Kuragari
28.07.2016, 15:07
Hallo ihr lieben,
eins meiner Kaninchen hat ein Stufengebiss, Rillen auf den Schneidezähnen und retrogrades Zahnwachstum (1 Zahn oben links und unten rechts). Es frisst gar kein Heu, aber es nimmt Unkräuter und Äste (z.B. Beifuss, WBK, Löwenzahn, Birke, Ahorn, Gräser) und Cunis auf. Es gibt Cunis, Heu und Wiese ohne Ende und Möhren selten mal dazu. Meine anderen Kaninchen bekommen das selbe Futter und haben nichts mit den Zähnen. Nun wollte ich von euch wissen, ob ich die Fütterung so behalten kann, weils eh genetisch bedingt ist (die Schwester wurde wegen drohendem Kieferdurchbruch euthanasiert, der Abzessbildene Zahn konnte wegen Instabilität des Unterkiefers nicht mehr gezogen werden) oder ob ich sie abändern muss.
Infos zur Gruppe: 1 Kastrat 5 Jahre, eine Kastrate 4 Jahre und eine weitere Kastrate (Zahnkaninchen) 3 Jahre alt. Alle drei sind nicht verwandt und die zwei gesunden sind noch nicht harmonisch mit der Zahnhäsin. Sie darf essen gehen und sich uneingeschränkt ausruhen, aber wenn sie meiner anderen Häsin über den Weg läuft wird sie von ihr weggejagt. Gekuschelt wird mit der Erkrankten noch nicht, aber es wird auch nicht gekämpft, geknäuelt oder blutig gebissen. Darum lass ich dem ganzen noch Zeit.
Mein Gedanke war: Cunis absetzen. Meine Sorge bzw weil ich es ausprobiert habe (1 Woche): schlechte Nahrungsaufnahme, Mattheit, Magenknurren und schlechte Laune. Ich will keine Mangelerscheinungen und Bauchprobleme provozieren. Aber ich will für meine Zahnfee am liebsten den ultimativen Zahnabrieb erzeugen.
Bei meiner Uralthäsin damals hatten die Cunis sehr gut geholfen. Aber da lagen auch schon ein paar Zahnkorrekturen zugrunde. Meine jetzige Zahnfee hatte vorgestern ihre erste Zahnkorrektur in Vollnarkose.
Was denkt ihr so? Ich hab schon unterschiedlichste Meinungen gehört von "Cunis absetzen" bis "Hauptsache sie frisst".
LG
eins meiner Kaninchen hat ein Stufengebiss, Rillen auf den Schneidezähnen und retrogrades Zahnwachstum (1 Zahn oben links und unten rechts). Es frisst gar kein Heu, aber es nimmt Unkräuter und Äste (z.B. Beifuss, WBK, Löwenzahn, Birke, Ahorn, Gräser) und Cunis auf. Es gibt Cunis, Heu und Wiese ohne Ende und Möhren selten mal dazu. Meine anderen Kaninchen bekommen das selbe Futter und haben nichts mit den Zähnen. Nun wollte ich von euch wissen, ob ich die Fütterung so behalten kann, weils eh genetisch bedingt ist (die Schwester wurde wegen drohendem Kieferdurchbruch euthanasiert, der Abzessbildene Zahn konnte wegen Instabilität des Unterkiefers nicht mehr gezogen werden) oder ob ich sie abändern muss.
Infos zur Gruppe: 1 Kastrat 5 Jahre, eine Kastrate 4 Jahre und eine weitere Kastrate (Zahnkaninchen) 3 Jahre alt. Alle drei sind nicht verwandt und die zwei gesunden sind noch nicht harmonisch mit der Zahnhäsin. Sie darf essen gehen und sich uneingeschränkt ausruhen, aber wenn sie meiner anderen Häsin über den Weg läuft wird sie von ihr weggejagt. Gekuschelt wird mit der Erkrankten noch nicht, aber es wird auch nicht gekämpft, geknäuelt oder blutig gebissen. Darum lass ich dem ganzen noch Zeit.
Mein Gedanke war: Cunis absetzen. Meine Sorge bzw weil ich es ausprobiert habe (1 Woche): schlechte Nahrungsaufnahme, Mattheit, Magenknurren und schlechte Laune. Ich will keine Mangelerscheinungen und Bauchprobleme provozieren. Aber ich will für meine Zahnfee am liebsten den ultimativen Zahnabrieb erzeugen.
Bei meiner Uralthäsin damals hatten die Cunis sehr gut geholfen. Aber da lagen auch schon ein paar Zahnkorrekturen zugrunde. Meine jetzige Zahnfee hatte vorgestern ihre erste Zahnkorrektur in Vollnarkose.
Was denkt ihr so? Ich hab schon unterschiedlichste Meinungen gehört von "Cunis absetzen" bis "Hauptsache sie frisst".
LG