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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Ist die Sterblichkeitsrate im Wnter höher?



Irina
11.11.2015, 09:45
Aus - leider - aktuellem Anlaß möchte ich in die Runde fragen, zu welcher Jahreszeit Eure Kaninchen verstorben sind.
Hintergrund meiner Frage: schon seit Anfang meiner Kaninchenhaltung vor 8 Jahren sterben mir die Tiere zu 85% im Winter. Ganz ehrlich, mir graust es mittlerweile vor der kalten Jahreszeit, weil ich regelrecht Paranoia hab, daß mir schon wieder ein Kaninchen stirbt.

Grade gestern war es dann wieder soweit. Letztes Jahr sind im Zeitraum Nov. - Februar vier Kaninchen gestorben. Die Ursachen waren vielfältig, von Krankheit bis Altersschwäche war alles dabei. Das war extrem, so viele waren es in den Jahren davor zum Glück nie. Aber immer mindestens eines.

Ist das nur Zufall bei mir oder habt Ihr ähnliches beobachtet?

Simone G.
11.11.2015, 09:51
Bei den Jahreszeiten habe ich das nicht beobachtet, bei mir ist es häufig so gewesen,
das wenn ein Kaninchen über die RBB hoppelt, oft noch welche hinterher gehoppelt sind.
Alleine letztes Jahr waren es 3 eigene innerhalb 6 Wochen
und ein Pensions-Kaninchen
( ansteckende Krankheit konnte definitiv ausgeschlossen werden )

Brigitte
11.11.2015, 09:58
Ich hatte in den letzten 10 Jahren nur 2 Kaninchen, die gestorben sind:
eins im März und eins im Oktober

Ich drück die Daumen, dass es diesen Winter bei dir besser wird :umarm:

Maike B
11.11.2015, 10:52
Ich kann mir bei Aussenhaltung schon gut vorstellen, dass da die Sterblichkeit höher ist. Der Körper muss gegen die Kälte, Feuchtigkeit etc. ein wirklich gutes Immunsystem haben. Wenn ein Tier vielleicht eh schon älter oder geschwächt ist, kann das bestimmt dazu führen, dass es schneller verstirbt als an schönen, warmen Sommertagen.... :ohje:

Diana
11.11.2015, 10:54
Ohje :ohje:

Bei mir konnte ich das nicht beobachten, seit ich AH habe ist mir noch kein Tier gestorben - toi toi toi.

Natürlich kann der Winter für kranke und immunschwache Tiere draußen gefährlich werden, aber dass sich die Sterblichkeitsrate bei gesunden Tieren im Winter erhöht, mag ich nicht glauben.
Ich erachte einen heißen Sommer als viel gefährlicher.

Vielleicht wäre es eine Idee, damit auch dein Bauchgefühl etwas zur Ruhe kommt, wenn du deinen Kaninchen über den Winter Gladiator Plus zufütterst!?

Ich drück dir die Daumen für den kommenden Winter :umarm:

Gast**
11.11.2015, 11:00
Ich empfinde das eher in den Übergangszeiten Frühjahr/Herbst so.

Wenn ich überlege wie viele Tiere im September verstorben sind. Das merkt man hier auch in der Regenbogenbrücke.

Ralf
11.11.2015, 11:08
Ich empfinde das eher in den Übergangszeiten Frühjahr/Herbst so.

Wenn ich überlege wie viele Tiere im September verstorben sind. Das merkt man hier auch in der Regenbogenbrücke.

Full ack. :good: Dieses Jahr hats bei uns im September voll reingehauen.


LG
Ralf

Irina
11.11.2015, 11:11
Vielleicht wäre es eine Idee, damit auch dein Bauchgefühl etwas zur Ruhe kommt, wenn du deinen Kaninchen über den Winter Gladiator Plus zufütterst!?

Ich drück dir die Daumen für den kommenden Winter :umarm:

Danke. Ich werd mich mal über das Gladiator informieren, das ist mir bisher unbekannt.

Gast**
11.11.2015, 11:13
Ich empfinde das eher in den Übergangszeiten Frühjahr/Herbst so.

Wenn ich überlege wie viele Tiere im September verstorben sind. Das merkt man hier auch in der Regenbogenbrücke.

Full ack. :good: Dieses Jahr hats bei uns im September voll reingehauen.


LG
Ralf

Ja daran erinnere ich mich besonders.

Und das ich Angst hatte in Urlaub zu fahren, weil ich üüüberall von Todesfällen las, was übrigens während meines Urlaubes munter so weiter ging :heulh:

Sabine L.
11.11.2015, 11:54
Bei uns ist es tatsächlich so. Von Oktober bis Februar hatten wir bisher die meisten Verluste :ohje:

Irina
11.11.2015, 12:03
Bei uns ist es tatsächlich so. Von Oktober bis Februar hatten wir bisher die meisten Verluste :ohje:

Hast Du Außenhaltung?

Kassandra
11.11.2015, 12:03
Mir ist letztes Jahr das erste mal ein Tier Im November gestorben.
Davor sind mir alle im Sommer gestorben (Juni 3, Juli 1)

Margit
11.11.2015, 12:25
Ich empfinde das eher in den Übergangszeiten Frühjahr/Herbst so.

Wenn ich überlege wie viele Tiere im September verstorben sind. Das merkt man hier auch in der Regenbogenbrücke.

Genauso empfinde ich es auch. Wobei meine Pinar da eine Ausnahme bildete. Sie starb im Julil. :heulh: Sie hätte aber auch früher sterben können; sie ist dem Tod mehrfach von der Schippe gesprungen.

Friederike
11.11.2015, 12:32
Bei mir sind eigentlich zu jeder Jahreszeit schon Tiere verstorben. Mai, Juli, August, September, November, Januar... . Ich kann da keine Tendenzen erkennen.

Sabine L.
11.11.2015, 14:14
Bei uns ist es tatsächlich so. Von Oktober bis Februar hatten wir bisher die meisten Verluste :ohje:

Hast Du Außenhaltung?

Ja.

Heike P
11.11.2015, 14:28
Bei uns ist es tatsächlich so. Von Oktober bis Februar hatten wir bisher die meisten Verluste :ohje:


Bei uns auch :ohje:

Dieses Jahr Oktober Angelo und Cher, Anfang Februar Harlekin. Letztes Jahr im November Emily. Februar ´13 Brownie. Knolle ist im April ´12 gestorben. Maxi auch im Oktober (´11). Flocke im März 07. Kiki und Fritz sind im Mai und Juni 04 verstorben. Todesfälle hatte ich noch nicht im Juli, August, September und Dezember. Unser Meerschweinchen ist im Januar 03 verstorben.

Wir hatten Innenhaltung

- - -
11.11.2015, 14:32
Von alleine gestorben ist bei mir noch kein Tier, ich habe alle einschläfern lassen. Daher von der Jahreszeit total unabhängig.

Irina
11.11.2015, 15:32
Von alleine gestorben ist bei mir noch kein Tier, ich habe alle einschläfern lassen. Daher von der Jahreszeit total unabhängig.

Bis auf zwei hab ich auch alle einschläfern lassen. Es hätte sich ja nur um ein paar Tage gehandelt, bis sie wohl "von selbst", aber eben mit Leid gestorben wären.

- - -
11.11.2015, 15:58
Von alleine gestorben ist bei mir noch kein Tier, ich habe alle einschläfern lassen. Daher von der Jahreszeit total unabhängig.

Bis auf zwei hab ich auch alle einschläfern lassen. Es hätte sich ja nur um ein paar Tage gehandelt, bis sie wohl "von selbst", aber eben mit Leid gestorben wären.

Ach so. So war das bei meinen nicht, ich hätte den Tod sicherlich noch wesentlich länger hinauszögern können, außer bei dem Kaninchen, das wegen Hitzschlag (im Sommer) eingeschläfert werden musste.

Mikado
11.11.2015, 20:31
Bei mir sind die Monate März/April und Oktober/November diejenigen, vor denen ich Angst habe.

Das wurde auch vom TA bestätigt, dass das die Monate mit der höchsten Sterblichkeit sind. Als Begründung wurde gesagt: Wer im Herbst schon nicht mehr so ganz fit ist, benötigt seine ganzen Reserven, um den Winter noch zu packen, aber dann sind die einfach irgendwann verbraucht. Und wer unterm Jahr schon abbaut, vielleicht auch so, dass es bei den milden Temperaturen nicht unbedingt auffällt, schafft vielleicht noch den Sommer und einen milden Herbst, aber die Kraft für den Winter ist dann nicht mehr da.

Übrigens ist das bei mir unabhängig von Innen/Aussenhaltung. Ich habe ja beides und z.T. kombiniert. Das biologische Programm funktioniert wohl drinnen und aussen.

Kuragari
11.11.2015, 20:56
Hi,

meine erste Hasi ist von alleine im Oktober (Samstag vor den Herbstferien 2004) eine Woche nach Beginn der Innenhaltung an Krebs gestorben (tut mir bis heute Leid, wir wussten es nicht besser, weil die Tierärztin 4 Tage vorher meinte "Entweder 4 Wochen noch oder 4 Monate noch") Hasi war 7 Jahre alt.

Meine Blacky musste ich am 31.01.2011 wegen EC, Querschnittslähmung, Nierenversagen erlösen lassen. Wäre im April 2011 6 geworden.

Meine Fleckchen am 25.06.2012 wegen EC, Herzschwäche, Kiefertumor, Nierenversagen... Wäre im November oder Dezember 2012 8 geworden.

Shadow am 23.10.2012 wegen Nierenversagen und 3 Monate andauernder Ohrentzündung. Wäre im September oder Oktober 2012 8 geworden.

Und meine beiden Urlaubskaninchen hatte ich nicht notiert wann genau. Aber es war Anfang August 2015. Er wegen Nierenversagen, versteinerter Blase. Und sie wegen Tumore im gesamten Bauchraum und Zahnwurzeln in den Augen. Beide waren geschätzt 10 Jahre alt.

Ich kann aufgrund der verschiedenen Krankheitsbilder nur sagen, dass mehr Ahnung von Futter und den Tieren an sich sicher dazu geführt hätte, dass zumindest die Urlaubskaninchen sowie Shadow, Blacky und Fleckchen noch leben könnten. Bei Hasi weiß ichs nicht... ich hab sie im Herbst 1997 bekommen. Dann wäre sie jetzt 18. :/

Mir ist nur mal aufgefallen, dass meine ca 10-12 jährige Püppi immer Ende Januar/Anfang Februar zum Tierarzt musste (Außenhaltung) weil sie entweder Blasenentzündung hatte oder zitternd vorm Balkonfenster saß. Da hatte sie Hefenbefall und beide Male nicht so gute Zähne. Und so übern Sommer ging mit den Zähnen immer recht gut.

Ich denke inzwischen eher, dass Krankheiten und Ernährung ne große Rolle spielen und dass das Wetter den Tieren einfach "den Rest gibt".

LG

Mottchen
11.11.2015, 20:57
Mein Mo starb Ende Dezember, Mein Mottchen Mitte Januar:ohje:

Nadine G.
11.11.2015, 20:59
Ich konnte das bisher nicht beobachten-bisher sind hier Kaninchen im Januar, Juni, Mai, Februar, Dezember verstorben.

Christiane S.
11.11.2015, 21:37
Bei mir ist in den letzten Jahren jedes Jahr zwischen Okt. und Dez. ein Tier verstorben. Im Frühjahr / Sommer habe ich noch kein Tier verloren.
Gestorben sind sie an den unterschiedlichsten Krankheiten und im unterschiedlichsten Alter. Gelebt haben alle in IH.

Ali
11.11.2015, 22:12
Bei mir definitiv auch zu den Wechsel der Jahreszeiten, März und Oktober/November waren die meisten Tiere. Ich denke auch, dass es mit der Natur zusammenhängt. Emily ist ja vor kurzem über die RB gehoppelt, an diesem Tag wurde quasi am Fließband eingeschläfert. :sad1: Und auch eine Bekannte, die in einer Tierarzt Praxis arbeitet, sagte, dass die bestimmte Woche ganz schlimm gewesen war, viele mit den gleichen Symptomen.

power7flower
11.11.2015, 23:47
Jetzt mach ich mir Sorgen:ohje:. Felix ist 11 1/2 in Außenhaltung mit nur einer Partnerin und es wurde ein bösartiger Tumor festgestellt der zwar entfernt wurde aber man weiß ja nie...

Todesfall nr1 war im Feb. :sad1:Da lag es an einem gestreuten Tumor der vor einem halben jahr entfernt wurde.

Was mach ich bloß wenn der Boden gefroren ist und Schnee drauf liegt...möchte ihn bei uns wie alle anderen auch im Garten beerdigen...war ja im Feb. schon ne harte Arbeit weil der Boden gefroren war...wie macht ihr das?:ohje:

SabineM
12.11.2015, 00:59
Jetzt wo ich drüber nachdenke: Bei mir sind bisher alle Tiere (insgesamt 6) zwischen Mai und Anfang Oktober gestorben, aus verschiedenen Gründen....

Kassandra
12.11.2015, 01:50
Jetzt mach ich mir Sorgen:ohje:. Felix ist 11 1/2 in Außenhaltung mit nur einer Partnerin und es wurde ein bösartiger Tumor festgestellt der zwar entfernt wurde aber man weiß ja nie...

Todesfall nr1 war im Feb. :sad1:Da lag es an einem gestreuten Tumor der vor einem halben jahr entfernt wurde.

Was mach ich bloß wenn der Boden gefroren ist und Schnee drauf liegt...möchte ihn bei uns wie alle anderen auch im Garten beerdigen...war ja im Feb. schon ne harte Arbeit weil der Boden gefroren war...wie macht ihr das?:ohje:


Entweder lässt du ihn so lange einfrieren oder du äscherst ihn ein und bestattest die Asche später bzw die muss ja nicht so tief

feiveline
12.11.2015, 07:26
Ich hab mal für ein Grab des Meerschweinchens einer Freundin, wo es "sicher" war dass es im Winter sterben wird (auch Krebs) im Vorwege eine kleine Grube ausgehoben, als die Erde noch locker war.

Gast**
12.11.2015, 08:01
Hier musste schon das Tiefkühlfach herhalten...

feiveline
12.11.2015, 08:17
Da würde meine bessere Hälfte wohl eher nicht mitmachen... :rw:

Keks3006
12.11.2015, 09:13
Ich muss während der Zeit am meisten zum Tierarzt, in der warmen Jahreszeit fast nie. Auch Probleme, die eigentlich nicht wetterabhängig o.ä. sind, treten hier irgendwie immer in der kühleren Jahreszeit auf.

Irina
12.11.2015, 09:27
Hm, so ein bißchen Tendenz scheint ja schon zu Herbst / Winter zu sein...

Ali
12.11.2015, 09:55
Jetzt mach ich mir Sorgen:ohje:. Felix ist 11 1/2 in Außenhaltung mit nur einer Partnerin und es wurde ein bösartiger Tumor festgestellt der zwar entfernt wurde aber man weiß ja nie...

Todesfall nr1 war im Feb. :sad1:Da lag es an einem gestreuten Tumor der vor einem halben jahr entfernt wurde.

Was mach ich bloß wenn der Boden gefroren ist und Schnee drauf liegt...möchte ihn bei uns wie alle anderen auch im Garten beerdigen...war ja im Feb. schon ne harte Arbeit weil der Boden gefroren war...wie macht ihr das?:ohje:

Bei mir werden alle Tiere eingeäschert. :rw:

Gast**
12.11.2015, 10:20
Da würde meine bessere Hälfte wohl eher nicht mitmachen... :rw:

Meiner auch nicht :rollin:

Ich hab ihm aber sehr deutlich gesagt, dass seiner Hühnerbrust da drin auch nur ein totes Tier ist, Thema damit durch :D

Ralf
12.11.2015, 10:33
Ich hab ihm aber sehr deutlich gesagt, dass seiner Hühnerbrust da drin auch nur ein totes Tier ist, Thema damit durch :D

Liegt die mit Federn da drin! :rollin:


LG
Ralf

Gast**
12.11.2015, 10:34
Ich hab ihm aber sehr deutlich gesagt, dass seiner Hühnerbrust da drin auch nur ein totes Tier ist, Thema damit durch :D

Liegt die mit Federn da drin! :rollin:


LG
Ralf

Tot ist tot, auch wenn die vernarrten Fleischesser das gerne verdrängen :D


Außerdem liegt mein Tier da nicht sichtbar in einer Plastikverpackung drin, sondern verpackt im Pappkarton.

- - -
12.11.2015, 10:50
Ich muss die toten Tiere leider beim TA lassen, da sie innerhalb kürzester Zeit von unseren Hunden wieder ausgegraben worden wären, wenn ich sie im Garten vergraben würde.

Ali
12.11.2015, 11:15
Also Tierverwertung käme für mich nie in Frage, auch die Option mit Tiefkühl wäre keine Lösung, aber das muss ja jeder selbst für sich und seine Tiere entscheiden. Mittlerweile gibt es so viele Option zur Tierbestattung in allen Preisklassen.

Tanja B.
12.11.2015, 11:18
Ich konnte bisher auch keine wirkliche Tendenz der Todesfälle erkennen. Mir sind Tiere sowohl im Herbst, als auch im Sommer, als auch im tiefsten Winter verstorben.
Verstorbene Tiere wurden bisher auch je nach dem in der TK "zwischengelagert" und dann entweder beerdigt (mein erstes verstorbenes Tier) oder eingeäschert (alle weiteren).

Simmi14
12.11.2015, 11:51
Mir ist bisher ein tier im November verstorben (9 Jahre alt), zwei im Sommer und 2 bei einer OP, weil der Kreislauf nicht durchhielt. Das waren aber Zahnpatienten. Bei älteren Tieren kann ich mir das schon vorstellen mit Winteranfälligkeit...

Manuela
12.11.2015, 11:58
Ob es wirklich durch die Jahreszeit bedingt war, weiß ich nicht.
Scratchy ist damals im Januar von uns gegangen. Davor hatten wir keine Außenhaltung.

feiveline
12.11.2015, 12:25
Mir sind zwei Langohren im Sommer verstorben (2,5 und sieben Jahre alt) und eins wurde im Sommer wg. unheilbarem Krebs eingeschläfert. Habe aber IH.

Sabine
12.11.2015, 14:55
Bei mir starben auch die meisten Tiere in den Übergangsjahreszeiten. Ich hatte schon überlegt, ob das bei alten / kranken Tieren damit zusammenhängen könnte, daß der Fellwechsel im Frühling/Herbst sie zusätzlich anstrengt und schwächt.

Sylke
12.11.2015, 15:08
Ich kann kein Muster erkennen zwischen Tod und Jahreszeiten.

Wenn bei uns ein Tier im Winter stirbt, taue ich die Erde im Garten mit mehreren Kannen kochendem Wasser auf. Meistens sind es ja nur die ersten 10-20 cm, die gefroren sind. Tiefkühltruhe fände ich nicht ganz so prall, und mein Mann würde wohl schreiend das Haus verlassen. :rw:

Irina
12.11.2015, 16:03
TK-Truhe möchte ich auch nicht... :rw:

Sarah G.
12.11.2015, 18:25
Ein Muster gab es hier nicht.
Ich habe einmal bei einsetzendem Bodenfrost bestatten müssen.
Sam, 2,7 kg Stalli-Mix.... ich bin zum Gartencenter gefahren und habe einen tiefen und breiten viereckigen Blumenkübel ausgesucht und ihn bepflanzt.
Es sah sehr schön aus und hat gut funktioniert.

Gast
12.11.2015, 18:44
Ich konnte bislang die Sterblichkeitsrate nicht mit den Monaten korrelieren, sondern eher mit der Zeit: seit fast 4 Jahren ist kein Kaninchen bei mir gestorben, dafür in diesem Jahr gleich 3.

Und selbst wenn es da einen Zusammenhang gäbe, was will man da machen?

Irina
12.11.2015, 20:35
Ich konnte bislang die Sterblichkeitsrate nicht mit den Monaten korrelieren, sondern eher mit der Zeit: seit fast 4 Jahren ist kein Kaninchen bei mir gestorben, dafür in diesem Jahr gleich 3.

Und selbst wenn es da einen Zusammenhang gäbe, was will man da machen?

Klar kann man nichts machen. Es ging mir einfach nur darum, ob es eben evt. einen Zusammenhang mit der kalten Jahreszeit besteht.

Charlotte
12.11.2015, 22:10
Mir ist sind zu allen Jahreszeiten Tiere gestorben. Vorallem um Ostern rum, aber wirkliche Tendenzen kann ich nicht erkennen.

Alexandra K.
12.11.2015, 23:00
Ich kann keine Zusammenhänge mit Jahreszeiten feststellen.

Franziska T.
14.11.2015, 00:58
Bei meinen Meerschweinchen sind einige an extrem heißen Sommertagen gestorben, da sehe ich schon einen Zsammenhang.
Ansonsten habe ich in der Richtung noch keine Erfahrung gemacht, wobei bei mir bisher auch nur 2 Kaninchen verstorben sind.