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Thema: Bauchbruch

  1. #1
    Bunny-Village, a home for special-needs rabbits Avatar von Silke R.
    Registriert seit: 26.11.2006
    Ort: Schleswig-Holstein
    Beiträge: 3.933

    Standard Bauchbruch

    Bei uns ist ja nie etwas "normal"... jetzt hat Sammy einen Bauchbruch.


    Ich war heute beim TA, weil Sammy eine Beule an einer Seite hat, die sich wieder wegdrücken lässt, und die nicht immer zu sehen ist:



    Es geht Sammy gut, aber ich wollte doch eine Diagnose haben.... Bauchbruch.

    OP sehr riskant, daher will meine TÄ nicht operieren, solange es Sammy so gut geht und er keine Beschwerden hat.

    Über Erfahrungen zum Bauchbruch bei Kaninchen wäre ich dankbar.
    Liebe Grüße von Silke

    True happiness is not attained through self-gratification, but through fidelity to a worthy purpose. H. Keller

  2. #2
    nach müde kommt blöd Avatar von Rabea
    Registriert seit: 06.11.2007
    Ort: Brandenburg, Yeaha!
    Beiträge: 2.550

    Standard

    Ich hatte ein Kaninchen mit Leistenbruch, durch den die Blase immer nach außen durchrutschte, ich weiß nicht ob das ähnlich behandelt wird.
    „Wo kämen wir hin, wenn jeder sagte, wo kämen wir hin und keiner ginge, um zu sehen, wohin wir kämen, wenn wir gingen.“

  3. #3
    Erfahrener Benutzer Avatar von Sabrina P.
    Registriert seit: 19.10.2008
    Ort: Main Taunus Kreis
    Beiträge: 602

    Standard

    Ich kann ehrlich gesagt nichts erkennen. Ich könnt mir vorstellen, dass das wie ein Leistenbruch ist.

  4. #4
    Erfahrener Benutzer
    Registriert seit: 24.01.2009
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    Standard

    Ich hatte mal ein Kaninchen, bei dem die Hoden durch einen Bruch, den man erst für einen Leistenbruch hielt, durchfielen und kurz eingequetscht wurden, was natürlich Schmerzen verursachte und hoch gefährlich war (ich habe ihn in diesem Zustand bekommen). Er wurde operiert und es hieß, dass der ganze Bauch wohl genährt werden musste. Also vielleicht war es auch ein "Bauchbruch", aber der Begriff ist mir nicht geläufig. Hoffentlich hast Du einen kaninchenerfahrenen Tierarzt, sonst gehe bitte zu einem (anderen) solchen.
    Hat man Dir gesagt, warum die OP riskant ist? Der Eingriff selbst oder etwas, das mit der Narkose oder dem allgm. Zustand des Tieres zu tun hat? Meiner war damals schon recht alt und hatte ein vergrößertes Herz, aber es gab eine Gasnarkose und es musste so oder so sein, da es lebensgefährlich war, sagte mir die Tierärztin.

    Alles Gute!
    Oma

  5. #5
    - zwischen hier und irgendwo - Avatar von Julia
    Registriert seit: 05.11.2010
    Ort: Velbert
    Beiträge: 2.718

    Standard

    Die Behandlung bzw. die OP ist bei Leistenbruch, Nabelbruch und Bruch der Bauchdecke vergleichbar. In der OP wird der gebrochene (bzw. gerissene) Teil der Bauchdecke verschlossen. Es ist also einfach je nach Größe des Bruches einfach eine sehr große, komplett offene Bauch-OP. Wenn solche Brüche nicht angeboren oder Traumabedingt sind, ist das gebrochene Gewebe oft geschwächt, sodass auch nach der OP die Gefahr eines erneuten Bruches gegeben ist.

    Diese Brüche sind deshalb gefährlich, weil sich Organe (Blase, Darm etc.) nach außen drücken können. Dadurch kann die Blutversorgung unterbrochen werden, was innerhalb kurzer Zeit zu sehr kritischen (und heftigst schmerzhaften) Zuständen führen kann. Das Blöde ist, dass die Tiere sowohl noch lange problemlos damit leben können als auch binnenn kurzer Zeit elendig "verrecken" (sorry, jedes "sanftere" Wort ist bei dieser Art zu sterben nicht angebracht - habe es einmal erlebt) können. Man kann es halt nicht vorhersagen.

    Echt ne mistige Entscheidung, bei der alle drei "Möglichkeiten" (Abwarten, OP, Einschläfern) sowohl goldrichtig als auch komplett falsch sein können. Je nach Lage des Bruches und Charakter des Tieres kann man mit Bandagen (ähnlich den typischen "Bruchbändern", die Menschen bei nem Leistenbruch bekommen) Druck auf den Bruch ausüben. So wird die Gefahr, dass Organe zu arg vorfallen, gemindert. Heilen tun solche Weichteil-Brüche allerding dadurch nicht von allein.

    Habt ihr denn eine Idee, warum es zu dem Bruch gekommen ist? Kannst du abschätzen, ob es ein einmaliges Brechen war oder ob es ein fortschreitender Prozess ist?
    Neun Stimmen in meinem Kopf sagen mir, dass ich ganz normal bin - die zehnte summt permanent die Tetrismelodie.

  6. #6
    Bunny-Village, a home for special-needs rabbits Avatar von Silke R.
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    Zitat Zitat von Rabea Beitrag anzeigen
    Ich hatte ein Kaninchen mit Leistenbruch, durch den die Blase immer nach außen durchrutschte, ich weiß nicht ob das ähnlich behandelt wird.
    Was wurde bei deinem Kaninchen gemacht?

    Der Leistenbruch ist zwar woanders, interessiert mich aber trotzdem.
    Liebe Grüße von Silke

    True happiness is not attained through self-gratification, but through fidelity to a worthy purpose. H. Keller

  7. #7
    Bunny-Village, a home for special-needs rabbits Avatar von Silke R.
    Registriert seit: 26.11.2006
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    Beiträge: 3.933

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    Zitat Zitat von Sabrina P. Beitrag anzeigen
    Ich kann ehrlich gesagt nichts erkennen. Ich könnt mir vorstellen, dass das wie ein Leistenbruch ist.
    Wenn du von oben auf Sammy draufschaust (Foto), siehst du, dass links am Bauch eine Beule ist.

    Hier besser zu erkennen?



    Diese Beule ist allerdings nicht immer zu sehen, ich habe momentan auch den Eindruck, dass es sich seltener ausbeult.
    Liebe Grüße von Silke

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  8. #8
    Bunny-Village, a home for special-needs rabbits Avatar von Silke R.
    Registriert seit: 26.11.2006
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    Zitat Zitat von Oma Beitrag anzeigen
    Ich hatte mal ein Kaninchen, bei dem die Hoden durch einen Bruch, den man erst für einen Leistenbruch hielt, durchfielen und kurz eingequetscht wurden, was natürlich Schmerzen verursachte und hoch gefährlich war (ich habe ihn in diesem Zustand bekommen). Er wurde operiert und es hieß, dass der ganze Bauch wohl genährt werden musste. Also vielleicht war es auch ein "Bauchbruch", aber der Begriff ist mir nicht geläufig. Hoffentlich hast Du einen kaninchenerfahrenen Tierarzt, sonst gehe bitte zu einem (anderen) solchen.
    Hat man Dir gesagt, warum die OP riskant ist? Der Eingriff selbst oder etwas, das mit der Narkose oder dem allgm. Zustand des Tieres zu tun hat? Meiner war damals schon recht alt und hatte ein vergrößertes Herz, aber es gab eine Gasnarkose und es musste so oder so sein, da es lebensgefährlich war, sagte mir die Tierärztin.

    Alles Gute!
    Oma
    Sammy hat keine Schmerzen, er benimmt sich völlig normal, flitzt munter durch sein Gehege und frisst gut.

    Ja, ich habe einen sehr guten kaninchenerfahrenen Tierarzt.

    Die OP wäre riskant, weil es eine Bauch-OP ist.
    Jede große Bauch OP ist ein Risiko, und da Sammys Verhalten völlig unverändert ist, muss man hier abwägen.

    Klar kann plötzlich etwas auftreten, wenn sich irgend etwas verdreht oder einklemmt, dann wäre eine sofortige Reaktion notwendig, dann gäbe es kein Abwägen mehr.
    Liebe Grüße von Silke

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  9. #9
    Bunny-Village, a home for special-needs rabbits Avatar von Silke R.
    Registriert seit: 26.11.2006
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    Zitat Zitat von Julia Beitrag anzeigen
    Die Behandlung bzw. die OP ist bei Leistenbruch, Nabelbruch und Bruch der Bauchdecke vergleichbar. In der OP wird der gebrochene (bzw. gerissene) Teil der Bauchdecke verschlossen. Es ist also einfach je nach Größe des Bruches einfach eine sehr große, komplett offene Bauch-OP. Wenn solche Brüche nicht angeboren oder Traumabedingt sind, ist das gebrochene Gewebe oft geschwächt, sodass auch nach der OP die Gefahr eines erneuten Bruches gegeben ist.

    Diese Brüche sind deshalb gefährlich, weil sich Organe (Blase, Darm etc.) nach außen drücken können. Dadurch kann die Blutversorgung unterbrochen werden, was innerhalb kurzer Zeit zu sehr kritischen (und heftigst schmerzhaften) Zuständen führen kann. Das Blöde ist, dass die Tiere sowohl noch lange problemlos damit leben können als auch binnenn kurzer Zeit elendig "verrecken" (sorry, jedes "sanftere" Wort ist bei dieser Art zu sterben nicht angebracht - habe es einmal erlebt) können. Man kann es halt nicht vorhersagen.

    Echt ne mistige Entscheidung, bei der alle drei "Möglichkeiten" (Abwarten, OP, Einschläfern) sowohl goldrichtig als auch komplett falsch sein können. Je nach Lage des Bruches und Charakter des Tieres kann man mit Bandagen (ähnlich den typischen "Bruchbändern", die Menschen bei nem Leistenbruch bekommen) Druck auf den Bruch ausüben. So wird die Gefahr, dass Organe zu arg vorfallen, gemindert. Heilen tun solche Weichteil-Brüche allerding dadurch nicht von allein.

    Habt ihr denn eine Idee, warum es zu dem Bruch gekommen ist? Kannst du abschätzen, ob es ein einmaliges Brechen war oder ob es ein fortschreitender Prozess ist?
    So ähnlich hat meine TÄ sich auch geäußert.

    Sie vermutet eine angeborene Bindegewebsschwäche in Verbindung mit einem Trauma. Sammy muss irgendwo gegen gerannt sein.

    Für mich sah es nicht nach einem fortschreitendem Prozess aus, die Beule schien auf einmal da, war dann wieder weg. Ich habe mir das 2-3 Tage angesehen, weil es Sammy - wie schon geschrieben - unverändert gut ging und geht. Dann wollte ich es doch lieber abgeklärt haben.
    Liebe Grüße von Silke

    True happiness is not attained through self-gratification, but through fidelity to a worthy purpose. H. Keller

  10. #10
    Erfahrener Benutzer Avatar von Juu
    Registriert seit: 04.06.2011
    Ort: Jüchen
    Beiträge: 202

    Standard

    Also unsere Marie hatte wohl bevor sie im August zu uns kam auch einen Bauchbruch bzw Nabelbruch genau wissen wir das nicht weil die Aussagen der "Notstation" nicht mit denen übereinstimmen die unsere TÄ von dem vorherigen TA erfahren hat, sie hatte auf jedenfall eine große Bauch-OP, aber richtig zusammen gewachsen ist das auch alles nicht, sie hat in dem Gewebe jetzt viele kleine "Brüche" die man aber nur fühlt wenn sie gerade gut gefressen hat. Wir warten erstmal ab solange es Ihr damit gut geht und sie keine schmerzen hat, wie sich das ganze stabilisiert oder verwächst, denn so eine OP ist ja immer riskant, und da sie ja auch E.C hat und gerade seit 2 Monaten erst wieder laufen kann ist uns das Risiko einfach zu groß.

  11. #11
    Hoppywood und Fonds für alle Felle Avatar von Katharina
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    Ort: Kölsche Toskana
    Beiträge: 19.693

    Standard

    Wir hatten zumindest eine Bruch-OP, ich meine auch noch eine weitere, da fällt mir aber gerade das Tier nicht zu ein.

    Die erste OP war Dreamer, ein Starkschnupfer, der unkastriert in einem TH saß und bereits ca. 8 Jahre alt war. Bei ihm war die Harnblase zur Hälfte durch den Bruch ausgetreten und drohte abgeklemmt zu werden.

    Damals wurde für seine teure OP in mehreren Foren gesammelt und er wurde bei meinen TÄ operiert. Laut ihrer Aussage hatten sie so etwas vorher noch nie gemacht, aber es war seine einzige Chance.

    Die OP ist gelungen, er wurde auch gleichzeitig kastriert und war schon alleine wegen seines Alters und Schnupfens ein Risikopatient. Dreamer hat sich komplett erholt, die OP war wohl wirklich knifflig, ich habe es so verstanden, dass meine TÄ sich vorher nochmals eingelesen haben in die Thematik und dann die OP gemeinsam durchgeführt haben.

    Die Nachsorge war völlig unproblematisch, mit guter Schmerztherapie hat er schnell wieder gefressen und konnte bald vergesellschaftet werden.
    Liebe Grüße von Kathi und ihren Kaninchenfellen, erreichbar unter kathis-kaninchenfelle@posteo.de


    Hoppywood Teil 1: https://www.kaninchenschutzforum.de/...ad.php?t=48411

  12. #12
    Erfahrener Benutzer Avatar von Tammy_83
    Registriert seit: 07.05.2008
    Ort: NRW
    Beiträge: 429

    Standard

    Auf dem Foto das könnte meine Lilly sein, sie hat es schon seit August letzten Jahres.

    Ein Bild zeigte keine Zyste und nix (lt Aussage meiner TA die anscheinend keine Ahnung von Kaninchen hat).

    Ihre linke Seite sieht von oben genau SO aus. Zudem ist sie auch eine Japanerin.

    Kann es evtl eine 'Rassenkrankheit' sein?

  13. #13
    Bunny-Village, a home for special-needs rabbits Avatar von Silke R.
    Registriert seit: 26.11.2006
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    Beiträge: 3.933

    Standard

    Zitat Zitat von Tammy_83 Beitrag anzeigen
    Kann es evtl eine 'Rassenkrankheit' sein?
    Hm, denke ich nicht, zumal Sammy deiner Lilly nicht sehr ähnlich sieht:

    Hier hatte Sammy eine Augenverletzung, er scheint schnell irgendwo gegen zu rennen, dabei lebt er in Innenhaltung, und es befindet sich nichts Gefährliches in seinem Gehege.



    Danke auch für eure Berichte, Juu und Katharina.

    Ich denke, ich werde ohne dringende Notwendigkeit nicht operieren lassen, das Risiko erscheint mir zu groß.

    Dass es dann eines Tages dann evtl. sehr schnell gehen muss, ist mir klar.
    Liebe Grüße von Silke

    True happiness is not attained through self-gratification, but through fidelity to a worthy purpose. H. Keller

  14. #14
    nach müde kommt blöd Avatar von Rabea
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    Zitat Zitat von Silke R. Beitrag anzeigen
    Was wurde bei deinem Kaninchen gemacht?
    Ich hatte Pepe operieren lassen, da die Blase immer durch den Bruch flutschte und er nicht pinkeln konnte ohne die Blase massiert zu bekommen. Wir hatten da quasi gar keine Wahl.
    Die OP verlief auch gut, man fand dann auch gleich noch Bauchhoden, doch die Gefahr, dass das Gewebe die Naht nicht halten kann stand bei uns auch im Raum. Bzw. dass die Bauchdecke an anderer Stelle wieder brechen könnte.
    Viel Zeit blieb ihm allerdings nicht , so dass ich nicht einschätzen kann ob es gehalten hätte oder nicht. Ich würde es in dem Fall aber immer wieder operieren lassen.
    „Wo kämen wir hin, wenn jeder sagte, wo kämen wir hin und keiner ginge, um zu sehen, wohin wir kämen, wenn wir gingen.“

  15. #15
    Bunny-Village, a home for special-needs rabbits Avatar von Silke R.
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    Sammys Bauchbruch hat sich mittlerweile verändert.

    Meine TÄ und eine ihrer Kolleginnen halten es jetzt doch für sinnvoll, ihn zu operieren.

    Sammy ist bereits 8 Jahre alt, er soll am Dienstag von zwei Tierärztinnen operiert werden und danach über Nacht in der Praxis bleiben.

    Ich mache mir große Sorgen, denn so eine OP haben sie noch nie vorher bei einem Kaninchen durchgeführt, einen so großen Bauchbruch hatten sie noch nicht.
    Liebe Grüße von Silke

    True happiness is not attained through self-gratification, but through fidelity to a worthy purpose. H. Keller

  16. #16
    - zwischen hier und irgendwo - Avatar von Julia
    Registriert seit: 05.11.2010
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    Beiträge: 2.718

    Standard

    Ich drücke die Daumen! Hoffentlich ist nichts gewuchert (innere Narbenbildung) und falls doch, davon nichts entartet!
    Neun Stimmen in meinem Kopf sagen mir, dass ich ganz normal bin - die zehnte summt permanent die Tetrismelodie.

  17. #17
    Vertrauensperson Avatar von Margit
    Registriert seit: 31.03.2010
    Ort: Ratingen
    Beiträge: 7.874

    Standard

    Ich drücke ganz doll die Daumen für die OP.

  18. #18
    Ex Aktive Avatar von NicoleK
    Registriert seit: 24.02.2010
    Ort: Kreis Borken
    Beiträge: 1.535

    Standard

    ich drücke auch ganz doll die daumen

  19. #19
    Erfahrener Benutzer Avatar von Astrid
    Registriert seit: 04.12.2004
    Ort: Leipzig
    Beiträge: 3.952

    Standard

    Zitat Zitat von Julia Beitrag anzeigen
    Ich drücke die Daumen! Hoffentlich ist nichts gewuchert (innere Narbenbildung) und falls doch, davon nichts entartet!
    Ne, ne, da entartet nichts.

    Wie soll das denn operiert werden ? Wenn die Hernie so groß ist kann man doch nicht einfach die Bauchwand zu machen, oder ? Kommt da ein Netz rein ? Und wieso wurde jetzt pro OP entschieden ? Hat er Symptome ?
    Es ist immer anders wenn man denkt.

  20. #20
    - zwischen hier und irgendwo - Avatar von Julia
    Registriert seit: 05.11.2010
    Ort: Velbert
    Beiträge: 2.718

    Standard

    Zitat Zitat von Astrid Beitrag anzeigen
    Zitat Zitat von Julia Beitrag anzeigen
    Ich drücke die Daumen! Hoffentlich ist nichts gewuchert (innere Narbenbildung) und falls doch, davon nichts entartet!
    Ne, ne, da entartet nichts.
    Wir hatten ne Schäferhündin mit entarteten Wucherungen an einem Nabelbruch im TH.
    Neun Stimmen in meinem Kopf sagen mir, dass ich ganz normal bin - die zehnte summt permanent die Tetrismelodie.

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