Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Welche Pflanzen (im großen Gemisch)wirklich giftig?
Pyrinasen
12.05.2016, 13:27
Meine Frage:ich pflücke nun in der 2. Saison Wiese. Da ich in diesem Jahr aufgrund der.Blütenstände schon einiges mehr bestimmen konnte/kann,wächst mein Angebot. Aber leider damit auch die Unsicherheit,ob etwas wirklich Gefährliches darunter sein könnte. Habt ihr spontan Wildpflanzen,Gräser,Kräuter für mich,die auch bei guter Mischung(also eben nicht einzeln in großen Mengen) zum Problem werden könnten?
Mein 'Was blüht denn da'gibt ja nur Auskunft über die Giftigkeit für Menschen. Alles,was ich dann zusätzlich hier im Forum nachrecherchiert habe,wurde verfüttert.
Ich hoffe,ihr könnt mir weiterhelfen.:flower:
Mir würden da spontan nur die Hardcoresachen einfallen wie Aronstab, Fingerhut, Schierling, Herbstzeitlose, Rittersporn etc. Und selbst da würde ich davon ausgehen, dass wenn da ausversehen ein kleines Stück drin ist und die Tiere ab libitum ernährt werden, sie das liegen lassen. Trotzdem sollte man natürlich aufpassen, dass man sowas nicht rein bekommt.
Heike O.
12.05.2016, 23:52
Mir fällt nur ein Baum ein: Eibe. Steht manchmal in Parkanlagen, da könnten Nadeln oder dünne Zweige auf dem Gras landen. Aber ich vermute mal, das ist nicht der Ort, an dem Du sammelst.
Ich schneide die Wiese mit der Sense und habe deshalb keine Möglichkeit, aufzupassen was in das Gemisch kommt. Selbst die "Hardcoresachen" sind meistens für das Kaninchen weitgehend harmlos, weil sie es entweder gar nicht essen oder nach einem Biss stehen lassen, oder so geringe Mengen nehmen, dass es ihnen nichts ausmacht. Vom Schierling zum Beispiel können sie sogar relativ viel fressen, ohne dass sie irgendwelche Symptome zeigen.
Man muss auch berücksichtigen, dass Kaninchen viele Schutzmechanismen haben, um mit dem Problem "Ist die fremde Pflanze verträglich oder nicht" umzugehen: sie hauen normalerweise nicht blindlings einfach tonnenweise irgendeine neue Pflanze weg wie Kartoffelchips, sondern machen alle paar Stunden mal einen halben Biss, sie haben ein überragendes Riechvermögen, sie verwerten eine ganze Reihe von echten Giftstoffen anders als wir Menschen, weshalb diese Giftstoffe ihre Wirkung nicht ausüben (man denke etwa an die Alkaloide von Nachtschatten oder JKK) usw. Aus dieser Perspektive heraus bin ich immer geneigt zu sagen: Für ein Kaninchen gibt es eigentlich keine gefährlichen Pflanzen. Es ist eher so, dass das Kaninchen nachweislich für die Pflanzen sehr gefährlich ist.
Meiner Erfahrung nach ist es viel wichtiger, dass man die Wiese kennt, auf der gepflückt wird: Wann wird gedüngt, wann werden eventuell Pflanzen vergiftet (manche Bauern in der Schweiz vergiften gerne den Sauerampfer, weil der bei Milchvieh nicht so gut ankommt, aber man sieht die Giftwirkung an der Pflanze erst nach 2-4 Tagen. Deshalb muss man das wissen, damit man nicht eine vergiftete Pflanze in's Gehege wirft), wann wird Dünger ausgebracht, schmeisst da jemand seinen Müll hin usw. In einer bewirtschafteten Wiese sind das die wichtigen Punkte, da gibt es dann keine unverträglichen Pflanzen und man kann unbesorgt pflücken.
Pyrinasen
13.05.2016, 09:30
Danke für eure Antworten. Ich habe in diesem Fall das Glück ländlich zu wohnen,wo wir viele Flächen haben,die oftmals sich selbst überlassen sind bzw.nur ein-/zweimal im Jahr zur Heuernte herangezogen oder gemulcht werden. Dort gibt es oft auch alte Obstbaumbestände um die sich keiner kümmert. Zu bestellten Flächen halte ich Abstand.Und auf Parks muß ich aufgrund der Gegebenheiten glücklicherweise nicht ausweichen..
Meiner einer ist auch ein Pflücker, der alles, was er so zu fassen kriegt, für die Nuffels erntet. Anfangs hatte ich da auch große Bedenken, aber wer die kleinen Wackelnasen mal beim futtern beobachtet, wird feststellen, das es nur so aussieht, als schaufeln sie alles blind in sich rein. Aber bei genauerer Betrachtung (zumindest hier ist das so) wird erstmal die gesamte gepflückte Wiese mit der Nase inspiziert. Aus dieser Inspektion wird erstmal das raus gefuttert, was bekannt ist und als harmlos und vor allem auch lecker eingestuft wird. Nicht, dass der andere einem das wegfuttert. :rollin: Hier ist das in der ersten Stufe meistens Gras, Löwenzahn oder Wegeriche. Erst später wird versucht das Gesammelte auseinander zu ziehen und dann wird gezielt das herausgepickt, was man kennt. In meinen Augen ist ein Tier, was an die Wiese gewöhnt ist, vor Vergiftungen so lange sicher, wie auseichend Futter im Gehege liegt. Bei Kaninchen gilt: Je mehr, desto besser. Gefährlich wird es erst dann, wenn nicht mehr genug Futter im Gehege liegt, denn dann geht ein Kaninchen evtl. auch an die Dinge, die nicht bekömmlich sind.
LG
Ralf
Ich schneide die Wiese mit der Sense und habe deshalb keine Möglichkeit, aufzupassen was in das Gemisch kommt. Selbst die "Hardcoresachen" sind meistens für das Kaninchen weitgehend harmlos, weil sie es entweder gar nicht essen oder nach einem Biss stehen lassen, oder so geringe Mengen nehmen, dass es ihnen nichts ausmacht. Vom Schierling zum Beispiel können sie sogar relativ viel fressen, ohne dass sie irgendwelche Symptome zeigen.
Man muss auch berücksichtigen, dass Kaninchen viele Schutzmechanismen haben, um mit dem Problem "Ist die fremde Pflanze verträglich oder nicht" umzugehen: sie hauen normalerweise nicht blindlings einfach tonnenweise irgendeine neue Pflanze weg wie Kartoffelchips, sondern machen alle paar Stunden mal einen halben Biss, sie haben ein überragendes Riechvermögen, sie verwerten eine ganze Reihe von echten Giftstoffen anders als wir Menschen, weshalb diese Giftstoffe ihre Wirkung nicht ausüben (man denke etwa an die Alkaloide von Nachtschatten oder JKK) usw. Aus dieser Perspektive heraus bin ich immer geneigt zu sagen: Für ein Kaninchen gibt es eigentlich keine gefährlichen Pflanzen. Es ist eher so, dass das Kaninchen nachweislich für die Pflanzen sehr gefährlich ist.
Meiner Erfahrung nach ist es viel wichtiger, dass man die Wiese kennt, auf der gepflückt wird: Wann wird gedüngt, wann werden eventuell Pflanzen vergiftet (manche Bauern in der Schweiz vergiften gerne den Sauerampfer, weil der bei Milchvieh nicht so gut ankommt, aber man sieht die Giftwirkung an der Pflanze erst nach 2-4 Tagen. Deshalb muss man das wissen, damit man nicht eine vergiftete Pflanze in's Gehege wirft), wann wird Dünger ausgebracht, schmeisst da jemand seinen Müll hin usw. In einer bewirtschafteten Wiese sind das die wichtigen Punkte, da gibt es dann keine unverträglichen Pflanzen und man kann unbesorgt pflücken.
Ich halte es wie april und Ralf, und kann darüber hinaus dem o.g. Satz nur zustimmen :rollin:
Pyrinasen
13.05.2016, 13:32
Danke für eure Kommentare. Das macht es einfacher. Ich versuche natürlich weiterhin die Pflanzen zu bestimmen.
Aber gerade jetzt,wo der Bewuchs teilweise auch sehr hoch ist,nimmt mir das die Angst,daß durch die Unübersichtlichkeit vlt auch mal etwas 'gefährlicheres' imPflückbeutel landet.:umarm:
Tanja B.
13.05.2016, 16:04
Ich mache es ebenso wie april und Ralf... Ich wage zwar zu behaupten, dass ich 95% der Pflanzen, die hier wachsen namentlich bestimmen kann, aber es ist mir noch nie was untergekommen, was ich als wirklich bedenklich eingestuft hätte :)
wo wir viele Flächen haben,die oftmals sich selbst überlassen sind bzw.nur ein-/zweimal im Jahr zur Heuernte herangezogen oder gemulcht werden
Das ist bereits "Bewirtschaftung". Echt sich selbst überlassen Flächen, die nie geschnitten werden, verholzen und verbuschen, und da kann man nicht sehr viel pflücken. Ist dann eher ein Paradies für Insekten.
Jenny H.
13.05.2016, 21:03
Mir fällt nur ein Baum ein: Eibe. Steht manchmal in Parkanlagen, da könnten Nadeln oder dünne Zweige auf dem Gras landen. Aber ich vermute mal, das ist nicht der Ort, an dem Du sammelst.
apropos ist auch alles giftig,was unter einer Eibe wächst. Daher soll man auch keine Pilze unter Eiben pflücken.
Ansonsten mache ich das wie Ralf..immer rein ins Tier :girl_haha:
Mir fällt nur ein Baum ein: Eibe. Steht manchmal in Parkanlagen, da könnten Nadeln oder dünne Zweige auf dem Gras landen. Aber ich vermute mal, das ist nicht der Ort, an dem Du sammelst.
apropos ist auch alles giftig,was unter einer Eibe wächst. Daher soll man auch keine Pilze unter Eiben pflücken.
Ansonsten mache ich das wie Ralf..immer rein ins Tier :girl_haha:
Wieso sollte alles giftig sein was unter einer Eibe wächst? Hab schon darunter gesammelt und bei mir lebt alles noch :denk:
Ich handhabe es auch wie meine Vorredner, bei mir kommt so ziemlich alles rein, muss schließlich ne größere Menge besorgen, wenn ich da jedes Blättchen zweimal umdrehe werde ich niemals fertig. Meinen Mümmels geht es super damit und sie selektieren brav.
Sehr beruhigend das hier zu lesen :good:
Pyrinasen
19.05.2016, 12:49
Ich möchte mich auch noch einmal bedanken,daß sich jetzt doch einige zu meiner Frage geäußert haben.:flower:
Möhrenbande
20.05.2016, 22:37
Die wirklich giftigen Pflanzen sollte man kennen, also Maiglöckchen, Eibe, Rizinus etc... Ich sammel anders als andere auch kein JKK (Jakobskreuzkraut), da das erst viel später zu Vergiftungen führt. Sonst halte ich mich aber auch an die Regel, je mehr, desto besser.
Bisher hatte ich nur positive Folgen: Ich hatte kein Kaninchen mit Blasengries mehr, Zahnprobleme wurden besser und sogar Schnupfenkaninchen ging es merklich besser.
Ich war früher absoluter Gegner der Wiesenfütterung, wurde aber durch ein chronisch krankes Kaninchen dazu gezwungen, da Wiese das Einzige war, was seine Erkrankung besser werden lies (bis heute mirakulöser chronischer Durchfall). Ich habe bei allen Kaninchen eine Besserung ihrer Erkrankungen bemerkt. Seitdem gibt es im Sommer nur noch Wiese :froehlich:.
Simone De.
21.05.2016, 00:15
Wir haben ein Kaninchen, das verdammt vorsichtig ist, wenn es um neues Futter geht. Da muss jeder Grashalm getestet werden. Er würde eher nicht so schnell in was "böses" reinbeißen.
Aber auch bei den anderen merkt man, dass bestimmtes immer länger liegen bleibt. So als würden sie es tatsächlich aussortieren. Obwohl sie sehr verfressen wirken. Deshalb würde ich mir da auch nicht so viel Kummer machen. Ich weiß, dass ich bspw. jetzt keine große Mengen von bestimmten Dingen (bspw. Butterblumen) sammeln werde, aber ein Blatt mit Sicherheit niemanden umbringt. Vieles erkenne ich, auch wenn ich die Namen nicht kenne...aber dank der Bilderanleitungen überall...man lernt immer dazu :rw:
Ich hab ja noch nie eine Eibe auf einer Wiese gesehen, auch keine Maiglöckchen auf bewirtschafteten Wiesen. JKK führt bei Kaninchen auch nicht später zu Vergiftungen, sondern überhaupt nicht zu Vergiftungen: JKK (http://www.kaninchenschutzforum.de/showthread.php?t=81618&p=2454305&viewfull=1#post2454305).
Ich hatte mal einen, der hat im Garten stark gebuddelt und sämtliche Maiglöckchenwurzeln dabei mit zerstört. Das Grünzeug hatten wir schon vorher entsorgt. Dem ging es 14 Tage ziemlich schlecht. Er bekam Vitamin B gespritzt und nach 14 Tagen ging es ihm langsam wieder besser.
Das klingt ja wirklich übel!
Teddy, hat er die Maiglöckchenwurzeln denn etwa auch gefressen oder nur weggeräumt und sich nachher die Pfötchen geputzt?
Evtl. reicht dann schon das Durchnagen mehrere Wurzeln, weil im Weg?
hmhh, ich plane auch meine Kirschlorbeeren unten rum besonders stutzen zu lassen. Das ist nämlich sonst ein schönes Versteck, und da wird dann sicher auch ordentlich geräumt und getan....
hmhh, ich plane auch meine Kirschlorbeeren unten rum besonders stutzen zu lassen.
Da könnte ich dir unseren Jester vorbeischicken - der macht dir da ganz fix Hoch-Stämmchen draus. :secret:
echt? Ist Jester ein Kaninchen? und schadet es ihm nicht?
Auftrag für mich? Komme sofort!
140886
Den kleinen Kirschlorbeer rechts im Bild hat er in der Zwischenzeit noch weiter aufgeastet - nun kommt er da nicht mehr dran.
Er hat aber schon neue Opfer gefunden - Rhododendren :rw:
Das klingt ja wirklich übel!
Teddy, hat er die Maiglöckchenwurzeln denn etwa auch gefressen oder nur weggeräumt und sich nachher die Pfötchen geputzt?
Er hat großflächig einen Bau gegraben und da waren die Wurzelstöcke im Weg. Er hat sie mit Zähnen und Krallen rausgerissen, und dabei natürlich auch von dem Pflanzensaft in den Pflanzenteilen einiges in den Mund bekommen. Über die Schleimhaut und vielleicht Abschlucken von Speichel hat er das dann aufgenommen. Das war nachmittags passiert und abends reagierte er schon mit Appetitlosigkeit und lag nur noch rum. Der Ta machte mir nicht viel Hoffnung, da er sehr deutlich reagierte. Aber er hat es doch überstanden. Maiglöckchen ist wohl sehr giftig :ohje:
Evtl. reicht dann schon das Durchnagen mehrere Wurzeln, weil im Weg?
Ja, muß so gewesen sein. Der Pflanzensaft ist ja auch in den Wurzeln und beim Anbeißen kommt er mit der Zunge und den Schleimhäuten in Kontakt. Da scheint schon wenig auszureichen.
Was die Fressinstinkte angeht, sind die Tiere wohl sehr unterschiedlich.
Batman macht das so wie hier beschrieben wurde: Er schnüffelt erst an allem rum und sucht sich aus, was er frisst. Dinge, die er nicht kennt, testet er in winzigen Mengen.
Mimi stürzt sich auf das Futter und legt sofort los. Wirklich sofort. Da wird nicht geschnüffelt, nicht selektiert, sich frisst sich von vorne durch den Haufen durch bis nix mehr da ist.
Bunnymammi
08.06.2016, 18:41
Unsere fressen sogar Bärenklau :-)))) hätte ich nie gedacht, dass sowas geht...heißt ja immer er sei giftig. Aber meine sind irgentwie...nun ja....unnormal?! Sie fressen auch Holz, Efeu.....so schnell kannste manchmal gar nicht gucken, was die alles finden im Garten. Aber ehrlich: es gab nie Probleme mit ihrer Gesundheit. Maiglöckchen...oha....ja da hätte ich auch mächtig Schiß vor. Obwohl sie so gut riechen...
Bunnymammi
08.06.2016, 18:42
@ nornick
jepp, das kommt mir bekannt vor :-):D
Mottchen
08.06.2016, 18:43
Auftrag für mich? Komme sofort!
140886
Den kleinen Kirschlorbeer rechts im Bild hat er in der Zwischenzeit noch weiter aufgeastet - nun kommt er da nicht mehr dran.
Er hat aber schon neue Opfer gefunden - Rhododendren :rw:
:herz::girl_haha:
Bunnymammi
08.06.2016, 18:44
@ inwi
aaaaahhhh...ich glaub ich werd zum Kaninchendieb. Wo hast du denn den süssen Fratz her??? DeinSpruch passt ja so was von....:girl_haha:
Keine Chance! :girl_blum:
Kaninchepapa hätte seinen Liebling am liebsten gechippt, tätowiert, GPS implantiert und hinter Wällen von Nato-Draht von Bodyguards bewacht, damit ja seinem Jesterchen nichts geschehen kann. :fencing:
Den kleinen Herzensbrecher haben wir hier aus dem Forum ... da warten aktuell nur noch zwei Hasenkaninchen auf ein zuhause. Ihr Freund Snickers zieht nämlich demnächst dort aus .... und wenn der genauso süß ist, dann habe ich demnächst das Bett für mich alleine.
Der Nini-Papa schläft dann bestimmt mit im Kaninchengehege. :girl_haha:
Unsere fressen sogar Bärenklau :-)))) hätte ich nie gedacht, dass sowas geht...heißt ja immer er sei giftig. Aber meine sind irgentwie...nun ja....unnormal?! Sie fressen auch Holz, Efeu.....so schnell kannste manchmal gar nicht gucken, was die alles finden im Garten. Aber ehrlich: es gab nie Probleme mit ihrer Gesundheit. Maiglöckchen...oha....ja da hätte ich auch mächtig Schiß vor. Obwohl sie so gut riechen...
Ich kenn kein Kaninchen das Bärenklau nicht mag xD der ist absolut nicht giftig für die Nasen. Der Pflanzensaft kann bei Menschen und bei manchen Tieren phototoxische Reaktionen auslösen, für Kaninchen aber unbedenklich. Efeu wird hier auch geschreddert als wäre es Gras. Nur Thuja, Walsnuss und co sind nicht ganz so beliebt, werden aber auch gefuttert.
Unsere fressen sogar Bärenklau :-)))) hätte ich nie gedacht, dass sowas geht...heißt ja immer er sei giftig. Aber meine sind irgentwie...nun ja....unnormal?! Sie fressen auch Holz, Efeu.....so schnell kannste manchmal gar nicht gucken, was die alles finden im Garten. Aber ehrlich: es gab nie Probleme mit ihrer Gesundheit. Maiglöckchen...oha....ja da hätte ich auch mächtig Schiß vor. Obwohl sie so gut riechen...
Ich kenn kein Kaninchen das Bärenklau nicht mag xD der ist absolut nicht giftig für die Nasen. Der Pflanzensaft kann bei Menschen und bei manchen Tieren phototoxische Reaktionen auslösen, für Kaninchen aber unbedenklich. Efeu wird hier auch geschreddert als wäre es Gras. Nur Thuja, Walsnuss und co sind nicht ganz so beliebt, werden aber auch gefuttert.
Wollte ich auch gerade schreiben. :girl_haha:
Hier im Forum wird sich um Bärenklau ja schon fast gerissen. *g*
Tanja B.
14.06.2016, 13:58
Unsere fressen sogar Bärenklau :-)))) hätte ich nie gedacht, dass sowas geht...heißt ja immer er sei giftig. Aber meine sind irgentwie...nun ja....unnormal?! Sie fressen auch Holz, Efeu.....so schnell kannste manchmal gar nicht gucken, was die alles finden im Garten. Aber ehrlich: es gab nie Probleme mit ihrer Gesundheit. Maiglöckchen...oha....ja da hätte ich auch mächtig Schiß vor. Obwohl sie so gut riechen...
Ich kenn kein Kaninchen das Bärenklau nicht mag xD der ist absolut nicht giftig für die Nasen. Der Pflanzensaft kann bei Menschen und bei manchen Tieren phototoxische Reaktionen auslösen, für Kaninchen aber unbedenklich. Efeu wird hier auch geschreddert als wäre es Gras. Nur Thuja, Walsnuss und co sind nicht ganz so beliebt, werden aber auch gefuttert.
:freun::girl_haha:
feiveline
14.06.2016, 16:49
Wenn ich mal welchen finde muss ich auch Angst um meine Finger haben.... :D
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