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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Madenmittel



*Gast*
28.07.2016, 14:09
Mein schwerst arthrotischer Stalli geht in seine letzte Phase, er robbt schon länger, pieschert seit kurzem völlig unkontrolliert und hat seit 2 Wochen zunehmend flächige Wunden, ich vermute durch Madenbefall, aber auch durch wundscheuern. Er liegt schon auf Vetbed, ist jetzt eingehegt, aber frisst noch ganz gut, lässt sich von seiner Madame bekuscheln, bekommt Schmerzmittel, Wundcreme etc., kommt zur Begrüssung hervorgerobbt und knuspert beim geknuddeltwerden. Nur baden und föhnen bei ihm hassen wir beide..

Eine TÄ hat bei ihm letzte Woche eine einzelne Made gefunden und etwas gegeben, dass auch gegen Würmer sei, eine bräunliche Flüssigkeit zum Einflössen. Ich kann mich leider nicht erinnern, wie das hiess. Weiss das vielleicht jemand? Ich würde nämlich jetzt gerne zu meinem anderen TA gehen und ihn drum bitten, es noch mal zu geben. Die andere ist zwar nett und kaninchenkompetenter, aber ich hatte den Eindruck, dass sie ihn eigentlich lieber gehen liesse, und so weit sind wir beide gerade noch nicht. Auch wenn mir klar ist, dass es jetzt nicht mehr lange so weiter gehen kann. Ausserdem ist die Fahrerei etwas zu weit, toleriert er nicht gut (er versucht immer Kehrtwendungen in der TB und kriegt sie nicht hin und regt sich dann total auf, ich musste ein paar Mal warnblinkend rechts ran fahren.

Könntet Ihr mal erzählen, wer schon mal Maden bei Kaninchen hatte, was dagegen gegeben wurde?

Taty
28.07.2016, 14:17
Könntet Ihr mal erzählen, wer schon mal Maden bei Kaninchen hatte, was dagegen gegeben wurde?

Wir hatten letztes Jahr auch nur zufällig EINE Made gefunden, habe vom TA zum Baden gleich Zeugs mitbekommen ( Sebacil ), ins Wasser getaucht kamen dann zig Maden raus :kotz:
Aber nach einmaligen baden, war der Spuk vorbei, sicherheitshalber musste nach ein paar Tagen nochmal gebadet werden.

Für Wundheilung der Haut kann ich nur immer wieder Prontosan (https://www.sanicare.de/prontosan-wound-spray-75ml-spruehflasche-09447292?fromSearch=true), ist für mich echt ein Wundermittel.

*Gast*
28.07.2016, 14:27
ah danke Taty, da werde ich morgen gleich nach fragen - oder vielleicht gehe ich nachher noch. Ich ekel mich ja wohl schon vorab, wenn da Maden rauskommen... am liebsten einfach Duschkopf draufhalten und gar nicht hingucken...

Ich habe als Creme Bepanthen antiseptisch, also mit Chlorhexidin.

Taty
28.07.2016, 14:30
ah danke Taty, da werde ich morgen gleich nach fragen - oder vielleicht gehe ich nachher noch. Ich ekel mich ja wohl schon vorab, wenn da Maden rauskommen... am liebsten einfach Duschkopf draufhalten und gar nicht hingucken...


Es war suuuper eklig :kotz:

*Gast*
28.07.2016, 14:40
yack, ja. Ich muss gestehen, seit es so bergab geht, ist mein erster Weg (nach der Arbeit, nach dem Aufstehen) nicht mehr zu den Kaninchen, sondern: erst mal was essen, damit mir nicht schlecht wird... und dann erst zu den Kaninchen, wenn ich mich gestärkt fühle für Gestank und eventuelle Maden oder eventuell Tod....

*Gast*
28.07.2016, 17:13
hmhh, habe eben mit dem TA telefoniert. Er hat das Mittel nicht da, möchte es mir aber auch nicht geben, zumal ich sage, dass es wohl seine letzten Tage sind. Er meint, es ist so toxisch, dass man das Tier da leicht auch mit umbringt. Naja, steht ja auch bei Ewering im Buch, dass man das eigentlcih nur bei gesunden Tieren machen soll (die ja aber eigentlich keine Maden haben sollten).

Eigentlich ist wohl absammeln das Gebot der Zeit. Wir haben uns jetzt geeinigt, dass ich zuwarte. Wenn ich Glück habe, ist es nur Dekubitus, und mit der Drybed-Matte und sauberer und so wird es vielleicht wieder etwas besser. Oder es sind Maden, dann ist es Zeit zu gehen, sobald er vom Allgemeinzustand her einknickt. War auch ein bischen meine Einstellung, aber ich schwanke so etwas hin und her. Denn: selbst wenn ich rabiat die Madenplage behebe, bleibt ja seine Lähmung und Inkontinenz. Er wird jetzt verwöhnt, Madame darf bei ihm bleiben und wieder voll verfetten, weil sie mehr von den Leckerlis frisst als er, aber zum Abspecken ist ja dann später wieder Zeit.

Rabea
28.07.2016, 17:20
Mein schwerst arthrotischer Stalli geht in seine letzte Phase, er robbt schon länger, pieschert seit kurzem völlig unkontrolliert und hat seit 2 Wochen zunehmend flächige Wunden, ich vermute durch Madenbefall, aber auch durch wundscheuern. Er liegt schon auf Vetbed, ist jetzt eingehegt, aber frisst noch ganz gut, lässt sich von seiner Madame bekuscheln, bekommt Schmerzmittel, Wundcreme etc., kommt zur Begrüssung hervorgerobbt und knuspert beim geknuddeltwerden. Nur baden und föhnen bei ihm hassen wir beide..

Eine TÄ hat bei ihm letzte Woche eine einzelne Made gefunden und etwas gegeben, dass auch gegen Würmer sei, eine bräunliche Flüssigkeit zum Einflössen. Ich kann mich leider nicht erinnern, wie das hiess. Weiss das vielleicht jemand? Ich würde nämlich jetzt gerne zu meinem anderen TA gehen und ihn drum bitten, es noch mal zu geben. Die andere ist zwar nett und kaninchenkompetenter, aber ich hatte den Eindruck, dass sie ihn eigentlich lieber gehen liesse, und so weit sind wir beide gerade noch nicht. Auch wenn mir klar ist, dass es jetzt nicht mehr lange so weiter gehen kann. Ausserdem ist die Fahrerei etwas zu weit, toleriert er nicht gut (er versucht immer Kehrtwendungen in der TB und kriegt sie nicht hin und regt sich dann total auf, ich musste ein paar Mal warnblinkend rechts ran fahren.

Könntet Ihr mal erzählen, wer schon mal Maden bei Kaninchen hatte, was dagegen gegeben wurde?

Ich verstehe es nicht so ganz und muss mal doof nachfragen: Er hat flächige Wunden, von denen du vermutest, dass sie von Maden stammen, jedoch wurde darauf/darin keine Maden gefunden? Wo wurde die einzelne Made gefunden?

*Gast*
28.07.2016, 18:03
Die Made wurde auf einer der Wunden gefunden, inzwischen haben die sich weiter ausgebreitet, also die wunden Stellen. Ich creme sie ein und dusche ihn gelegentlich ab, bisher habe ich noch keine weiteren krabbeln sehen. Liest man aber nach, sind solche Wunden und flächige Haarausfälle durchaus typisch dafür, dass es darunter krabbelt. Und umgekehrt, locken solche Wunden (die auch Eigenbiss wegen Jucken sein können) Fliegen an (wobei ich drinnen noch keine bei ihm gesehen hatte, und nach ersten heftigem Gefliegen den Draussenauslauf seit 2 Wochen penibel und erfolgreich abgedichtet habe). Von daher denke ich, dass eventuell jetzt schon viele da sind, oder es ist eine Frage der Zeit. Mich ekelt es zu sehr, dort zu prökeln, und zum TA will ich ihn nicht karren, oder nur wenns notwendig ist.

Zunächst hatte ich ihn ganz gerne ins Aussengehege getan, weil er auf Gras mit dem lahmen Beinen deutlich besseren Griff hat als auf Teppich, und auch zufrieden war, weil ihm das Fressi um die Nase wuchs. Nur jetzt mit den zunehmenden Wunden war mir das zu unhygienisch, er blieb auch dauerfeucht, somit hat er jetzt seit letztem Wochenende Stubenarrest.

Aber jedenfalls: es ist zwar nicht unwahrscheinlich, dass er Madenbefall hat oder bekommt, aber durchaus nicht klar. Der TA findet, dass er frisst und einigermassen gut zurecht ist, spricht eher für was anderes, weil Madenfall ihenen wohl unbehandelt recht rasch den Garaus macht, und Madenbehandlung bei kranken Kaninchen dann möglicherweise zwar erst die Maden tötet, einige Tage später aber möglicherweise auch den Wirt...

Rabea
28.07.2016, 18:19
Hm. Also als mein Kaninchen Madenbefall hatte, musste sofortt gehandelt werden. Ich habe alle Maden abgeduscht, Rivanol ins Wasser getan und gespült, gespült, gespült. Und dann abgesucht und rausgepopelt. Und es kamen immer neue zum Vorschein. Die fressen sich rasend schnell tief ins Gewebe. Und ja, sie gehen auch unter die Haut und fressen sich da durch. Dann allerdings könnte man nicht abwarten ob die irgendwann zum Vorschein kommen, sondern müsste aktiv vorgehen.
Und ich meine mich zu erinnern, dass man sie auch dann entfernen muss, wenn man sie im Körper abtötet. Zumindest so gut es geht.
Also auch wenn der Ekel noch so groß ist: bei Fliegenmadenbefall muss man sofort etwas machen, da regelt sich nichts von alleine. (naja, zumindest nicht so, dass das Tier überleben kann). Ein krankens Kaninchen kann zwar auch bei der Behandlung mitsterben, aber ohne Behandlung stirbt es so oder so.
Das Kaninchen ist dem ganzen ja auch total ausgeliefert...

marinahexe
28.07.2016, 18:23
Glaube mir, hätte er Maden, wäre er nicht mehr da. Das geht innerhalb von wenigen Stunden.

Ich hab den Tipp bekommen, "Clik" ins Fell zu massieren. Das ist eine Flüssigkeit, die eigentlich für die dichte Wolle der Schafe gedacht ist. Da nisten sich auch gerne mal Maden ein. Das Zeug soll 3-4 Monate schützen. Bei akutem Befall solltest Du Capstar spritzen lassen oder selbst spritzen.

Alles Gute für Deinen Kleinen!

Astrid
28.07.2016, 18:30
Mia hatte mehrmals Maden. Ich habe alles oberflächlich abgesucht, wobei es immens wichtig ist, dass man am Anfang halbstündlich schaut und nachsammelt. Man erwischt die in der Regel nicht alle gleich. Gerade in den Geschlechtsecken kamen immer noch welche nach. Sie hatte dann noch Ivermectin als systemisches Mittel gespritzt bekommen. Es wurde nicht lokal behandelt, da der Befall immer nur initial war und nur kleinere Erosionen vorhanden waren.

Ich habe die Erfahrung gemacht, dass es mit solchen Wunden nur eine Frage der Zeit ist, bis der nächste Madenbefall da ist. Gerade wenn man Vollzeit berufstätig ist hat man keine Chance. Dann wäre es wohl besser, das Tier einzuschläfern.

feiveline
28.07.2016, 21:31
Ein Kaninchen mit begründetem Verdacht auf Madenbefall könnte ich keine halbe Stunde alleine lassen....:rw: zumal man weiß, dass ein großer Teil häufig schon unter der Haut ist und das Nin von innen auffrisst....:ohje:

Öli
28.07.2016, 21:50
Ich bin so traurig. Das hat er wirklich nicht verdient. Vielen Dank, dass du dich so solle kümmerst. Aber bitte lass ihn auch gehen, wenn es Zeit ist. Ich weiss, wie schwer das ist. Aber das bist du ihm dann schuldig.:traurig:

*Gast*
28.07.2016, 21:50
Die Situation ist ja die, dass er eine sehr schwere Arthrose hat mit verkippten Wirbelkörpern und seit ich ihn habe (2 Jahre) sehr kontinuierlich schlechter wird. Seit Wochen kann er nicht mehr laufen, seit 2 Wochen ist er inkontinent. Seine Lebensqualität ist auch aus anderen Gründen fraglich. D.h. die TÄ sprach von Einschläfern, bevor Wunden und Maden überhaupt ein Thema waren. Ich habe ihn gelegentlich mit zur Arbeit genommen, aber er fühlt sich einfach zuhaus am wohlsten. Wir werden das also realistisch angehen, er wird demnächst sterben, ob mit oder ohne Maden. Und nein, er wird nicht mehrfach täglich an seiner Wunde traktiert oder dauernd gesäubert, sondern wir machen Kompromisse, zumal er Stunden braucht, um sich wieder abzuregen.

Die Einzelmade ist eine Woche her (war letzte Woche Freitag), von daher auch meine Eingangsfrage, da verschiedene Mittel nach 1-2 Wochen noch mal nachgegeben werden müssen. Ich fände es komisch, wenn eine Fliege nur eine Made hinterlässt aber in der Tat ist er für eine Woche lang Madenbefall noch ganz gut drauf..

Astrid
28.07.2016, 22:03
Wenn das ne Woche her ist hat er keinen Madenbefall.

Nellynchen
28.07.2016, 22:17
Musste es auch letztens mit meinem Roger erleben....

Er hat es leider nicht überlebt:bc:

Kuragari
29.07.2016, 21:38
Hallo,

ich weiß, ich bin grad wieder etwas sehr direkt.


Die Situation ist ja die, dass er eine sehr schwere Arthrose hat mit verkippten Wirbelkörpern und seit ich ihn habe (2 Jahre) sehr kontinuierlich schlechter wird. Seit Wochen kann er nicht mehr laufen, seit 2 Wochen ist er inkontinent. Seine Lebensqualität ist auch aus anderen Gründen fraglich. D.h. die TÄ sprach von Einschläfern, bevor Wunden und Maden überhaupt ein Thema waren.

Warum wird es nicht gemacht? Arthrose tut weh und ein Fluchttier was nicht wegrennen kann hat doch auch Angst. Dazu kommen dann die Risiken von Inkontinenz und Außenhaltung. Wunde Haut durch Urin tut auch weh. Was spricht denn noch für eine gute Lebensqualität? Und verzeih wenn ich so direkt frage. Mich beschäftigt der Thread schon ein paar Tage :(

Ich wünsch euch natürlich viel Kraft für so eine schwere Zeit und alles Gute.

LG

*Gast*
30.07.2016, 08:24
Warum das nicht gemacht wird? Weil er freundlich und entspannt herumliegt, angerobbt kommt, wenn man ihn ruft, frisst, mich leckt und knuspert, wenn er geknuddelt wird. Im Moment habe ich noch nicht den Eindruck, dass es Quälerei ist - eingeschränkte Lebensqualität heisst noch nicht, dass es das Leben nicht wert ist. Ich geh davon aus, dass er es mich schon wissen lassen wird. Wir verabschieden uns gerade sehr langsam.. Die Schmerzmitteldosis ist erhöht.

Die TÄ, die von Einschläfern sprach, sah ihn zum ersten Mal.

Es ist meines Erachtens ein Unterschied, ob es sich um ein sehr scheues Tier handelt, was unterm Rumliegen und nicht weglaufenkönnen leidet, oder eins wie ihn, das extrem zutraulich und ausgeglichen ist.

Else65
03.08.2016, 13:33
Lebensqualität ist immer was subjektives, ich glaube, man sollte den betreffenden entscheiden lassen, ob er leben will. Und Ich denke in dem Fall zeigt er deutlich Lebensfreude... drücke die Daumen dass es noch eine Weile so bleibt!

*Gast*
03.08.2016, 23:46
jo. Irgendwie ist er gerade auf seine Weise stabil. Der Appetit ist erstaunlich, er ist an seiner Umwelt interessiert und so freundlich wie immer, es wäre iwie absurd, ihn jetzt ins Jenseits zu befördern, weil er gelähmt ist und ab und zu stinkt. Er hat jetzt raus, wie er sich putzt und BDK frisst, indem er sich auf die Seite legt und im Liegen hinten rumwienert. Damit ist Baden jetzt auch nur noch alle paar Tage mal dran, das entstresst uns beide erheblich. Wenn ich zum Saubermachen das Gitter wegstelle, ist er im Nu aus dem Zimmer gerobbt... Die Besserung mag auch dran liegen, dass ich mir gesagt habe: Leber, NIere egal, ich vervielfache mal eben sein Schmerzmittel...

Von den Wunden ist eine noch fibrinbelegt, eine dick verschorft, an der anderen ist reizlose Haut. Ich kämpfe mit mir, ob ich am Freitag zum TA gehe, um zu erfahren, was das nun für Wunden sind und was man tun könnte - aber will ich wirklcih wissen, was drunter ist.. Oder mir mit Antibiotika und/oder auspulen die näcsten Probleme ranschaffen. Eher nicht. Die Vereinbarung mit dem am nächsten gelegenen TA ist ich komm zum einschläfern sobald Maden zu sehen sind. Aber die müssten ja nun langsam Fliegen geworden sein.

Katharina F.
04.08.2016, 07:45
Ich denke, ein Madenbefall ist keinesfalls ein Zeichen, dass das Erlösen an der Zeit ist. Im Gegenteil. So weit darf es meiner Meinung nach überhaupt nicht kommen. Ein Madenbefall ist ziemlich schmerzhaft und er könnte in wenigen Stunden daran versterben, ohne dass du es vielleicht merkst, weil er von innen aufgefressen wird. :ohje: Tut mir leid, dass ich das so hart sage, aber was ist das bitte für ein TA, der auf einen Madenbefall wartet? :fool: Das muss um Himmels Willen verhindert werden, vor allen Dingen, wenn es ihm gerade gut geht.

Ich würde ihn wahrscheinlich nicht mehr draußen leben lassen. Vielleicht mal tagsüber mit rausnehmen, wenn ich auch draußen bin und dann nachts wieder rein und alles mit Fliegengittern ausstatten. Bloß keine Fliege reinlassen.... Am besten diese Klebefliegenfänger aufhängen, auch wenn es ekelhaft ist. In Hochzeiten habe ich die Dinger auch im Hasenzimmer, auch wenn alle gesund sind.

Seine Lebensqualität wird auch so irgendwann zuende gehen und er wird dir auch so zeigen, wann es Zeit ist zu gehen. Dazu muss man keinen Madenbefall abwarten.. du kannst froh sein, wenn es euch nicht ereilt.

Und nun drücke ich kräftig weiter für ihn, dass es ihm weiterhin noch gut geht, so lange er will :umarm:

*Gast*
04.08.2016, 08:21
Das war zu dem Zeitpunkt, als ich dachte, dass er Maden hätte, dass wir diese Verabredung hatten. Offensichtlich hat er ja nun keine. Dennoch wird das, Maden hin oder her, nicht ewig so weiter gehen. Ich halte mich an den schönen niederländischen Ausdruck "abstinerend beleid", und es werden keine größeren Aktionen mehr bei ihm stattfinden, mit oder ohne Maden. Wenn er gehen will, wird er gehen.

Allerdings glaube ich, sein Madenproblem ist jetzt erst mal erledigt. Daher schaue ich jetzt mal, ob ich diesen Fred geschlossen kriege.