Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Ninja - Übergewicht, Matschkot - bin ratlos
Hallo ihr Lieben,
ich wende mich an Euch, weil ich mittlerweile ratlos bzgl. meiner Ninja bin.
Ich hol jetzt etwas aus und erzähle ausführlich, ich hoffe es kämpfen sich trotzdem einige durch den Text :rw:
Ninja ist ein Rexzwerg und wurde am 28.06. 3 Jahre alt. Sie ist nicht kastriert. Seit über einem halben Jahr, genauer seit ca. Januar 2015 hat sie durchgehend Matschkot. Zudem hat sie starkes Übergewicht (ca. 700g müssen runter).
Vorgeschichte: Ninja war von ca. Ende Oktober 2014 bis Anfang Januar 2015 mit Eugen in einem abgetrennten Gehegeteil. Eugen war schwerkrank und es wurde immer klarer das er bald gehen muss. Da er vom anderen Kastraten der Gruppe gemobbt wurde, die Trennung des Geheges. Eugen bekam also sehr viele Leckereien, Sämereien, Haferflocken ad.lib., da er es gerne mochte auch viel Obst.
Es ließ sich nicht verhindern dass Ninja mitfrass. Sie nahm daher stark zu.
Und entwickelte auch den Matschkot.
Anfang Januar ging Eugen dann über die Regenbogenbrücke und Ninja wurde wieder in die Restgruppe vergesellschaftet.
Ich fütterte Frischfutter ad lib (hauptsächlich Kohlköpfe, aber auch anderes Gemüse je nach Angebot), Heu steht immer zur Verfügung, ebenso Trockenkräuter (Grünhopper).
Sämereien und Trockengemüse gab es ca 3-4x Woche. Schwarzkümmelpellets standen immer zur Verfügung, werden aber nur sehr wenig gefressen.
Ninja hatte weiter Matschkot, Kotproben waren negativ. Ich versuchte den Darm zu sanieren mit allen möglichen Mittel - nichts half.
Ich weiß nicht mehr genau was ich alles probierte, auf jedenfall aber BeneBac, Fibreplex, Apfelpectin, Heilerde, OmnifloraN.
Natürlich achtete ich darauf, dass Ninja nicht zu viele Dickmacher bekam und sich mehr bewegt (sie ist eher von der faulen Sorte).
Ab ca Anfang März fütterte ich zusätzlich Leinpellets ad lib um einer Fellwechselbedingten Verstopfung bei allen Nasen vorzubeugen. Nachdem sie ein paar Tage ordentlich reinhauten, pendelte sich der "Verbrauch" der Leinpellets gut ein. Sie hatten gelernt dass immer welche zur Verfügung stehen und bedienten sich nur bei Bedarf.
Eine erneute Kotprobe (nur ihr Matschkot) Ende März ergab:
- Hefen (in mäßiger Keimzahl)
- Pseudomonas putida (in mäßiger Keimzahl)
- Enterobacter amnigenus (in mäßiger Keimzahl)
Ninja bekam Nystatin und Baytril. Kontrollkotprobe war oB.
Ab Mitte April fütterte ich ausschließlich Wiese, 1-2x Woche frische Zweige, Heu, Trockenkräuter, Schwarzkümmel- und Leinpellets (plus als Leckerchen mal Sämereien, Haferflocken oder Trockengemüse).
Ninja matschte weiter und nahm auch, im Gegensatz zum Rest der Truppe die alle ca 200g Winterspeck verloren, nicht ab.
Ninjas Matschkot ließ mich verzweifeln, vorallem da trotz Wiesenfütterung keine Besserung.
Ich probierte was aus und fütterte ein Alleinfuttermittel (Grainless Complete) dazu, nachdem ich auch dieses ad lib fütterte (bei 5 Kaninchen und 2 Meeries werden ca 1,5 Handvoll pro Woche gefressen), meinte ich eine Verbesserung zu sehen - statt 5-6 Flatschen Matschekacke täglich nur 3-4.
Die Fütterung blieb bis ca Anfang/Mitte Juni so. Dann musste ich wieder Gemüse zufüttern, da meine Pflückwiesen nicht gemäht wurden und verdorrt waren.
Momentan füttere ich leider sogar wieder hauptsächlich Kohl, Gemüse, Zweige plus den weiter oben aufgezählten "Trockenkram". So oft es geht versuche ich an Wiese zu kommen, ist mir aber leider schlecht möglich, da nur wenige Wiesen in der Nähe und diese immer noch nicht gemäht oder raspelkurz.
Irgendwie arrangierte ich mich zwd immer wieder mit Ninjas Matschkot und bleib da nicht wirklich am Ball, vorallem da sie auch sonst keine Beschwerden zeigt.
Aber grade jetzt in der "Fliegenzeit", habe ich da etwas schiss ...
Meine Haustierärztin ist nicht besonders Kaninchenerfahren. Daher hab ich Ninja heute mal Dr. L. in Duisburg vorgestellt.
Ich hatte 2 Tütchen mit Kotproben (über 3 Tage gesammelt) dabei, eine mit Matschkot von Ninja, die andere mit "gesammelten Werken" aus dem Gehege.
Ninjas Matschkot - ohne Befund, alles ok
"Gesammelte Werke" - ganz geringradig Hefen, nicht behandlungsbedürftig
Ebenso wurde ein RöBild vom Bauch gemacht
Auf dem RöBild waren keine Gebärmutterveränderungen zu erkennen, trotzdem rät Dr. L. zur Kastra. Er meint der Matschkot und die fehlende Gewichtsabnahme könnten hormonell bedingt sein. - ich halte nichts von vorsorglichen Häsinnenkastras und bin da unentschlossen.
Blutentnahme hab ich sowohl mehrmals bei meiner Haustierärztin wie auch heute bei Dr. L . angesprochen - da ich irgendwas in Richtung Vitamin/Mineralstoffwechselstörung vermute, da ja leichte Besserung seit Fütterung Alleinfuttermittel. - Beide TÄ halten das nicht für notwendig.
Ich bin nun langsam recht ratlos, Kotproben sind ok, Ninja verhält sich vollkommen normal. Außer halt dass ich ihr alle paar Tage den Po baden muss.
Was mir noch einfällt, sie einzelnd setzen und Ausschlussdiät machen.
Habt ihr vielleicht Ratschläge?
Vielleicht könnt ihr mir auch Tipps geben wie ich meine Wünsche (die Blutentnahme) bei Tierärzten besser durchsetzen kann :rw:
Damit ihr ein Bild vor Augen habt um wen es geht:
http://i60.tinypic.com/1zf78g0.jpg
Vielen Dank fürs durchwühlen durch den langen Text :flower:
LG
Natie
Kaninchen
31.07.2015, 14:54
Hallo!
Hast Du mal die Zähne kontrollieren lassen? Es könnte sein, dass das Kaninchen vllt nicht richtig kauen kann und dann kann die Nahrung manchmal nicht richtig verdaut werden, das kann zu Matschkot führen.
Viele Grüße
Hast du es mal mit ausschließlich Wiese probiert?
Gerade diese Dinge:
Trockenkräuter
Sämereien
Haferflocken
Trockengemüse
führen hier förmlich zu einer Explosion :rw:
Ich würde auch den ganzen Trockenkram ersatzlos streichen. Sowas hat bei meinen in der Vergangenheit auch zu Matschkot geführt. Dann nimmt sie vielleicht auch ab.
Hallo!
Hast Du mal die Zähne kontrollieren lassen? Es könnte sein, dass das Kaninchen vllt nicht richtig kauen kann und dann kann die Nahrung manchmal nicht richtig verdaut werden, das kann zu Matschkot führen.
Viele Grüße
Zähne wurden von Dr. L. kontrolliert - top :good:
Hast du es mal mit ausschließlich Wiese probiert?
Gerade diese Dinge:
Trockenkräuter
Sämereien
Haferflocken
Trockengemüse
führen hier förmlich zu einer Explosion :rw:
Haferflocken, Sämereien und Trockengemüse gibt es nur unregelmäßig und nur in kleinen Mengen.
Bei Ninja achte ich darauf dass sie nur sehr wenig davon abbekommt, meist sperre ich sie ab oder verfüttere die Sachen nur aus der Hand.
Aber ganz auf Leckerchen verzichte ich auch bei Ninja nicht, wenn auch stark eingeschränkt.
Bzgl.: Trockenkräuter: momentan verfüttere ich das Purgrün von Grünhopper.
Ich fülle den Napf einmal am Tag auf. Die Menge die weg geht, finde ich ok bei 7 Tieren.
Nur Wiese geht leider nicht, wohne in der Stadt und habe 3 bevorzugte Pflückwiesen.
Diese sind eigentlich gar keine richtigen Wiesen (1. Ecke aufm Friedhof, 2. Parkanlage, 3. Hundespazierweg). Alle drei wurden dieses Jahr noch nicht gemäht. Das Gras ist braun, hüfthoch und hat alle Kräuter erstickt.
Ich gucke so oft es geht an Wiese zu kommen, meist ist dies aber ne sehr magere Ausbeute :ohje:
Wie gesagt ich würde den ganzen Trockenkram komplett streichen. Bei meiner Holly hab ich manchmal das Gefühl sie muss nur dran riechen, dann geht es schon los :rw:
Hast Du es mal mit ner Ausschlussdiät probiert? Ich habe einen Kandidaten der auf Tomate (wenn's zuviel ist), Paprika und zuviel Gurke mit Matschkot reagiert. Vielleicht ist irgendein Gemüse oder Obst dabei, was Du regelmäßig fütterst, sie aber nicht verträgt.
Ansonsten habe ich das Gefühl (kann man von einem geschriebenen Text natürlich schwer ableiten aber eben gefühlsmäßig), dass es zuviel durcheinander geht bei Dir mit der Fütterung und dass die Verdauung mit immer wieder unterschiedlichen Futtermitteln klarkommen muss. Vielleicht ist sie eine Kandidatin die besser klarkommt, wenn sie ne Handvoll Gemüsesorten, Heu und sonst nichts bekommt. Rexe sind ja ziemlich weit weg vom Wildkaninchen und verzüchtet. Könnt mir vorstellen, dass die Verdauung so eines High-End-Hasen bißchen empfindlicher sein kann.
Ich würde auch den ganzen Trockenkram ersatzlos streichen. Sowas hat bei meinen in der Vergangenheit auch zu Matschkot geführt. Dann nimmt sie vielleicht auch ab.
Wie gesagt ich würde den ganzen Trockenkram komplett streichen. Bei meiner Holly hab ich manchmal das Gefühl sie muss nur dran riechen, dann geht es schon los :rw:
Alles?
Auch die Leinpellets? Gerade im Fellwechsel hab ich da Schiss...
Irgendwie halte ich da nichts von, zumal ich gemerkt habe, dass Ninja wenn der Matschkot etwas stärker ist, vermehrt Trockenkräuter und Heu frisst.
Ich denke schon, dass sie weiß was gut für sie ist, ich beobachte sie auch nicht vermehrt an einem bestimmten Futtermittel. Meiner Meinung nach frisst sie sogar sehr vielseitig. Ich biete immer eine Vielzahl an Futter an und sie versteift sich nicht auf eine Sorte sondern nimmt von allem.
Beispiel: Kohlrabiblätter - heiß geliebt von allen.
Es gibt Möhrengrün, Salat, Selleriegrün, Stangensellerie, Weißkohl und Kohlrabiblätter. Alle fressen erst nur Kohlrabiblätter bis diese alle sind. Ninja frisst zwar auch erst ein Kohlrabiblätter, knabbert aber auch zwd an den anderen Sachen.
Bei Trockenkram explodieren meine auch. :rw: Und eine Häsin (mittlerweile verstorben) hat von Trockenkram immer Durchfall bekommen, teilweise sogar von sehr kräuterhaltigem Heu. Und bei der war auch alles gecheckt, inkl. bakteriologischer KP.
Kaninchen
31.07.2015, 15:30
Ansonsten habe ich das Gefühl (kann man von einem geschriebenen Text natürlich schwer ableiten aber eben gefühlsmäßig), dass es zuviel durcheinander geht bei Dir mit der Fütterung und dass die Verdauung mit immer wieder unterschiedlichen Futtermitteln klarkommen muss. Vielleicht ist sie eine Kandidatin die besser klarkommt, wenn sie ne Handvoll Gemüsesorten, Heu und sonst nichts bekommt. Rexe sind ja ziemlich weit weg vom Wildkaninchen und verzüchtet. Könnt mir vorstellen, dass die Verdauung so eines High-End-Hasen bißchen empfindlicher sein kann.
Das habe ich mir gerade auch schon gedacht. Meine bekommen auch nicht soooooo viele verschiedene Sorten Futter. Sie bekommen ihr Standard "Menü" und damit kommen sie von der Verdauung her gut klar.
"High-End-Hase" :rollin: Wie lustig klingt das denn. ^^
Ich würde auch den ganzen Trockenkram ersatzlos streichen. Sowas hat bei meinen in der Vergangenheit auch zu Matschkot geführt. Dann nimmt sie vielleicht auch ab.
Wie gesagt ich würde den ganzen Trockenkram komplett streichen. Bei meiner Holly hab ich manchmal das Gefühl sie muss nur dran riechen, dann geht es schon los :rw:
Ich denke schon, dass sie weiß was gut für sie ist, ich beobachte sie auch nicht vermehrt an einem bestimmten Futtermittel. Meiner Meinung nach frisst sie sogar sehr vielseitig. Ich biete immer eine Vielzahl an Futter an und sie versteift sich nicht auf eine Sorte sondern nimmt von allem.
Beispiel: Kohlrabiblätter - heiß geliebt von allen.
Warum fragst du denn, wenn deine Häsin das eh weiß? :rollin:
Kohlrabiblätter ist hier übrigens auch ein heikles Thema.
Hast Du es mal mit ner Ausschlussdiät probiert?
Vielleicht ist sie eine Kandidatin die besser klarkommt, wenn sie ne Handvoll Gemüsesorten, Heu und sonst nichts bekommt. Rexe sind ja ziemlich weit weg vom Wildkaninchen und verzüchtet. Könnt mir vorstellen, dass die Verdauung so eines High-End-Hasen bißchen empfindlicher sein kann.
Ausschlussdiät: Hab ich im Hinterkopf, mir fällt es nur so schwer sie von der Gruppe einzelnd zu setzen. Wäre aber auch der nächste Schritt. Wollte mich erst einmal umhören.
Das ist mir generell bei meiner Gruppe aufgefallen, vorletzten Winter hab ich immer sehr viele Gemüse und Kohlsorten gleichzeitig angeboten. Da bekamen aber auch andere Matschkot.
Letzen Winter (und auch momentan da "Wiesnknappheit") hab ich das so gehalten, das immer so 2 Kohlsorten zur Verfügung stehen. Weißkohl, wird von allen gemocht, daher immer im Gehege (ganzer Kopf) zusätzlich je nach Angebot und Geschmack der Bande 1 anderer Kohlkopf (Rotkohl, Spitzkohl, Wirsing). Morgens und Abend gibt es zusätzlich anderes Gemüse, die Menge ist so gewählt dass es bis zur nächsten Fütterung reicht.
Meistens ca 2-3 Sorten, maximal 5. Damit kamen sie am Besten klar.
Oft auf dem Speiseplan steht zB Mangold, Stangensellerie, Möhrengrün, Kohlrabiblätter, Feldsalat, Salatherzen, Sellerigrün. Küchenkräuter (Petersilie, Dill, Minze) gibt es da alle 2-3 Wochen.
Knollengemüse täglich aber in geringer Menge zB eine Scheibe Möhre aus der Hand oder eine kleine Sellerieknolle (wenn mit Grün zu bekommen), diese liegt dann aber länger im Gehege. Obst gibt es selten, wenn dann meist Apfel. Ganz selten und nur in Leckerlimenge Banane.
Ich kann dir mal sagen wie es hier ist... Holly verträgt fast gar nix. Was zur absoluten Explosion (mit Waschen!!) führt ist:
Jeglicher Trockenkram (Trockenkräuter, Sämereien)
Karotten
Kohlrabiblätter
Die einzige Fütterung die hier im Winter funktionierte war: 2 Salatherzen und sonst nur Heu, nichts weiter am Tag.
Seit dem Frühjahr füttere ich ausreichend Wiese, Matschkot ist mal so mal so, aber recht wenig. Kommt vermutlich auf die Kräuteranzahl an.
Und wenn es nach Holly geht: Die frisst genau diesen ganzen Plunder, den sie nicht verträgt, am Liebsten!
Ich würde auch den ganzen Trockenkram ersatzlos streichen. Sowas hat bei meinen in der Vergangenheit auch zu Matschkot geführt. Dann nimmt sie vielleicht auch ab.
Wie gesagt ich würde den ganzen Trockenkram komplett streichen. Bei meiner Holly hab ich manchmal das Gefühl sie muss nur dran riechen, dann geht es schon los :rw:
Ich denke schon, dass sie weiß was gut für sie ist, ich beobachte sie auch nicht vermehrt an einem bestimmten Futtermittel. Meiner Meinung nach frisst sie sogar sehr vielseitig. Ich biete immer eine Vielzahl an Futter an und sie versteift sich nicht auf eine Sorte sondern nimmt von allem.
Beispiel: Kohlrabiblätter - heiß geliebt von allen.
Warum fragst du denn, wenn deine Häsin das eh weiß? :rollin:
Kohlrabiblätter ist hier übrigens auch ein heikles Thema.
Wie meinst du das jetzt?
Verstehe ich nicht ganz
Ich würde auch den ganzen Trockenkram ersatzlos streichen. Sowas hat bei meinen in der Vergangenheit auch zu Matschkot geführt. Dann nimmt sie vielleicht auch ab.
Wie gesagt ich würde den ganzen Trockenkram komplett streichen. Bei meiner Holly hab ich manchmal das Gefühl sie muss nur dran riechen, dann geht es schon los :rw:
Ich denke schon, dass sie weiß was gut für sie ist, ich beobachte sie auch nicht vermehrt an einem bestimmten Futtermittel. Meiner Meinung nach frisst sie sogar sehr vielseitig. Ich biete immer eine Vielzahl an Futter an und sie versteift sich nicht auf eine Sorte sondern nimmt von allem.
Beispiel: Kohlrabiblätter - heiß geliebt von allen.
Warum fragst du denn, wenn deine Häsin das eh weiß? :rollin:
Kohlrabiblätter ist hier übrigens auch ein heikles Thema.
Wie meinst du das jetzt?
Verstehe ich nicht ganz
Nun ja, bisher hast du jeden Tipp abgeschmettert. Also was genau erwartest du jetzt an Antworten? :rw:
Nathanael
31.07.2015, 15:44
Nur so wenig Matschkot über den Tag verteilt? Das kommt mir seltsam vor... ist es vielleicht doch eher Blinddarmkot? vielleicht kommt sie durch's Übergewicht nicht an ihren Poppes... Das wäre meine Idee.
LG
Anna
Ich kann dir mal sagen wie es hier ist... Holly verträgt fast gar nix. Was zur absoluten Explosion (mit Waschen!!) führt ist:
Jeglicher Trockenkram (Trockenkräuter, Sämereien)
Karotten
Kohlrabiblätter
Die einzige Fütterung die hier im Winter funktionierte war: 2 Salatherzen und sonst nur Heu, nichts weiter am Tag.
Seit dem Frühjahr füttere ich ausreichend Wiese, Matschkot ist mal so mal so, aber recht wenig. Kommt vermutlich auf die Kräuteranzahl an.
Und wenn es nach Holly geht: Die frisst genau diesen ganzen Plunder, den sie nicht verträgt, am Liebsten!
Ok, danke :umarm:
Also bleibt mir nur Ausschlussdiät.
Kann so eine Unverträgluchkeit auch "plötzlich" kommen?
Bevor sie mit Eugen zusammen kam und ungesund lebte, war ja alles ok.
Kann es sein, dass diese ungesunde Zeit ihren Darm kaputt gemacht hat und dies zu einer Unverträglichkeit führte?
Wie fange ich die Ausschlussdiät am Besten an?
Einzeln setzen und nur Heu und dann warten bis Kot normal und dann ein Futtermittel dazu?
Puh ... mein Kopf qualmt ...
vielen Dank dass ihr euch mit mir durch das Chaos wühlt :flower:
Nur so wenig Matschkot über den Tag verteilt? Das kommt mir seltsam vor... ist es vielleicht doch eher Blinddarmkot? vielleicht kommt sie durch's Übergewicht nicht an ihren Poppes... Das wäre meine Idee.
LG
Anna
Ninja, dass sind die Batzen die ich morgens vom PVC sammel. Einiges landet ja auch im Klo oder hängt an ihrem Pöppes.
BDK ist es nicht. Sie kommt zwar schwer an ihren Po, aber sie kommt.
Ich muss auch nicht jeden Tag ihren Po sauber machen, nach dem baden bleibt der oft 1-2 Tage sauber und dann kommt eine "Explosion" und der Po ist voll ...
Hmmm.... da könnte das mit der Futtermittelunverträglichkeit hinkommen ...
Ich finde, du fütterst viel zu viel verschiedenes Zeug, das verträgt nicht jedes Kaninchen.
Ich würde statt dem JR Farm Grainless Complete mal das Cuni Complete von Versele Laga probieren, das ist um einiges faseriger und für die Verdauung daher besser, wenn ein Tier Probleme hat.
Dann würde ich sämtliche anderen Trockenkramsachen (Grünhopper, Leinpellets, Haferflocken usw.) komplett weglassen, da in den Cunis alles (auch Leinsamen, Öle usw.) enthalten ist, was für den Fellwechsel hilfreich ist.
Außerdem würde ich die Kohlmenge drastisch reduzieren, da die meisten Kohlsorten recht kalorienhaltig sind. Stattdessen würde ich Radieschenblätter und evtl. Salatherzen (wenn sie vertragen werden) füttern, die haben so gut wie keine Kalorien.
Zusätzlich natürlich Heu und zwischendurch ein paar Äste mit Blättern.
Auch wenn die Ernährung dann etwas trockener ist als vorher, sind die Tiere über die Cunis ausreichend versorgt - sie trinken dann halt mehr als vorher.
Ich fahre mit einer eher einseitigen Fütterung (wenn es um Gemüse geht) seit Beginn meiner Kaninchenhaltung sehr gut.
Moritz hatte auch jahrelang Matschkot.
Ich füttere allerdings keine Wiese (frisst er irgendwie nicht). Erst wurden Hefen gefunden, dann nach der 6. oder 7. Kotprobe Würmer. Dann wurde es besser, ging aber nicht weg. Dann hatten wir Kokis.
Schlussendlich wurde es zunächst besser, als ich Strukturmüsli fütterte (Nösenberger), aber noch immer kam ab und an was.
Dann begann ich mit der Ausschlussdiät und stellte fest, dass er bei nicht-regionalen Futtermitteln Durchfall bekam.
Der Kot war dann fest und kein Durchfall mehr.
Richtig perfekt ist der Kot jetzt erst durch Cuni Complete geworden, da Moritz auch kein Heu frisst (die Backenzähne wackeln, weiß nicht, ob das unangenehm ist).
Ich würde also auch mal sowas wie Cunis ausprobieren und dann mal über ne Ausschlussdiät nachdenken.
Moritz hatte auch jahrelang Matschkot.
Ich füttere allerdings keine Wiese (frisst er irgendwie nicht). Erst wurden Hefen gefunden, dann nach der 6. oder 7. Kotprobe Würmer. Dann wurde es besser, ging aber nicht weg. Dann hatten wir Kokis.
Schlussendlich wurde es zunächst besser, als ich Strukturmüsli fütterte (Nösenberger), aber noch immer kam ab und an was.
Dann begann ich mit der Ausschlussdiät und stellte fest, dass er bei nicht-regionalen Futtermitteln Durchfall bekam.
Der Kot war dann fest und kein Durchfall mehr.
Richtig perfekt ist der Kot jetzt erst durch Cuni Complete geworden, da Moritz auch kein Heu frisst (die Backenzähne wackeln, weiß nicht, ob das unangenehm ist).
Ich würde also auch mal sowas wie Cunis ausprobieren und dann mal über ne Ausschlussdiät nachdenken.
Hallo Svenni,
Danke für deine Antwort.
Komisch dass bei Deinen wie auch bei Ninja nach Fütterung eines vitaminisierten Futters (bei dir Nösenberger, bei uns Grainless Complete) Besserung Auftritt.
Cuni Complete gibt es ab und an eingeweicht mit Wasser und mit einigen Tropfen Schwarzkümmelöl. Seit Umstellung der Rezeptur mögen sie die nicht mehr trocken, wenn ich sie mit Wasser etwas aufquellen lasse, stürzen sie sich drauf.
Die Grainless Complete gefallen mir von der Zusammensetzung ähnlich gut, sind aber Pellets. Da ich nicht immer aufgeweichte Cunis im Gehege stehen haben möchte, gibt es hier die Grainless Complete ad lib.
Alle mögen die und fressen sie nur bei Bedarf. So wurden zB Anfang des Jahres wo es noch kalt war, ca. 2 Handvoll pro Woche, bei Wiesenfütterung ca. 1 Handvoll pro Woche und aktuell ca. 1,5 Handvoll pro Woche gefressen.
Ninja frisst recht gerne Heu, ich probiere auch grade neue Heusorten aus. Sie isst auch gerne Trockenkräuter. Am liebsten aber frisst sie Kohlköpfe (speziell Weißkohl).
Edit: bei vitaminisiertem Strukturmüsli wie Nösenberger oder Berkel-Getreide-Kräuter Mix, trat auch Besserung ein, allerdings nahmen alle stark zu.
Grainless Herbs ist auch vitaminisiert und nicht pelletiert oder extruiert, also eigentlich ideal. Leider preislich für mich recht hart an der Grenze.
Meine Molly fing mit einem Jahr an und produzierte erst teilweise Matschkot und dann schließlich flüssige Kotfladen. Ich kam um eine Ausschlußdiät nicht herum und übrig blieb Heu, trockene Blätter, Hirse und Grünrollis. Die anderen hier genannten Trofu gabs damals noch nicht. Alles andere an Futter ging nicht. Gefüttert wurde immer getrennt im Käfig. Das kannten sie und klappte gut. Sie ist damit dann 8,5 Jahre alt geworden und starb an der Injektionsnarkose bei ihrer 1. Zahnkorrektur. Das, was sie gerne gefressen hätte, hat sie leider auch am wenigsten vertragen :haben-m:
Vielen Dank an alle die versuchen uns zu helfen :flower:
Ich weiß, ich schreibe manchmal etwas ruppig, ich versuche aber nur zu verstehen und frag daher nach. Manchmal hört es sich vielleicht an, als ob ich Ratschläge "abschmettere", so ist es aber nicht gemeint. Ich möchte nur ausführlich die Situation hier wiedergeben. Bzgl. dem Matschkot bin ich einfach sehr unerfahren und fühl mich da grade einfach ratlos und hilflos.
Kann mir vielleicht noch jemand was dazu sagen?
Ok, danke :umarm:
Also bleibt mir nur Ausschlussdiät.
Kann so eine Unverträgluchkeit auch "plötzlich" kommen?
Bevor sie mit Eugen zusammen kam und ungesund lebte, war ja alles ok.
Kann es sein, dass diese ungesunde Zeit ihren Darm kaputt gemacht hat und dies zu einer Unverträglichkeit führte?
Wie fange ich die Ausschlussdiät am Besten an?
Einzeln setzen und nur Heu und dann warten bis Kot normal und dann ein Futtermittel dazu?
Puh ... mein Kopf qualmt ...
vielen Dank dass ihr euch mit mir durch das Chaos wühlt :flower:
@Teddy: wie hast du das mit der getrennten Fütterung hinbekommen?
Ich achte darauf dass immer genügend Futter im Gehege ist. Das würde dann ja nicht mehr gehen.
Für den Fall der Fälle, wenn Ninja jetzt mehrere Frischfuttersorten nicht verträgt - bleibt mir doch eigentlich nur sie von der Gruppe zu nehmen und ihr ein ähnlich Futtersensiblen Partner zu holen, oder?
Ich kann doch dann nicht die ganze Gruppe für Ninjas Unverträglichkeiten "leiden" lasen, oder?
Du hast jetzt ja schon sehr viel Antworten bekommen, aber ich will dennoch kurz meinen Senf dazugeben :umarm:
Meine Hannah kam als Notfellchen hier an und hatte lt. Vorbesitzer schon immer Matschkot.....und weil sie immer siffig am Popo war, kam es zu ständigen Blasentzündungen bedingt duch die Bakterien.
Ich mußte sie tgl. waschen und auch hier waren mehrere KP unauffällig.
Nach langem Hin-und-Her hab ich festgestellt, dass Hannah bei reiner Wiesenfütterung, sämtlichen Zweigen, Sträuchern, halt alles von draußen und sonst nur Heu ...einwandfreien Kot hat. :good:
Trockenes bzw. Trockenkräuter bekommen all meine Tiere grundsätzlich nicht.
An Sämereien gibts nur Sonnenblumenkerne gemischt mit Leinsamen bei Bedarf und sonst nur Dinge von draussen.
Ich finde, dass die verschiedenen Konsistenzen des Futters.... Blättrig, Knollig, getrocknet bröselig, faserig lang oder kurz und hart...keine Ahnung halt das ganze Durcheinander...einfach viel zu viel für den empfindlichen Kaninchenmagen sind. Der Organismus muß sich ständig umstellen und das können viele Kaninchen nicht so gut ab.
Je gleichbleibender und weniger neues ausprobieren....und nicht so viel durcheinander.....damit klappt das meiner Erfahrung nach am besten.
Ich finde weder Ninja noch der Rest sollte darunter leiden und wenn sie halt etwas moppelig ist, dann ist es halt so :rw:. Nur wegen des Matschkots würde ich mal eine Zeitlang nur wenige Komponenten ausprobieren und dann immer dasselbe für eine Weile :umarm:
Ich finde, dass die verschiedenen Konsistenzen des Futters.... Blättrig, Knollig, getrocknet bröselig, faserig lang oder kurz und hart...keine Ahnung halt das ganze Durcheinander...einfach viel zu viel für den empfindlichen Kaninchenmagen sind. Der Organismus muß sich ständig umstellen und das können viele Kaninchen nicht so gut ab.
Je gleichbleibender und weniger neues ausprobieren....und nicht so viel durcheinander.....damit klappt das meiner Erfahrung nach am besten.
Ich finde weder Ninja noch der Rest sollte darunter leiden und wenn sie halt etwas moppelig ist, dann ist es halt so :rw:. Nur wegen des Matschkots würde ich mal eine Zeitlang nur wenige Komponenten ausprobieren und dann immer dasselbe für eine Weile :umarm:
Vielen Dank Birgit:flower:
Ninja ist nicht moppelig, sie ist dick, fast fett sogar :ohje:
Gestern sagte die Waage 3260g, das sind fast 800g mehr wie im Schnitt die anderen ...
Ich hab Ninja gestern auch einzeln gesetzt (18 Uhr). Sie hat nur Heu, Stroh und 3 Tropfen Schwarzkümmelöl bekommen.
Neben etwas Matschkot, waren heute auch normale Köttel da :froehlich:
Heute Abend gibt's dann das erste Frischfutter. Ich denke es werden Salatherzen.
Mal schauen was sie (bzw. ihre Verdauung) dazu sagt ...
Walburga
03.08.2015, 11:20
Ich würde solche Diätspielchen nicht probieren. Der Kaninchendarm funktioniert ganz anders als bei einem Schwein oder einem Menschen.
Kaninchen lassen verdauen. Sie haben eine Bakterienarmee die genau die Dinge verarbeiten kann die ihnen tgl. vorgesetzt werden.
Wechselt man das zum Ausprobieren fröhlich durch, ob sie dieses oder jenes vertragen, sterben im ganzen Chaos vielleicht gerade die Bakterien die zur Verdauung hilfreich waren.
Wurde in einer bakteriellen Kotprobe einmal eine Dysbiose festgestellt? Oder ist die Darmflora Kaninchentypisch?
Bei Verdauungsproblemen ist das in der Regel nicht der Fall.
So etwas kann man theoretisch dann mit AB, das die unpassenden Bakterien in Schach hält und einer sehr stringenten Ernährung und der Zuführung passender Bakterien wieder in den Griff bekommen.
Ist der Darm stark entzündet würde man dies im Blutbild sehen. Hätte sie ein Leberproblem, das z.B. von Parasiten verursacht werden würde, würde man dies im Blutbild sehen.
=> Das wären meine Argumente für ein Blutbild.
Starke Gewichtsabnahme geht bei Kaninchen stets auf Kosten der Leber. D.h. wenn dann sollten sie wirklich in Homöopathischen Dosen Gewicht verlieren.
Mit dem "vorsichtigen" Testen auf Grundlage einer Heudiät siehst du beim Kaninchen nicht so wirklich was das Problem ist. Funktioniert der Blinddarm nicht richtig, manifestieren sich die Probleme mit 2-4 tägiger Verzögerung. Dann haben sie plötzlich Matschkot, weil der Blinddarm sich entleert hat und nicht weil das gerade ausprobierte Futtermittel nicht funktioniert.
Am besten wären Heu, Wiese, Zweige. Bzw. wenige blättrige Gemüsesorten + Heu.
Bei alten Tieren z.B. meiner Micha wird der Darm manchmal insgesamt etwas träge. Im Winter hat sie immer mit einem zu viel an Hefen zu kämpfen. Alle paar Tage sind die Beinchen braun. Karottengrün + Grünkohl verbessern das Problem. Alle anderen Sorten verschlechtern es.
Im Sommer wenn es warm ist, ist sie viel aktiver und das fördert ihren Darm. Zudem bekommt nur Wiese + Cunis => Der Matschkot alle paar Tage ist weg.
Ich würde sie in der Gruppe belassen und versuchen die Fütterung, recht stringent zu gestalten. Heu, Äste, Wiese (wenn möglich) tgl. und dann noch 1-2 blättrige Gemüsesorten die aber über einen Zeitraum konstant bleiben. Karotten, Äpfel usw. ausschleichen lassen oder streichen. Je nachdem wie viel sie davon bekamen.
Jeder sagt was anderes, ich Blick nicht mehr durch :ohje:
Die große Kotprobe wurde Ende März gemacht, daraufhin bekam sie Nystatin und AB.
Eine anschließende große KP war oB.
Wiese ist hier aktuell nicht :(
Zweige bekommen sie regelmäßig.
Ich möchte bei Ninja keine Heudiät machen. Sie hat zwar jetzt von gestern 18 Uhr bis jetzt nur Heu und Stroh gehabt, sie bekommt aber gleich Salatherzen.
Wenn ich die Futtermittel nicht austeste, woher soll ich sonst wissen welche sie gut verträgt?
Daher finde ich es schwierig sie in der Gruppe zu lassen. Vorallem da ich dort nie gesehen hätte, dass sie außer Matschkot auch normale Köttel macht.
Blutbild lasse ich machen sobald es etwas kühler ist. Mein Auto hat keine Klima und ich muss ein Stückchen zum TA fahren.
Jeder sagt was anderes, ich Blick nicht mehr durch :ohje:
So ist das leider in einem großen Forum :umarm:
Aber ich denke bisher waren sich alles einig, das du viel zu viel durcheinander fütterst.
Jeder sagt was anderes, ich Blick nicht mehr durch :ohje:
So ist das leider in einem großen Forum :umarm:
Aber ich denke bisher waren sich alles einig, das du viel zu viel durcheinander fütterst.
Das habe ich nun auch eingesehen.
Früher hab ich auch ganz anders gefüttert, dann kam die "Internetzeit" und ich hab - angeleitet durch div. Homepages - die Fütterung umgestellt.
- Möglichst viel Auswahl und immer was zur Verfügung.
Leider scheint Ninja damit nicht klar zu kommen.
Für mich ist es jetzt nur schwer, die Ernährung wieder "zurückzustellen".
Vorallem da der Rest der Truppe viel Auswahl schätzt ...
Aber ich denke ich werde da einen richtigen Weg finden...
Hallihallo,
ich muss noch mal was fragen.
Mir wurde jetzt schon mehrfach geraten Ninja kastrieren zu lassen da der Matschkot und die fehlende Gewichtsabnahme hormonellen Ursprungs sein können.
Aber was haben Hormone mit Matschkot zu tun? Kann mir das vielleicht jemand erklären?
Vielen Dank schon einmal :flower:
Katharina
12.08.2015, 00:19
Ich kann mir vorstellen dass die Gebärmutter angeschwollen ist und dadurch den Darm beeinträchtigt. Eine Hormonüberproduktion kann auch zu Bauchschmerzen führen, dadurch wird das Fressverhalten gestört, Hefen können explodieren usw.
Alexandra K.
12.08.2015, 06:34
Viele Weiber haben nach einer Kastra Probleme mit der Verdauung durch die Vernarbungen.
Ich würde sie daher nicht kastrieren lassen ohne einen GBM- Befund.
Vielen Dank für eure Antworten :flower:
Tastbefund war negativ und auf einem Röntgenbild des Bauches könnte auch keine Auffälligkeit der Gebärmutter gesehen werden (ich weiß, Röntgen ist nicht so Aussagekräftig wie Ultraschall).
Hefen hat sie nicht, Kotproben sind immer ohne Befund.
ich bin ja auch gegen eine Kastra ohne Gebärmutterbefund, Dr. L. hatte mir aber dazu geraten. Zum einen weil eh alle Zippen Gebärmutterauffälligkeiten bekommen würden, zum anderen weil er denkt, dass Matschkot hormonell bedingt ist und nach der Kastra verschwinden könnte.
Wenn das Wetter mitspielt lass ich morgen bei ihr Blut abnehmen.
Wichtig sind Schilddrüsenwerte, Phospor und Triglyzeride, richtig?
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