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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Umso weniger Platz umso harmonischer ist die Gruppe... :(



Nadine N.
02.03.2014, 11:03
Ich hab 2 Gruppen mit je 3 Tieren. Die eine 3er Gruppe wurde erst vor Kurzem vergesellschaftet (mit Patenkaninchen Jan). Im Pflegiegehege (hat knapp 4qm) war alles super, die Drei haben viel gekuschelt und sich kaum gejagt. Nun sind sie wieder im großen Gehege und es ist deutlich angespannter. Zwar immer noch okay, da Jan ohnehin sehr speziell ist, aber es wird deutlich weniger gekuschelt und auch öfter mal gejagt.

Meine 2. 3er Gruppe musste nun einige Zeit auf 5qm leben, da Benji ein Auge rausoperiert bekommen musste und deshalb den Erdeteil des Geheges nicht nutzen durfte. Auf den 5qm haben sich die 3 endlich verstanden. Felix hat sogar gekuschelt, was super selten ist! Da inzwischen alles verheilt ist - hab ich gestern wieder die kompletten 17qm geöffnet. Seit dem wird wieder gejagt, Felix frisst kaum noch (das ist bei ihm aber "Normalzustand" - außer als der Platz kleiner war) und er versteckt sich nur noch.

Ich versteh das alles nicht! Hat Jemand eine Idee warum das so ist? Hab echt schon überlegt das Gehege auf die Mindestmaße zu verkleinern, was ich aber auch sehr schade fände, denn der Platz ist ja da! Kennt ihr sowas oder habt eine Idee warum das so ist?

lilia
02.03.2014, 11:43
Hm, bei mir war es immer anders rum!
Villeicht streiten sie einfach um den neuen Platz?:girl_sigh:

Nadine N.
02.03.2014, 12:11
Hm, bei mir war es immer anders rum!
Villeicht streiten sie einfach um den neuen Platz?:girl_sigh:

Nein das glaub ich nicht. Sie lebten bis vor kurzem zu 4. in den 17qm und da war es auch immer so wie jetzt. Nur als sie nun krankheitsbedingt eben weniger Platz hatten wurde geksuchelt und vor allem kam Felix jeden Tag zum Fressen! :rw:

lilia
02.03.2014, 12:13
okay, na das ist ja mal was...wie schon gesagt ich kenn nur anderes herum:flower:

Nadine N.
02.03.2014, 12:14
Ja die sind echt etwas komisch - vor allem die Jungs :rollin: Aber ich fände es so schade, wenn ich wirlkich den Platz verkleinern müsste nur damit sie sich verstehen! :ohje:

april
02.03.2014, 12:31
Das Jagen kann übrigens auch Spiel sein - das kann man bei meinen sehr gut beobachten.

Nadine N.
02.03.2014, 12:47
Das Jagen kann übrigens auch Spiel sein - das kann man bei meinen sehr gut beobachten.

Nein das ist es hier leider nicht. Benjj jagt Felix immer nur kurz weg - das sind keine großen Verfolgungsjagdten. Aber zum Kuscheln kommt er deshalb nicht mehr. Außerdem frisst er halt auch wieder nicht. Felix ist eh etwas speziell und lässt gerne mal Mahlzeiten aus. Aber das war im kleinen Gehege alles gut. Er hat jede Mahlzeit mitgenommen. Jetzt wieder nicht. Ich weiß auch nicht, meine Tiere sind irgendwie alle etwas komisch :rw:

- - -
02.03.2014, 14:37
Ich kenne dieses Phänomen von den Farbmäusen. Ich hatte mal eine Gruppe, da gab es ständig Zoff als ich die Mäuseburg vergrößert hatte. Sie lebten dann jahrelang friedlich zusammen auf einer kleineren Burg.

Kerry
02.03.2014, 14:51
Ich kenne das schon so wie bei dir, Nadine.
Warum das so ist, kann ich allerdings nicht sagen.
Ich akzeptiere das einfach, wer bei weniger Platz glücklicher ist, bekommt das eben.

Diana
02.03.2014, 14:59
Ich kenne das Phänomen auch.

Wenn ich so an meine letzten 25 Jahre Kaninchenhaltung zurückdenke und an meine ersten VG´s, die so aussahen, dass ich das neue Kaninchen einfach in das 2qm-Gehege des alten gesetzt habe und binnen kürzester Zeit ein Liebespaar entstand, dann frage ich mich manchmal, ob das angeeignete Wissen der letzten Jahre nicht mehr Fluch als Segen ist :rollin:

Ich würde natürlich mit meinem Wissen von Heute nie mehr eine VG so machen, aber trotzdem hat es früher so funktioniert.
Völlig unwissend und unbedarft, hab ich vor 20 Jahren ein neues Weibchen zu meinem Kastraten in einen 1,60 m Käfig gesetzt.
Da wurde durch das Teil hejagt, gerammelt was das Zeug hält und nach 30 Minuten gekuschelt.
Die hatten einfach keine andere Wahl und mussten die Rangordnung sofort klären.

Ein Umzug in ein neues, größeres Gehege bedeutet aber natürlich auch immer, dass die Besitzansprüche wieder geklärt werden müssen. Tiere die sich vielleicht eigentlich gar nicht so sehr mögen und nur in einer "Zweckgemeinschaft" leben können sich plötzlich wieder aus dem Weg gehen, aber eben kein eigenes Revier aufbauen, weil das vorhandene dazu wieder zu klein ist. Da können schon Spannungen entstehen.
Hab das auch mit meinem Pflegi Happy erlebt. Kaum dass sie aus dem VG-Zimmer mit meinen beiden wieder in den großen Wintergarten gezogen sind, haben sie separat nebeneinander hergelebt.

Ich würde es mal mit verkleinern versuchen. Du kannst das ja immer wieder ändern, vielleicht brauchen die 3 einfach noch ein bißchen mehr Zeit auf engerem Raum :umarm:

Lena
02.03.2014, 15:02
Ein Umzug in ein neues, größeres Gehege bedeutet aber natürlich auch immer, dass die Besitzansprüche wieder geklärt werden müssen. Tiere die sich vielleicht eigentlich gar nicht so sehr mögen und nur in einer "Zweckgemeinschaft" leben können sich plötzlich wieder aus dem Weg gehen, aber eben kein eigenes Revier aufbauen, weil das vorhandene dazu wieder zu klein ist. Da können schon Spannungen entstehen.

Ich würde es mal mit verkleinern versuchen. Du kannst das ja immer wieder ändern, vielleicht brauchen die 3 einfach noch ein bißchen mehr Zeit auf engerem Raum :umarm:

Den grünen Teil kann ich voll unterschreiben.
Den roten nicht.

Eine Veränderung kann bei sensiblen Tieren immer auch Stress bedeuten. Ich würde ihnen Zeit geben. Dieses ständige hin und her kann nicht gut sein.

Wären es meine würde ich ihnen so viel Platz und Zeit wie möglich geben und beobachten.

Diana
02.03.2014, 15:29
Ein Umzug in ein neues, größeres Gehege bedeutet aber natürlich auch immer, dass die Besitzansprüche wieder geklärt werden müssen. Tiere die sich vielleicht eigentlich gar nicht so sehr mögen und nur in einer "Zweckgemeinschaft" leben können sich plötzlich wieder aus dem Weg gehen, aber eben kein eigenes Revier aufbauen, weil das vorhandene dazu wieder zu klein ist. Da können schon Spannungen entstehen.

Ich würde es mal mit verkleinern versuchen. Du kannst das ja immer wieder ändern, vielleicht brauchen die 3 einfach noch ein bißchen mehr Zeit auf engerem Raum :umarm:

Den grünen Teil kann ich voll unterschreiben.
Den roten nicht.

Eine Veränderung kann bei sensiblen Tieren immer auch Stress bedeuten. Ich würde ihnen Zeit geben. Dieses ständige hin und her kann nicht gut sein.

Wären es meine würde ich ihnen so viel Platz und Zeit wie möglich geben und beobachten.

Du musst meine Meinung ja auch nicht unterschreiben :umarm:

Ich möchte aber trotzdem anhand eines aktuellen Falles kurz erklären, warum ich das so machen würde.

Mein letzter Pflegi Mr. White (jetzt Bambam) wurde mit 3 weiteren Kaninchen vergesellschaftet. Ein "Liebespärchen" und einer einsamen Häsin, die in der 3er-Konstellation keinen Anschluss fand und Bambam dafür dazu kam.
Die VG lief schleppend aber immer besser auf recht kleinem Raum. Die neue Besitzerin wollte die 4 relativ schnell wieder in das große Kaninchenzimmer setzen. Ich fand die Idee nicht so prickelnd, wurde aber überstimmt. Nun denn, es zeigte sich schnell, dass im großen Reich klare Besitzansprüche geltend gemacht wurden und eine Paarbildung stattfand, die sich immer mehr auseinander lebte. Ich und eine weitere Aktive von uns haben dazu geraten, das Gehege wieder zu verkleinern, damit eine Annäherung stattfinden kann. Das wollte die Besitzerin nicht um keinen Stress für die Tiere aufzubauen. Den Stress haben die Tiere aber so oder so in der heiklen Phase und langfristig gesehen hat es einfach mehr Erfolg, denn das Ergebnis das wir jetzt haben (nachdem die Besitzerin der Meinung war, die Tiere brauchen einfach mehr Zeit und Platz) ist, dass sich 2 Paare das Zimmer aufgeteilt haben und jedes Paar für seine Seite Besitzansprüche geltend macht. Das alteingesessene Paar lässt die beiden anderen nicht in ihre Zimmerhälfte, geht dafür aber gerne mal rüber in die andere um dort zu fressen etc. Die beiden anderen werden also geduldet, solange sie sich in ihrer Zimmerecke aufhalten und das geht nun schon echt lange so und wird immer schlimmer, denn die alten werden immer aggressiver und verteidigen ihre Seite immer mehr.

Für mich einfach keine gute Lösung und wenn die Tiere jetzt sowieso noch in der Stressphase stecken, würde ich in den sauren Apfel beißen und lieber kurzfristig mehr Stress in kauf nehmen, als langfristig Dauerstress....denn nichts anderes ist es für die Tiere, wenn sie sich ein Gehege "teilen" müssen, egal wie groß es ist.

Lena
02.03.2014, 15:31
Huhu Diana,

habe deinen Text noch nicht gelesen, mach ich aber jetzt gleich.
Da hab ich mich ja echt doof ausgedrückt :punish: Ich wollte damit nur sagen, dass ich das grüne ganz genauso empfinde und beim roten einfach anderer Meinung bin :freun:

Sorry, war wirklich nicht so hart gemeint wie es sich liest. Tschuldigung :rw: :kiss:

Diana
02.03.2014, 15:41
Huhu Diana,

habe deinen Text noch nicht gelesen, mach ich aber jetzt gleich.
Da hab ich mich ja echt doof ausgedrückt :punish: Ich wollte damit nur sagen, dass ich das grüne ganz genauso empfinde und beim roten einfach anderer Meinung bin :freun:

Sorry, war wirklich nicht so hart gemeint wie es sich liest. Tschuldigung :rw: :kiss:

Kein Thema, bin gar nicht böse :freun:

Es hatte nur so einen leichten "Korrekturcharakter" :rollin:

Lena
02.03.2014, 15:46
:rw: So wars gar nicht gemeint.

Nadine N.
02.03.2014, 18:38
Benji, Yuna und Felix (und bis vor Kurzem Mania) leben seit über einem Jahr in dieser Konstellation, (vorher nur ohne Benj). Zeit ist kein Problem, aber Felix kommt einfach im großen Gehege nie zum Fressen. Mal hin und wieder, aber er lässt viele Mahlzeiten aus - da er aber nur sehr unregelmäßig frisst und wenn er krank ist merk ich das erst, wenn er apathisch in der Ecke sitzt. Das war jetzt im kleinen Gehege alles deutlich besser. Die 3 haben sich nicht einmal gejagt - und es wurde ständig zu 4. bzw. dann später zu 3. gekuschelt.

Finde das so schade, dass Felix nun wieder komplett zurück fällt.

Zusammenführungen mach ich inzwischen nur noch auf kleineren Räumen. Meist im Pflegegehege mit knapp 4qm. Ich hab da einfach deutlich bessere Erfahrungen gemacht. Das geht einmal rund und dann ist Ruhe. Aber auf Dauer möchte ich ihnen ja schon genügend Platz geben - vorallem steht ja ein 17qm da und ich fände es blöd, da nun was abzugrenzen. Aber anders ist es auch blöd. Menno!:ohje:

april
02.03.2014, 19:15
Da hilft vielleicht wirklich nur trennen und vermitteln - verkleinern ist ja nicht wirklich eine Option, wenn man noch halbwegs glaubwürdig die Nummer mit dem "Kaninchen haben den gleichen Bewegungsdrang wie Katzen" vertreten möchte.

Ich hatte so etwas auch, mein Freak, der sich nicht unterordnen konnte. Nach etwas über einem Jahr durfte er nicht mal mehr in den Freilauf und dann hatte er Glück, dass sich eine weitere Gruppe aufgetan hat. In der ist er nun aufgeblüht.

Nadine N.
02.03.2014, 19:25
Trennen kommt auch nicht in Frage. Ich hab ja nur gehandicapte und kranke Tiere. Da ist 1. eine Vermittlung fast ausgeschlossen und 2. jeder Stress einfach zu viel. Außerdem würde ich die Verantwortung für meine Tiere nicht abgeben wollen :rw:

april
02.03.2014, 19:29
Aber ein Tier derart eingeschränkt zu sehen, laugt auch einen selbst aus. Musste ich an mir feststellen.

Nadine N.
02.03.2014, 19:31
Aber ein Tier derart eingeschränkt zu sehen, laugt auch einen selbst aus. Musste ich an mir feststellen.

Naja das schon, aber es ist ja nicht so, dass die 3 sich nicht verstehen. Auf geringerem Platz alles super. Felix war aber schon in vielen Konstellationen und hat sich immer ähnlich verhalten wie jetzt auch. Benji zeigt ihm zwar, dass er der Chef ist - aber er jagt ihn nicht wirklich, mal ein kleines "Geh rüber" - aber das wars auch schon. auch wenn Felix zum Fressen kommt wird er nicht verjagt. War auch alles gut, als nur die 5qm zur Verfügung standen...

Komisch ist halt, dass ich ganz ähnliches auch bei der anderen 3er Gruppe beobachte... :rw:

april
02.03.2014, 19:33
Man macht halt das Beste aus dem, was man hat. Bei wenig Platz muss man sich arrangieren, bei mehr Platz ist das nicht so wichtig.

Kuragari
02.03.2014, 19:37
Hallo,

ich habe beides versucht bei meiner damaligen Dreiergruppe. Knapp 3m² war genausone Katastrophe wie ein ganzes Zimmer. Das war einfach Antipathie.

Bei einer späteren, anderen Gruppe hatten sich Faint+Lilly (Halbgeschwister) in einem ü10m² Zimmer nur angegiftet und auf dem 6,36m² Balkon dauergekuschelt.

Es kann so sein und es kann anders sein. Aber wenn es dauerhafte Antipathie und Mobbing (Fressenverbot, Schlafverbot durch den Ranghöchsten) dann muss man trennen.

Das Phänomen mit mehr Platz-mehr Streit kenne ich bis dato jedenfalls nur von Rennmäusen.

Nadine N.
02.03.2014, 19:42
Das hat wenig damit zu tun, dass Felix gemoppt wird. Das ist ja nicht der Fall. Er entscheidet das eigentlich selbst. Er darf fressen - es gibt auch mehrere Stellen zu denen er kann. Aber er WILL einfach nicht! Auf geringerem Platz hat er in 5 Wochen nur eine Mahlzeit ausgelassen! Und sonst ist das fast jeden 2. Tag. Aber er wird in jedem Fall am Fressen geduldet.

Mit Yuna kann er, wenn er will auch immer kuscheln, aber er sucht bei mehr Platz gar nicht mehr den Weg dorthin. Bei weniger Platz saßen die 3 bzw. vor Kurzem 4 ständig zusammen... :rw:

Bija
02.03.2014, 20:45
Ich habe da ja nun noch nicht wirklich Erfahrung beizutragen, aber es ist bei Frida & Sam ja auch so gewesen.
Im kleinen ZF-Gehege bei Jenny wurde nur anfangs gejagt, dann bekam ich täglich Kuschelbilder und welche, wo sie gemeinsam aus einem Napf fraßen usw.
Bei mir dann hier im größeren Gehege wurde überhaupt nicht mehr gekuschelt, sondern Sam desöfteren gejagt, gefressen wurde nacheinander bzw. an verschiedenen Ecken, sie lagen dann höchstens mal beieinander mit ca. 30 cm Abstand dazwischen.
Vielleicht hätte es sich noch geändert, wäre Sam nicht gestorben, aber es war eben völlig anders und schon richtig kuschlig im ZF-Gehege.

Getorix
03.03.2014, 11:05
Ich bin der Ansicht, dass Kaninchen nicht nur aus Zuneigung Kuscheln. Ich kann mir vorstellen, dass die das tun um zu ruhen und gleichzeitig zu wissen, dass der andere in der Zeit nichts unerwünschtes treibt.
Umd zum Stressabbau könnte Kuscheln auch beitragen. ( beides Spekulationen)

Evt. ist ihnen das kleine Gehege zu eng, sodass sie da Stressabbau durch kuscheln betreiben, den sie dann im grossen Gehege nicht mehr brauchen?

LG Lina

- - -
03.03.2014, 11:50
Meine kuscheln weder auf kleinem noch auf großem Raum. Ich hab hier so eine Art Zweckgemeinschaft wie in einer WG. Jeder macht sein Ding.:rollin:

Keks3006
03.03.2014, 16:07
Ich hatte so etwas auch, mein Freak, der sich nicht unterordnen konnte. Nach etwas über einem Jahr durfte er nicht mal mehr in den Freilauf und dann hatte er Glück, dass sich eine weitere Gruppe aufgetan hat. In der ist er nun aufgeblüht.

Das klingt wie bei meinem Patch, nur, dass er sich fleißig unterordnete und daher alles mit sich machen ließ und zum idealen Mobbing-Opfer wurde. Mit seinem Mädel ist er jetzt so aufgeblüht, dass er sich nicht mehr in die ursprüngliche Gruppe vergesellschaften ließ, weil er plötzlich ein riesiges Selbstbewusstsein hat...


Ansonsten denke ich auch, dass auf weniger Platz größere Harmonie für die Kaninchen viel wichtiger, da alternativlos ist. Den Platz dauerhaft so drastisch zu verkleinern, ist in meinen Augen aber keine Option, da ich bezweifle, dass es deine Kaninchen glücklich machen würde, sie quasi zu mehr Nähe zu "zwingen" und sie dafür bewegungsmäßig so stark einzuschränken. Ist eine eigene Partnerin für Felix in einem Teil des Geheges keine Option oder wieder ein viertes Kaninchen in der Gruppe, das gut zu Felix passt?