts mit Futter von draussen aus?
RHD 2 impft er nicht, das macht die Tierklinik bei uns in der Nähe....die berichten auch von Fällen (im Gegensatz von allen anderen TÄ hier in der Umgebung, was mich etwas skeptisch macht, zumal ich die Klinik eh ziemlich blöd finde).
Über eure Antworten würde ich mich freuen.
Meine Aufnahmen mit der Webcam - v.a. nachts - waren übrigens extrem erhellend. Zum einen sind sie in der tiefen Nacht (also nicht während der Dämmerung) wirklich viel aktiver als sonst und zum anderen hab ich Emily tatsächlich mehrmals alleine fressen sehen :D
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