aber das wichtigste ist: sie sind nicht mehr dort, sondern jetzt bei dir!
aber das wichtigste ist: sie sind nicht mehr dort, sondern jetzt bei dir!
Für immer im HerzenMo April 2005-29.12.2013
Mottchen Nov 2008-14.01.2015
Das stimmt!Zitat von Mottchen
Oh man, das klingt ja alles nicht so schön
Hast du vielleicht eine niedrigere Klowanne? Vielleicht trauen sie sich ja dann raus, zumindest dann, wenn kein Zweibeiner in der Nähe ist..?
Heute hatten Ivy und Fay ja ihren Röntgentermin!
Die Prognose ist langfristig gesehen problematisch.
Obwohl bei Ivy die Zahnspitzen schlimmer waren, was auf eine aufzuchtsbedingt veränderte Kaumuskulatur schließen lässt, hat die kleine Fay leider noch zusätzlich die Problematik, dass zwischen dem P2 und dem P3 im Unterkiefer ein deutlich erhöhter Abstand ist deswegen die Okklusion gefährdet ist.
Sie hatte da wohl schon ziemlich viele Futterreste hängen die entfernt werden mussten und deswegen ist auch da eine erhöhte Kontrollfrequenz notwendig.
Langfristig kann es dadurch leider zu Entzündungen der Zahnfächer und Abszessen kommen.
Außerdem hatte auch die kleine Fay Spitzen die teilweise schon abgebrochen waren und korrigiert wurden. Meine Tierärztin sagt bevor das Wachstum nicht komplett abgeschlossen ist, ist es schwer zu sagen wie es sich entwickelt, aber definitiv werden beide regelmäßig vorstellig werden müssen und sollten auf jeden Fall zu einem guten Zahntierarzt gehen können. Inwieweit man mit der Fütterung die Intervalle beeinflussen kann, muss man dann feststellen.
Erschwerend kommt hinzu, dass die Beiden wahnsinnig ängstlich sind und seit ihrem Einzug noch kein einziges Mal die Käfigwanne freiwillig verlassen haben!
Ihr einziger Halt sind sie gegenseitig!
Jedes Geräusch lässt sie panisch werden.
Ich habe eine Cam im Zimmer installiert und kann beobachten, dass sich ihr Leben momentan nur auf 1 Meter mal 40 cm abspielt, obwohl sie ein mit Teppichen, Häusern und vielen Leckereien bestücktes Gehege vor der Nase haben.
Deswegen habe ich Heute mit unterstützenden, mentalen Therapien angefangen und hoffe, dass ich den Beiden bestmöglich helfen kann.
Nun harren wir der Dinge, die da kommen und bleiben positiv!
danke das Du sie aufgenommen hast
Ich bin ja da nicht die Expertin, aber vielleicht hilft Dir das weiter:
Sonja Tschöpe (Bunny-Inn) hatte mal über einen Fall mit Zahnproblematik berichtet. Das Kaninchen mußte auch immer so oft unter Narkose seine Zähne gemacht bekommen.
Sie wandte sich auch an Andreas Rühle (dem Autor Kaninchen würden Wiese kaufen) ob man da zwecks Ernährung die Intervalle für die zahnbehandlungen und damit auch die dadurch bedingten Narkosen) hinauszögern kann.
Es erfolgte eine ausschließe Fütterung mit frischer Wiese und nur blättrigen Gemüsefutter.
Und diese Fütterung hatte Erfolgt, die Intervalle zur Zahnkorrektur wurden immer länger. So wie ich mich noch erinnern kann brauchte das Kaninchen zum Schluß nur noch zur Zahnkontrolle.
Ich hab es nicht mehr so genau in Erinnerung
Charly*1997+25.1.06, Nomi*2004+3.11.08, Hoppel*2003+3.8.12, Wanja*2004+2.9.13 Lea *2008 +15.10.2018 Felix * 2008 +12.04.2019
Ihr habt mir soviel gegeben, dafür danke ich euch
Bei so welchen Aussagen wäre ich immer vorsichtig.Heute hatten Ivy und Fay ja ihren Röntgentermin!
Die Prognose ist langfristig gesehen problematisch.
Obwohl bei Ivy die Zahnspitzen schlimmer waren, was auf eine aufzuchtsbedingt veränderte Kaumuskulatur schließen lässt, hat die kleine Fay leider noch zusätzlich die Problematik, dass zwischen dem P2 und dem P3 im Unterkiefer ein deutlich erhöhter Abstand ist deswegen die Okklusion gefährdet ist.
Sie hatte da wohl schon ziemlich viele Futterreste hängen die entfernt werden mussten und deswegen ist auch da eine erhöhte Kontrollfrequenz notwendig.
Langfristig kann es dadurch leider zu Entzündungen der Zahnfächer und Abszessen kommen.
Außerdem hatte auch die kleine Fay Spitzen die teilweise schon abgebrochen waren und korrigiert wurden. Meine Tierärztin sagt bevor das Wachstum nicht komplett abgeschlossen ist, ist es schwer zu sagen wie es sich entwickelt, aber definitiv werden beide regelmäßig vorstellig werden müssen und sollten auf jeden Fall zu einem guten Zahntierarzt gehen können. Inwieweit man mit der Fütterung die Intervalle beeinflussen kann, muss man dann feststellen.
Erschwerend kommt hinzu, dass die Beiden wahnsinnig ängstlich sind und seit ihrem Einzug noch kein einziges Mal die Käfigwanne freiwillig verlassen haben!
Ihr einziger Halt sind sie gegenseitig!
Jedes Geräusch lässt sie panisch werden.
Ich habe eine Cam im Zimmer installiert und kann beobachten, dass sich ihr Leben momentan nur auf 1 Meter mal 40 cm abspielt, obwohl sie ein mit Teppichen, Häusern und vielen Leckereien bestücktes Gehege vor der Nase haben.
Deswegen habe ich Heute mit unterstützenden, mentalen Therapien angefangen und hoffe, dass ich den Beiden bestmöglich helfen kann.
Nun harren wir der Dinge, die da kommen und bleiben positiv!
danke das Du sie aufgenommen hast
Ich bin ja da nicht die Expertin, aber vielleicht hilft Dir das weiter:
Sonja Tschöpe (Bunny-Inn) hatte mal über einen Fall mit Zahnproblematik berichtet. Das Kaninchen mußte auch immer so oft unter Narkose seine Zähne gemacht bekommen.
Sie wandte sich auch an Andreas Rühle (dem Autor Kaninchen würden Wiese kaufen) ob man da zwecks Ernährung die Intervalle für die zahnbehandlungen und damit auch die dadurch bedingten Narkosen) hinauszögern kann.
Es erfolgte eine ausschließe Fütterung mit frischer Wiese und nur blättrigen Gemüsefutter.
Und diese Fütterung hatte Erfolgt, die Intervalle zur Zahnkorrektur wurden immer länger. So wie ich mich noch erinnern kann brauchte das Kaninchen zum Schluß nur noch zur Zahnkontrolle.
Ich hab es nicht mehr so genau in Erinnerung
Das lässt sich nicht pauschal für jedes Kaninchen so umsetzen und für mich gehört da auf jeden Fall die tierärztliche Meinung hinzugezogen.
Sicherlich ist die natürlichste Fütterung immer vorzuziehen und dass Wiesenfütterung für den Zahnabrieb wesentlich gesünder und effektiver ist als herkömmliches Gemüse, sollte bekannt sein. Auch ohne Zahnprobleme sollte Wiesenfütterung das Hauptfutter der Kaninchen sein.
Ich wünsche den beiden alles Gute und denke, dass die anfängliche Unsicherheit und das Verstecken sich schon mit der Zeit geben wird. Die Neugier wird irgendwann siegen und wenn sie merken, dass ihnen niemand etwas will, wird sicherlich auch das Gehege erkundet
Ich hab sie schon ein paar Mal raus gesetzt, auch nach dem Tierarzt und sie springen da mit Leichtigkeit rein. Ich habe aber trotzdem eine Brücke bestellt, ich hoffe sie kommt heute. Und ich werde das Haus in der Wanne, auf das sie gerne hoch springen, jetzt direkt neben die Wanne stellen. So der Plan für Heute.Oh man, das klingt ja alles nicht so schön
Hast du vielleicht eine niedrigere Klowanne? Vielleicht trauen sie sich ja dann raus, zumindest dann, wenn kein Zweibeiner in der Nähe ist..?
Ja, ich kenne den Fall. Hab auch guten Kontakt mit Sonja und die beiden werden sowieso nur genau diese Fütterung bekommen. Ich habe sie schon fast komplett umgestellt!Heute hatten Ivy und Fay ja ihren Röntgentermin!
Die Prognose ist langfristig gesehen problematisch.
Obwohl bei Ivy die Zahnspitzen schlimmer waren, was auf eine aufzuchtsbedingt veränderte Kaumuskulatur schließen lässt, hat die kleine Fay leider noch zusätzlich die Problematik, dass zwischen dem P2 und dem P3 im Unterkiefer ein deutlich erhöhter Abstand ist deswegen die Okklusion gefährdet ist.
Sie hatte da wohl schon ziemlich viele Futterreste hängen die entfernt werden mussten und deswegen ist auch da eine erhöhte Kontrollfrequenz notwendig.
Langfristig kann es dadurch leider zu Entzündungen der Zahnfächer und Abszessen kommen.
Außerdem hatte auch die kleine Fay Spitzen die teilweise schon abgebrochen waren und korrigiert wurden. Meine Tierärztin sagt bevor das Wachstum nicht komplett abgeschlossen ist, ist es schwer zu sagen wie es sich entwickelt, aber definitiv werden beide regelmäßig vorstellig werden müssen und sollten auf jeden Fall zu einem guten Zahntierarzt gehen können. Inwieweit man mit der Fütterung die Intervalle beeinflussen kann, muss man dann feststellen.
Erschwerend kommt hinzu, dass die Beiden wahnsinnig ängstlich sind und seit ihrem Einzug noch kein einziges Mal die Käfigwanne freiwillig verlassen haben!
Ihr einziger Halt sind sie gegenseitig!
Jedes Geräusch lässt sie panisch werden.
Ich habe eine Cam im Zimmer installiert und kann beobachten, dass sich ihr Leben momentan nur auf 1 Meter mal 40 cm abspielt, obwohl sie ein mit Teppichen, Häusern und vielen Leckereien bestücktes Gehege vor der Nase haben.
Deswegen habe ich Heute mit unterstützenden, mentalen Therapien angefangen und hoffe, dass ich den Beiden bestmöglich helfen kann.
Nun harren wir der Dinge, die da kommen und bleiben positiv!
danke das Du sie aufgenommen hast
Ich bin ja da nicht die Expertin, aber vielleicht hilft Dir das weiter:
Sonja Tschöpe (Bunny-Inn) hatte mal über einen Fall mit Zahnproblematik berichtet. Das Kaninchen mußte auch immer so oft unter Narkose seine Zähne gemacht bekommen.
Sie wandte sich auch an Andreas Rühle (dem Autor Kaninchen würden Wiese kaufen) ob man da zwecks Ernährung die Intervalle für die zahnbehandlungen und damit auch die dadurch bedingten Narkosen) hinauszögern kann.
Es erfolgte eine ausschließe Fütterung mit frischer Wiese und nur blättrigen Gemüsefutter.
Und diese Fütterung hatte Erfolgt, die Intervalle zur Zahnkorrektur wurden immer länger. So wie ich mich noch erinnern kann brauchte das Kaninchen zum Schluß nur noch zur Zahnkontrolle.
Ich hab es nicht mehr so genau in Erinnerung
Danke für den tollen Rat, genau das ist der richtige Weg!
(Übrigens für alle Kaninchen die beste Art der Fütterung)!
@Goofy
Es ist schon genau so richtig. Sie bekommen ein hochwertiges Heu und sonst nur Wiese und Blättriges Grün, ein paar Trockenkräuter dazu und natürlich Zweige.
Das funktioniert bei meiner Tilda tatsächlich auch am besten, ihr fehlt ein Zahn vorne im Unterkiefer und sie reibt trotzdem beide oben mit dieser Fütterung ziemlich gut ab.
Die armen Mäuse.Irgendwann werden sie hoffentlich auftauen und das Gehege erkunden. Ich hoffe, ganz bald...
Das mit den Zähnchen ist natürlich weniger schön. Ich hoffe, dass es mit der Futterumstellung langfristig besser wird.
Ich drücke weiterhin die Daumen, dass das alles wieder halbwegs gut wird. Wird bestimmt noch.
Danke ihr Lieben!
In kleinen Schritten geht’s voran!
Mein Plan ging auf, Ivy erweitert ihren Radius um das Häuserdach, seit ich das Haus vor die Wanne gestellt habe. Oder sagen wir, es hat einen halben Tag gedauert…
Weiter gehen sie noch nicht, aber das wird bestimmt bald!
Liebe Grüße
Carmen Z.
und die Langohren Mira und Leon
Für immer im Herzen Chipsi, Kara, Phini, Emma, Audrey, Cyrus und Luna.
So eine Kamera ist schon praktisch
Sowas von süß die beiden...
Ich habe aber auch die Erfahrung mehrere Male gemacht, dass, wenn die Tiere sehr eng gehalten wurden, es eine ganze Weile dauerte, bis sie frei herumliefen und sich an den Platz gewöhnt haben. Manchmal dachte ich, sie seien krank oder könnten gar nicht richtig laufen. Es hat sich aber bei allen gelegt, unterschiedlich lang. Meine Labea ist nur ein paar " Schritte " gelaufen und wieder zurück, hat sich im Kreis gedreht und geweint (ich nenne das mal so) ....ganz, ganz komisch....obwohl sie bei Jenny G. ja schon ein Gehege hatte als sie dort geparkt war...(ca. 1 Woche lang).
UnbedingtSo eine Kamera ist schon praktisch
Ja, das ist wohl sehr unterschiedlich.Sowas von süß die beiden...
Ich habe aber auch die Erfahrung mehrere Male gemacht, dass, wenn die Tiere sehr eng gehalten wurden, es eine ganze Weile dauerte, bis sie frei herumliefen und sich an den Platz gewöhnt haben. Manchmal dachte ich, sie seien krank oder könnten gar nicht richtig laufen. Es hat sich aber bei allen gelegt, unterschiedlich lang. Meine Labea ist nur ein paar " Schritte " gelaufen und wieder zurück, hat sich im Kreis gedreht und geweint (ich nenne das mal so) ....ganz, ganz komisch....obwohl sie bei Jenny G. ja schon ein Gehege hatte als sie dort geparkt war...(ca. 1 Woche lang).
Tatsächlich habe ich bisher die Erfahrung gemacht, dass Widder und größere Kaninchen schneller auftauen. Thorin zum Beispiel holte ich damals aus einem Minikäfig, da war er schon 5 Jahre alt. Er war aber sofort sehr zutraulich und hat nach 1-2 Tagen schon alles erkundet.
Aber wie man sieht, geht es auch anders. Die beiden sind jetzt 1,5 Wochen hier und haben sich noch nicht einmal aus der Wanne bewegt.
Wenn sie jetzt umziehen müssten, würde es vermutlich nochmal viel länger dauern. Das war bei deiner Labea bestimmt auch das Problem, dass sie sich in so kurzer Zeit mehrmals umgewöhnen musste. Das verunsichert natürlich sehr.
Dass Ivy und Fay zu zweit sind ist Fluch und Segen zugleich. Einerseits geben sie sich halt und keiner ist alleine, andererseits hängen sie so auch gemeinsam in ihrer Unsicherheit fest und stecken sich mit ihrer Panik wahrscheinlich gegenseitig an.
Ich bin mal gespannt, wie es sich entwickelt.
AbsolutUnbedingtSo eine Kamera ist schon praktisch
Ich habe mit Mirka (Zuchthäsin aus Buchtenhaltung) ähnliches erlebt. Sie kam erst Stunden später aus der offenen TB ein paar Schritte vor, nachdem ich einen Stoff über die Ecke gespannt hatte - der "offene Himmel" war ihr wohl zutiefst suspekt!
Verantwortlich ist man nicht nur für das, was man tut,
sondern auch für das, was man nicht tut.
-Laotse-
AbsolutUnbedingtSo eine Kamera ist schon praktisch
Ich habe mit Mirka (Zuchthäsin aus Buchtenhaltung) ähnliches erlebt. Sie kam erst Stunden später aus der offenen TB ein paar Schritte vor, nachdem ich einen Stoff über die Ecke gespannt hatte - der "offene Himmel" war ihr wohl zutiefst suspekt!
Aber unser aller Trost ist, egal wie lange es dauert, bis die Schätze es begreifen, sie starten in ein neues Leben und werden ab sofort mit Liebe und Respekt behandelt!
Och Mensch, was für Angsthäschen
Ich habe noch keinen so extremen Fall erlebt, aber denke gerade zurück, als meine beiden Schweinedamen im Sommer 2018 zu mir kamen. Die wollten sich auch wenig umgucken und waren bei dem winzigsten Geräusch sofort wieder in der hintersten Ecke des Hauses verschwunden. Inzwischen sind sie super neugierig, und waren sogar entspannt, als sie neulich wegen meinem Auslandsaufenthalt umgezogen sind, und haben sich sofort überall umgeschaut.
Ich bin mir sicher, dass Ivy und Fay auch schnell merken, dass du es mehr als gut mit ihnen meinst und wie schön es ist, fleißig zu hoppeln!
Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)
Berechtigungen
Zitieren
Lesezeichen