Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Außengehege - Bodenbelag Steinplatten verlegen
Murmel2016
15.07.2016, 15:13
Hallo Zusammen,
wir fangen langsam mit dem Gehegebau im Garten an. :froehlich: Nun ist es so, dass wir Rasen haben und Steinplatten als Boden verlegen wollten. Vielleicht hat jemand damit Erfahrung. Wir würden erst einmal die Erde auflockern, damit der Boden gerade wird. Und dann wollten wir Sand ausschütten, der als Untergrund für die Steine gilt. Ist das so fein? Das Gehege wollten wir dann quasi auf die Steinplatten bauen.
Viele Grüße
Murmel2016
Fabienne
15.07.2016, 16:30
Bei meinem Gehege haben wir damals Schotter als Untergrund unter die Platten gelegt. Das hat den Vorteil, dass das Regenwasser besser ablaufen kann und die Platten stabiler ausgerichtet werden können. Ich würde annehmen, dass sich feiner Sand noch stärker absetzt und zu weich ist. :denk:
Also paar Zentimeter tief Erde abtragen, die Enden des Volierendrahts ca 20-30cm tief nach innen umschlagen, Schotter darauf, Platten ausrichten mit breiten Fugen, Fugen mit Steinchen füllen und den Rand am Übergang von Platte zu Volierendraht haben wir zusätzlich mit Beton ausgegossen, damit sich da keine Lücken ergeben.
Murmel2016
15.07.2016, 17:08
Danke Dir. Ich war mir auch nicht sicher ob das mit dem Sand klappt wenn es viel regnet.
Wir wollten das Gehege auf den Bodenplatten bauen, weil wir Beton vermeiden wollten. Es ist ein Mietshaus. So könnte man es recht einfach abbauen, sollten wir mal ausziehen.
Keks3006
17.07.2016, 11:18
Was für ein Gehege soll das werden? Begehbar, mit festem Dach oder ein Flachgehege? Eine schwere Konstruktion (also was Begehbares mit entsprechend stärkeren Balken) wird ein solcher Boden nicht tragen, ohne dass da was wegsackt. Wenn der Boden bei euch nicht zu weich ist, kann man aber auch stärkere Balken ohne Beton verarbeiten, dann halten z.B. Einschlagbodenhülsen auch so im Boden.
Alexandra K.
17.07.2016, 18:05
Als Untergrund nimmt man normalerweise den gelben Klebsand, also nicht irgendeinen Sand. Dieser wird dann mit dem Rüttler verdichtet und darauf werden die Platten verlegt. Die Platten verlegt man immer mit einem fürs Auge nicht sichtbarem Gefälle, dahin fließt dann das Wasser.
Murmel2016
20.07.2016, 15:34
Moin, :wink1:
Danke für Eure Rückmeldungen. Wir haben hin und her überlegt, wie wir am unkompliziertesten den Boden hinbekommen und haben uns nun doch für eine Betonplatte entschieden. Sollten wir mal ausziehen, hauen wir sie eben klein. Unser Plan ist nur nicht ganz aufgegangen... wir haben 30 Säcke zu je 40Kg verarbeitet und es hat nicht gereicht. Wir müssen noch einmal so ca. 10 Säcke holen und dann passt das hoffentlich.
Allerdings weiß ich gar nicht, ob wir jetzt auf ein Gefälle geachtet haben :denk: An der Stelle ist es nicht schlecht dass der Boden noch nicht fertig ist.
Der aktuelle Stand ist so:
142666
142667
Viele Grüße
wir haben 30 Säcke zu je 40Kg verarbeitet und es hat nicht gereicht. W
Das geht einfacher. Dünne Betonschicht, darauf die Platten.
Die Ecken etwas ausschachten so eine Hülse in den Boden
für sie Verankerung des Überbaus. So habt ihr irgendwann
heftig zu kloppen und wegzukarren.
q3
Murmel2016
11.08.2016, 10:22
wir haben 30 Säcke zu je 40Kg verarbeitet und es hat nicht gereicht. W
Das geht einfacher. Dünne Betonschicht, darauf die Platten.
Die Ecken etwas ausschachten so eine Hülse in den Boden
für sie Verankerung des Überbaus. So habt ihr irgendwann
heftig zu kloppen und wegzukarren.
q3
Danke Dir. Aber dafür war es schon zu spät. :rw: Sollten wir eines Tages ausziehen, haben wir wahrscheinlich mehr Arbeit, das Gehege abzubauen, als der Aufbau in Anspruch genommen hat. :rollin:
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