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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Im November noch nach draussen?



Fluffys
07.10.2014, 12:43
Hallo,

ich habe ja momentan Toffi als Vermittlungskaninchen hier und bekomme die ersten Anfragen für ihn, bisher allerdings immer Aussenhaltung. Toffi stammt ja aus Aussenhaltung ist aber bei mir nun schon einen guten Monat und bleibt auch noch mind weitere 4 Wochen in Innenhaltung wegen der Kastrationsfrist und somit hätten wir dann schon November.
Könnte Toffi trotzdem noch nach draussen wenn ein entsprechender Stall vorhanden ist? Reicht ein üblicher Holzstall am Gehege aus, oder bräuchte es wenn einen eher großen Stall der vielleicht zusätzlich eine Wärmelampe oder ähnliches hat?
Oder doch lieber nur in Innenhaltung vermitteln?

Alexandra K.
07.10.2014, 12:45
Ich würde ihn jetzt raussetzen, er kann auch draußen die Kastrafrist absitzen, und dann geht das auch klar mit Außenhaltung.
Wenn ich die Wahl hätte würde ich ihn schon in Außenhaltung vermitteln.

Jenny
07.10.2014, 13:04
Ich schließe mich an. Ich würde ihn jetzt raussetzen, dort die Kastrafrist absitzen lassen und dann kann er logischerweise auch problemlos wieder in Außenhaltung vermittelt werden.

Fluffys
07.10.2014, 13:06
Ich selbst hab nicht die Möglichkeit ihn rauszusetzen, er lebt bei mir ja in Innenhaltung und die möglichen neuen Plätze haben eben Weibchen mit nur einem Aussengehege so dass da keine Trennung möglich wäre. Ich würd ihn eigentlich auch lieber nach draussen vermitteln, aber erfrieren soll er dann ja auch nicht.

Alexandra K.
07.10.2014, 13:07
Ich würde mit den potenziellen ES klären ob sie nicht einfach einen teil des Gehege abtrennen könne oder oder.

Man braucht eh immer eine Möglichkeit Tiere zu separieren da immer mal was sein kann.

Fluffys
07.10.2014, 13:29
Hm ja ich könnte mal anfragen ob es da nicht doch eine Möglichkeit gäbe, aber wenn das alles dann nur provisorisch ist und die Kaninchen es doch irgendwie zueinander schaffen noch vor Ablauf der Kastrationsfrist wäre das ganze ja ziemlich blöd.
Die Leute haben eben einen größeren Holzstall mit anschließendem kleinerem mardersicherem Gehege drumrum und dann im Anschluss noch ein 8m² Gehege, daher vermute ich gäbe es keine getrennte,sichere Unterbringung,zumal auch nur ein Holzstall vorhanden ist. Mal sehn, momentan kommt eine Anfrage nach der nächsten rein, vielleicht ist ja noch was besseres dabei :)

Roady
07.10.2014, 14:01
Zur Not würde ich ihn halt vier Wochen in einem Außenstall halten. Ist zwar nicht perfekt, aber als Entschädigung bekommt er das perfekte Leben dann ja im November. Dafür kann man mal vier Wochen Stall aushalten.

Fluffys
07.10.2014, 16:55
Die Interessenten müssen nur noch ein wetterfestes Häuschen für ihn organisieren dann kann er wohl doch im Gehege nebenan die nächsten vier Wochen sitzen und seine Partnerin schon mal durchs Gitter kennenlernen, wenn das alles so klappt fahre ich ihn wahrscheinlich am Freitag ins neue Zuhause :)