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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Häusliche Gewalt im Kaninchenzimmer - Lola prügelt Lenny



loki
04.02.2015, 17:26
Hallo zusammen,

ich bin eigentlich ein stiller Leser aber nun habe ich ein Problem.
Ich habe seit letztem Jahr 2 neue Kaninchen, nachdem mein Herrenpärchen kurz nacheinander verstorben ist.

Beide sind etwa 2-3 Jahre alt.
Lenny ist ein Männchen, kastriert. Er ist schüchtern und zurückhaltend, eher gemütlich.
Er wurde abgegeben weil er in seiner alten Gruppe der Prügelknabe war. Zu Beginn hat er sich nur versteckt - das hat sich aber ganz schnell gelegt und er lag auch gerne ausgestreckt mitten im Zimmer und lies sich liebend gerne streicheln und kraulen.

Lola kommt aus schlechten Verhältnissen und hat auch schon Junge bekommen. Sie war aber von Anfang an sehr aufgeweckt und neugierig - hat Lenny gezeigt dass Sie der Chef ist und darauf waren Sie ein Herz und eine Seele. Von Menschen will sie nicht so viel wissen, lässt sich nicht so gerne streicheln und schon gar nicht hochheben.

Ab und zu hat sie Ihn gejagt, nicht schlimm, hat sich auch immer wieder gelegt und sie waren wieder verliebt.
Leider wird es nun immer mehr und ich fange an mir Sorgen zu machen.
Es steigert sich jetzt schon mehrere Monate. Ich hatte bisher nur beobachtet weil es nie Verletzungen gab und es auch immer wieder Kuschelzeiten und gegenseitige Fellpflege gab.
Nun hat sich aber Lenny wieder verändert - er zieht sich zurück, versteckt sich in einem Häuschen und traut sich kaum rauszukommen.
Wenn es fressen gibt verjagt sie ihn, tritt ihn mit den Vorderpfoten. Wenn ich ihm dann "hinter ihrem Rücken" etwas zuschiebe kommt sie angerast nimmt es ihm weg, rammt ihm den Kopf in den Bauch. Zum Glück ist er sehr verfressen so dass er sich immer wieder traut was zu stibitzen und genügend abbekommt.
Sie fängt jetzt auch an meine Beine anzufallen, den Heusack und alles was in ihre Nähe kommt. Dann aber legt sie sich wieder entspannt hin und lässt sich streicheln.
Sie wirkt "getrieben" hat keine Ruhe und ist immer am rumrennen. Dabei scheucht sie Lenny ständig von einer Ecke in die andere und lässt ihm keine Ruhe. Er muss sich nur bewegen und schon kommt sie und verprügelt ihn. Zwischendurch rammelt sie auch auf ihm rum.
Seit kurzem rupft sie ihm auch das Fell am Rücken aus, er hat schon kahle Stellen.
Verletzungen gab es wie gesagt bisher keine. Nest habe ich auch keines gefunden.

Ich halte die beiden im Haus, in einem Kaninchenzimmer mit mehreren Häuschen und genügend Beschäftigungsmöglichkeiten. Zu fressen bekommen Sie nur Heu und Gemüse.

Nun hätte ich natürlich gerne dass sie wieder friedlich wird. Morgen geh ich mit Ihr zum Tierarzt und lass sie durchchecken - ihn auch.
Was denkt ihr?
Mein Gedanke war sie kastrieren zu lassen in der Hoffnung das Verhalten ist hormongesteuert. Ich kenne mich allerdings mit Mädels nicht aus, hatte immer nur Jungs.
Weil eine Weiberkastra nichts allzu Einfaches ist würde ich vorher gerne eure Meinung hören. Vielleicht könnte ich noch was anderes versuchen bevor ich den Schritt gehe.

Sorry ist recht lang geworden aber ich wollte ein möglichst genaues Bild der Situation zeigen.
Danke schon mal für Eure Hilfe!

feiveline
04.02.2015, 17:37
Ich denke auch bei so etwas an Gebärmutterveränderungen und würde mit dem TA über eine Kastra sprechen.

Wichtig ist dabei, dass der TA Erfahrungen mit Weibchen-Kastras hat, dann ist das auch meist schnell vergessen.

Ich hgatte bei mir ähnliche Probleme und mein Böckchen wurde von ihr so gestresst, dass er eine Magenüberladung bekam... seit der Kastra ist alles wieder gut.

Teddy
04.02.2015, 17:54
Bei meiner Lotte entwickelte sich das genauso. Nur, daß Teddy sich das nicht gefallen ließ und sich nicht einschüchtern. Dafür hat sie mich dann attackiert. Mit 4 Jahren hätten wir sie gern kastriert, aber mein Ta traute sich nicht, weil Lotte herzkrank war. Mit 6 Jahren hatte sie dann einen Tennisball großen Tumor in der GB und es ging um Leben und Tod. Sie überlebte problemlos und mit der Zeit bildeten sich die hormonellen Vershaltensauffälligkeiten zurück. Sie ist generell etwas zickig, aber ist heute entspannt, zufrieden, ausgeglichen, gemütlich. Gräbt gerne und beschäftigt sich. Aber dies getriebene, diese Unruhe, dies Hektische, das ist alles weg. Zudem macht sie seitdem keine Pfützchen mehr in der Wohnung, sondern ist ganz sauber.

Franziska T.
04.02.2015, 17:57
Ich denke auch bei so etwas an Gebärmutterveränderungen und würde mit dem TA über eine Kastra sprechen.


Genau das war auch mein Gedanke - es klingt sehr, als wäre Lola aufgrund von Hormonen selber sehr gestresst und würde das dann an Lenny (und auch an dir und allem, was sonst so auf sie zu kommt) auslassen.

Hat sie in letzter Zeit ein Nest gebaut? Das würde die These definitiv noch unterstützen.
Sie mal beim Tierarzt durchchecken lassen und über eine KAstration sprechen, würde ich auf jeden Fall :nicken:

loki
04.02.2015, 22:26
Also Nest hat sie keines gebaut, hab nochmal kontrolliert.
Was müsste der TA denn machen um Veränderungen an der Gebärmutter zu erkennen? Ein Röntgenbild?
Und wie erkenne ich ob er diese OP beherrscht?
Welche Fragen muss ich stellen?

Hab schon bemerkt dass viele Tierärzte keine Ahnung von Kaninchen haben - mein alter Loki sollte wegen "altersbedingtem morschen Kiefer" eingeschläfert werden, hatte aber nur ein paar Zahnspitzen. Mein jetziger TA hat dann die Zähne geschliffen und gut war. Bei einer Magenüberladung hat er mir auch gut helfen können, von dem her ist es bestimmt nicht der schlechteste TA... aber wie weit seine Kenntnisse gehen weiß ich nicht.

Simmi14
04.02.2015, 23:00
Generell sollten Eierstöcke + Gebärmutter (produziert auch Hormone, bildet häufig Tumore) entfernt werden. Da kann man bei TAs schon raus bekommen, wer Ahnung hat, viele denken, Eierstöcke reicht. Schmerzmittel auch für die Tage nach der OP mitgeben lassen + etwas zum Päppeln. Innenliegende Naht + selbstauflösende Fäden wären schön, bietet aber nicht jeder TA an.

loki
05.02.2015, 07:22
OK, bin ich mal gespannt was er sagt.. ich werde berichten.
Danke schonmal

loki
05.02.2015, 21:58
Also die Tierärztin empfiehlt auch eine Kastration. Hab nächsten Freitag einen Termin.
Der Ultraschall war unauffällig. Sie scheinen in der Praxis auch genügend Erfahrung damit zu haben - bin gespannt..

Katharina F.
06.02.2015, 09:57
Alles Gute :umarm:

Mottchen
06.02.2015, 10:02
Alles Gute für die Kastra, Bei meiner Motte wars genauseo. Sie hat keine Nester gebaut, hat aber ihren Partner sehr leiden lassen. Röntgenbild war auch unauffällig, aber als die Gebrmutter raus war (die schon verdickt war) wr der Spuk vorrüber und Motte wieder nett zu ihrem Partner und deutlich ausgeglichener

Fellfie
06.02.2015, 10:17
Alles Gute für die Katsration! Ich drücke die Daumen, dass es dann besser wid mit der Zeit, aber komplett darauf verlassen würde ich mich nicht.

Ich hatte (habe) hier auch eine Häsin, die ihren Partner verhauen hat. Erst nur ab und an mit mehr oder weniger langen Ruhephase dazwischen und irgendwann hat sie ihn richtig terrorisiert. ich habe es zunächst mit einer 3er-Gruppe probiert, um ihre Aufmerksamkeit von ihm abzulenken, aber das führte dazu, dass er außen vor war. Ich habe sie auch kastrieren lassen, auch weil sie häufiger schweinschwanger war. Ich bereue die Entscheiung nicht, weil ihr Leben danach viel ruhiger wurde, aber den 1. Partner konnte sie immer noch nicht leiden. Mit dem 2. Rammler schmuste sie, den ersten hat sie einfach just for fun verhauen. Ich kam dann um die Entscheidung Abgabe/ 2. Gruppe nicht herum.

loki
06.02.2015, 10:55
Danke fürs Daumen drücken.
Nein ich verlass mich nicht drauf dass danach alles gut wird - ist aber ein Hoffnungsschimmer.
Wenn es nicht besser wird überleg ich mir wie die Sache anders zu lösen wäre.

Mottchen
06.02.2015, 10:59
Es wird besser, da bin ich ganz sicher :umarm: Bei motte wars zwar direkt nach der Op weg, aber manchmal kanns auch noch ein bissl dauern, weil die Hormone ja ne Weile brauchen bis sie abgebaut sind

Franziska T.
06.02.2015, 13:01
Alles Gute für die OP - hoffentlich hilft das schon, zumindest ein wenig :umarm:

feiveline
06.02.2015, 14:07
Es wird besser, da bin ich ganz sicher :umarm: Bei motte wars zwar direkt nach der Op weg, So war es bei meiner Stupsi auch... bei der Re-VG hat sie sofort ihr Köpfchen unter sein Kinn geschoben und wollte kuscheln...

loki
08.02.2015, 23:40
Es wird besser, da bin ich ganz sicher :umarm: Bei motte wars zwar direkt nach der Op weg, So war es bei meiner Stupsi auch... bei der Re-VG hat sie sofort ihr Köpfchen unter sein Kinn geschoben und wollte kuscheln...
hört sich schön an... hach wär das schön..

Ach ja, apropos Re-VG... denkt ihr ich soll die beiden nach der OP trennen?
Da Lenny ihr sowieso aus dem Weg geht dachte ich eigentlich daran sie gleich wieder zusammen zu setzen...

feiveline
09.02.2015, 07:27
Ich hatte meine getrennt weil es Fussel nach seiner Magenüberladung noch nicht wieder so gut ging und ich nicht wusste wie sehr sie sich "beruhigt" hatte. Auch wollte ich eine Kontrolle über den In- und Output von beiden haben.
Die meisten hier setzen aber gleich wieder zusammen.

Katharina F.
09.02.2015, 08:40
Ich habe Elaine damals nicht von den beiden Jungs getrennt nach ihrer Kastra. Das war auch völlig in Ordnung. Sie war ja immer die Kampfkanone und nicht meine Jungs, wobei die ja dann schon ab und an auf sie losgegangen sind, weil sie dachten, sie nervt wieder mit ihrem Dauerberammeln. Aber das war nicht so. Sie hatte fein ihre Ruhe, die Jungs haben sich liebevoll um sie gekümmert und ihre Narbe hat sie auch brav in Ruhe gelassen. War alles supi :good:

Mottchen
09.02.2015, 09:01
ich hatte sie getrennt für eine Woche weil ich erst Angst hatte dass Motte auch nach der Op noch über Tisch und Bänke gehen würde, wenn sie ihn sieht

loki
19.02.2015, 12:10
So, die OP war am Freitag. Es wurden Ihr nur die Eierstöcke rausgenommen. War wohl mein Fehler - habe nicht gesagt dass sie Gebärmutter auch raus soll - bin davon ausgegangen die machen das sowieso....
Egal, müsste ja den selben Effekt haben.

Die OP hat sie sehr gut überstanden, hat direkt wieder gefressen und die Wunde nicht angerührt.
Lenny war sehr lieb zu ihr, hat sie in Ruhe gelassen und ab und zu Augen und Ohren geleckt.
Lola war friedlich, hat schön das Fressen mit Lenny geteilt... Harmonie pur mit viel Geschmuse.
Lenny wurde auch direkt wieder mutiger und aktiver, hat es richtig genossen.

So. Seit Mittwoch früh ist es leider wieder wie vorher. Sie jagt ihn, knurrt ihn an, prügelt ihn mit den Vorderpfoten... er verkriecht sich wieder ins Häuschen und kommt nur zum fressen raus.

Oh man... jetzt bin ich mit meinem Latein am Ende.
Denke ich muss die beiden trennen. Leider habe ich aber keinen Platz für eine Zweite Gruppe.:ohje:


Oder kann es sein dass es einfach noch eine Weile dauert bis die Hormonumstellung "durch" ist?

Mottchen
19.02.2015, 12:12
Ich sags mal vorsichtig, aber die meisten Probleme macht in der Regel die Gebärmutter, daher wäre es auf jeden Fall besser gewesen, diese auch zu entfernen

loki
19.02.2015, 12:34
Aber die Hormone kommen doch aus den Eierstöcken?
Rein auf das Verhalten bezogen müsste es doch den selben Effekt haben oder?

Veränderungen an der Gebärmutter gab es keine.

Mottchen
19.02.2015, 12:35
Hormone verschwinden nicht von heute auf morgen, das kann einfach ne Weile dauern bis die abgebaut sind

Fellfie
19.02.2015, 12:38
Ich sags mal vorsichtig, aber die meisten Probleme macht in der Regel die Gebärmutter, daher wäre es auf jeden Fall besser gewesen, diese auch zu entfernen

Ja, das verstehe ich auch nie. Wenn das Tier schon mal offen ist, kann man doch gleich alles entfernen, das ist kein großer Aufwand. Das Organ drin zu lassen, das bei ältereren Häsinnen später häufiger mal Probleme bereitet, leuchtet mir nicht ein. So muss sie vielleicht noch mal unters Messer, wenn sie älter ist =/

Und ja, die Hormonumstellung dauert. Rechne mit 3 Monaten oder etwas länger. Die sind ja nicht plötzlich weg. Das sind komplexe Proteine und die müssen auch erst mal vom Körper abgebaut weren.

Fellfie
19.02.2015, 12:45
Aber die Hormone kommen doch aus den Eierstöcken?
Rein auf das Verhalten bezogen müsste es doch den selben Effekt haben oder?

Veränderungen an der Gebärmutter gab es keine.

So einfach kann man das nicht sagen. Hormone werden an verschiedenen Stellen des Körpers produziert. Progesteron z.B in der Nebennierenrinde und Östrogen zwar hauptsächlich in den Eierstöcken, aber auch in der Nebennierenrinde. Zudem beeinflussen sich verschiedene Hormone ja auch gegenseitig in Wirkung und Menge. Der Hormonhaushalt ist kompliziert und kann nicht einfach wie ein Lichtschalter bedient werden.

loki
19.02.2015, 13:17
Mir ist schon klar dass es nicht so einfach ist und auch anderswo Hormone produziert werden. Aber ich denke die Eierstöcke sollten eigentlich schon den größten Einfluss haben.
Mir wäre es ja auch lieber die Gebärmutter wäre draußen aber nun ist es leider schon zu spät.

Dass die Umstellung mehrere Monate dauert ist eine gute Nachricht, da brauche ich ja die Hoffnung noch nicht aufzugeben.
Leider fehlt mir einfach bei Weibchen die Erfahrung - hatte bisher ausschließlich Männchen und die waren sofort nach der Kastra sofort um 180° gedreht. Dachte bei Weibchen ist es genauso.

Teddy
19.02.2015, 14:39
Hab wirklich Geduld. Bei Lotte hat es ziemlich lange gedauert. Mehr als 3 Monate. Es ging nicht so, daß sie plötzlich ganz friedfertig war, sondern es vollzog sich schleichend. Von Woche zu Woche immer ein wenig friedlicher. Wobei sich der Charakter ja nicht völlig verändert. Sie ist nach wie vor lebhaft und aktiv und wenn Eddie sie geärgert hat, war sie auch mal schnell auf 180. Aber ihre innere Unruhe und dies Angetriebensein sowie ihre Aggressivität haben sehr deutlich nachgelassen.

loki
19.02.2015, 14:53
Ok das gibt mir Hoffnung. Dann lass ich sie zusammen solange es keine Verletzungen gibt.
Da muss Lenny jetzt halt durch.

Halte euch auf dem laufenden! Danke!

feiveline
19.02.2015, 15:47
Aber pass bitte auf Lenny auf, dass das Gejage etc. ihn nicht traumatisiert oder er sich gar nicht mehr unbefangen zum Klo oder zum fressen bewegen kann.

Eine ähnliche Situation hatten wir, unsere Stups hat unseren Fussel nur berammelt, egal wo er saß, lag oder hüpfte... bis er vor "Stress" eine Magenüberladung bekam weil er nie in Ruhe fressen durfte und wenn sie mal für Sekunden anderweitig beschäftigt war hat er sich alles reingeschlungen ohne vernünftig zu kauen... :ohje:

loki
19.02.2015, 16:34
ok mach ich, danke für den Hinweis
Ich versuche immer Lola bisschen abzulenken damit er in Ruhe fressen kann...
Aufs Klo darf er bisher ohne Störung.

BirgitL
19.02.2015, 21:11
Hi meine Liebe :wink1:,

hier hat der Tierarzt die Kaninchendame wohl mit einer Katze verwechselt - ist mir auch mal passiert, Amy wurden im Sommer 2008 auch nur die Eierstäcke entfernt was leider gar keine Effekt hatte.

Da sieht man aber wie wichtig es ist, zu eine wirklich kaninchenerfahrenen Tierarzt zu gehen der weiß, dass bei Kaninchen Hormone auch in der Gebärmutter produziert werden.

Ich drücke dennoch die Daumen, dass die OP den gewünschten Erfolg mit sich bringt, es kann aber sein, dass du noch mal operieren lassen musst. Das ganze Verhalten bzw. die Verhalteansänderungen könnten auf Veränderungen an der GM hindeuten, tut mir sehr leid, ich hoffe, dass ich unrecht habe und dass alles gut wird taetschl::umarm:.

Gute Besserung für die kleine Maus und liebe Grüße
Birgit

loki
07.04.2015, 11:15
Hallo zusammen,

möchte euch noch auf dem laufenden halten...
Nun sind ja 2 Monate vergangen und alles ist gut :froehlich::froehlich:

Die beiden sind friedlich und kuscheln auch ab und zu.
Lola ist immer noch die Chefin - aber auf normale Art und Weise.

Lenny wird ab und zu in seine Schranken gewiesen wenn er zu frech wird, sonst darf er machen was er mag.
Sein Fell ist auch wieder schön nachgewachsen und sie knabbert ihn auch nicht mehr an.

Ich werde auch nicht mehr angegriffen und ab und zu sind übermütige Luftsprünge zu beobachten.:herz:

Danke für Eure Unterstützung! :flower:

feiveline
07.04.2015, 11:35
Super!! Viel Spaß weiterhin mit den beiden...