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Thema: Meine Kaninchen zanken nur noch...

  1. #1
    kibu
    Gast

    Standard Meine Kaninchen zanken nur noch...

    Hallo ihr Lieben,

    ich wollte mal eure Meinung hören zu meinen neuesten Überlegungen, wie ich meine beiden Flauschzwerge glücklich(er) machen kann. Meine zwei (kastriertes Böckchen und ein unkastriertes Weibchen - zwei Geschwister, die im Januar 2014 geboren wurden) leben ja nun schon seit über 1 Jahr bei mir, und bis jetzt haben die zwei sich - bis auf gelegentliche Meinungsverschiedenheiten auch immer gut verstanden. Jetzt ist es aber seit ein paar Wochen so, dass die beiden sich nur noch anzicken. Es ist nichts Wildes - es fliegt kein Fell und fließt auch kein Blut, und beim Fressen sitzen sie auch friedlich beieinander. Aber wirklich miteinander Schmusen, Putzen, nebeneinander Schlafen usw. ist zur absoluten Ausnahme geworden. Im Grunde leben die beiden nebeneinander her. Wenn sie sich über den Weg laufen, versucht Alma, Alfred zu berammeln. Er zwickt ihr dann ins Bein, die beiden jagen sich ein bisschen durchs Zimmer, um dann am Ende in unterschiedlichen Ecken zu hocken und sich zu ignorieren. Bis dahin war Alfred eigentlich immer der Chef im Haus - mittlerweile kann ich es nicht mehr genau sagen.

    Alfred ist eigentlich immer ein sehr ausgeglichener, ruhiger, zufriedener kleiner Mann gewesen. Mittlerweile merkt man ihm an, dass er echt genervt ist. Er ist mir gegenüber scheuer geworden und jagt Alma auch, wenn sie mal freundlich zu ihm ist, eigentlich immer fort. Ich kann das natürlich verstehen, aber mich beunruhigt das, weil es mir zeigt, dass er nicht glücklich ist.

    Auslöser dieser Situation waren zwei Dinge, glaube ich: Erstens war Alma scheinschwanger und dementsprechend sehr aggressiv und zickig, und zweitens waren die beiden Anfang Juni mal 5 Tage auf engerem Raum zusammen (3 qm Stall bei meiner Bekannten, als ich im Urlaub war). Da sie bei mir normalerweise immer 38qm Platz haben, waren sie das natürlich nicht gewohnt, deshalb vermute ich, dass die beiden sich da in die Wolle gekriegt haben. Seitdem hängt der Haussegen also schief. Almas Scheinschwangerschaft ist mittlerweile vorbei, sie ist wieder lieb und sehr zutraulich. Aber Alfred gegenüber ist es weiterhin schwierig.

    Der Vollständigkeit halber sage ich auch, dass wir vor kurzem bei beiden einen Gewichtsverlust hatten, weswegen ich beim Tierarzt war, der aber mittlerweile durch Futterumstellung wieder super im Griff ist und die beiden sind wieder quietsch fidel. Sie toben viel herum - aber eben immer nur alleine. Und das finde ich schade.

    Ich glaube, die beiden langweilen sich fürchterlich - sie haben nur noch Unfug im Kopf. Ich habe zig Buddelkisten und Spielzeug für die zwei, aber eigentlich sind sie nur noch daran interessiert, mein Zimmer neu zu tapezieren. Ich weiß, dass Kaninchen das durchaus machen, und natürlich akzeptiere ich das. Ich weiß aber auch, dass meine zwei das normalerweise NICHT machen. Normalerweise waren sie immer so ausgeglichen und miteinander beschäftigt, dass sie gar nicht auf die Idee kamen, mein Schlafzimmer zu zerstören. Deshalb glaube ich, vielleicht ist das ein Zeichen, dass irgendwas anders ist.

    Deshalb hatte ich vor kurzem die Überlegung, ob nicht vielleicht ein zweites ausgeglichenes, friedliches Böckchen ein bisschen Ruhe in unseren Haushalt bringen könnte. Alfred ist - ohne diese Zickereien - ein sehr friedlicher Zeitgenosse, und vielleicht täte ihm ein bisschen männliche Verstärkung gut? Oder sollte ich Alma mal untersuchen lassen auf irgendwelche krankhaften Veränderungen der Gebärmutter? Eigentlich ist sie doch noch ein bisschen jung, oder?

    Was meint ihr?

  2. #2
    Trauert immer noch um ihren kleinen "Merktnix"... Avatar von feiveline
    Registriert seit: 23.09.2013
    Ort: Nordlicht
    Beiträge: 9.534

    Standard

    Also bei dem Mädel würde ich über eine Kastra nachdenken, selbst Häsinnen unter einem Jahr haben dort tlw. schon Veränderungen.

    Was alles wurde beim TA untersucht? Kann noch irgendetwas in einem der beiden "schlummern"?
    Tierschutz ist kein Anlass zur Freude, sondern eine Aufforderung sich zu schämen, dass wir ihn überhaupt brauchen. (Prof. Dr. theol. Erich Gräßer, Theologe und Politiker)

  3. #3
    Trauert um Herzkaninchen :'( Avatar von Katharina F.
    Registriert seit: 14.09.2012
    Ort: Solingen
    Beiträge: 6.888

    Standard

    Ich würde das Weibchen auch mal schallen lassen, ob das alles in Ordnung ist. Alterstechnisch sollten sie allerdings schon aus der Pubertät raus sein, aber die zwei werden gerade erwachsen. Das kann bei Weibchen auch mal länger dauern.

    Elaine habe ich damals auch kastrieren lassen. Bei uns war es nämlich genau so. Sie rammelte ständig die Jungs. Und sie wurde irgendwann nur noch weggejagt und weggebissen. Selbst litt sie auch sehr unter der stressigen Situation und kam kaum zur Ruhe, stand immer unter Strom. Nach der Kastra beruhigte sich ihr Verhalten wieder drastisch ins Positive und die Gruppe wurde endlich wieder stabil. Das muss bei dir allerdings nicht unbedingt klappen.

    Ich selber habe ja auch schon meine dritte Dreiergruppe und bin da totale Befürworterin. Bei mir hat es immer super gut geklappt mit dreien. Ich würde es einfach ausprobieren. Wenn deine zwei sich nicht mehr sooo gerne mögen, könnte es Abhilfe schaffen. Allerdings würde ich vorher Gebärmutterveränderungen ausschließen oder direkt kastrieren lassen. Elaine war noch unter ein Jahr alt, als sie kastriert wurde und auch da wurden leichte Veränderungen festgestellt.
    Liebe Grüße von Kathy und ihren Puschelpoos
    Lily, Jinny, Barney, Sammy, Kuddel, Kiwhy, Elaine
    Ich liebe und vermisse euch! Verzeiht mir!

  4. #4
    lebt im Tiny Haus!! Avatar von Sabine L.
    Registriert seit: 29.01.2014
    Ort: Oberpfälzer Wald
    Beiträge: 4.785

    Standard

    Zitat Zitat von Katharina Bö. Beitrag anzeigen
    Ich würde das Weibchen auch mal schallen lassen, ob das alles in Ordnung ist. Alterstechnisch sollten sie allerdings schon aus der Pubertät raus sein, aber die zwei werden gerade erwachsen. Das kann bei Weibchen auch mal länger dauern.

    Elaine habe ich damals auch kastrieren lassen. Bei uns war es nämlich genau so. Sie rammelte ständig die Jungs. Und sie wurde irgendwann nur noch weggejagt und weggebissen. Selbst litt sie auch sehr unter der stressigen Situation und kam kaum zur Ruhe, stand immer unter Strom. Nach der Kastra beruhigte sich ihr Verhalten wieder drastisch ins Positive und die Gruppe wurde endlich wieder stabil. Das muss bei dir allerdings nicht unbedingt klappen.

    Ich selber habe ja auch schon meine dritte Dreiergruppe und bin da totale Befürworterin. Bei mir hat es immer super gut geklappt mit dreien. Ich würde es einfach ausprobieren. Wenn deine zwei sich nicht mehr sooo gerne mögen, könnte es Abhilfe schaffen. Allerdings würde ich vorher Gebärmutterveränderungen ausschließen oder direkt kastrieren lassen. Elaine war noch unter ein Jahr alt, als sie kastriert wurde und auch da wurden leichte Veränderungen festgestellt.
    Kann ich nur bestätigen
    LG von Bine mit den Außennasen Barilla und Rigatoni, Knolle und Schorschi
    Zampino ausquartiert

    Tief im Herzen: Bombo, Canella, Krümel, Luigi, Bandita, Mats Müller, Branca, Keks, Morenito, Ramazotti, Pepone, Camillo, Sputnik, Stinker, Daisy, Rasputin

  5. #5
    Helfersyndrominhaberin Avatar von Rabea G.
    Registriert seit: 07.07.2009
    Ort: 46242 Bottrop
    Beiträge: 3.758

    Standard

    Leider kann man nur aus eigenen Erfahrungen zu etwas raten und man muss es dann eben versuchen.
    3er-Gruppen haben bei mir noch niemals funktioniert, nur Paare. Ebenso halte ich Weiberkastras zwar für sehr sinnvoll - aber der Charakter blieb hier bei allen Häsinnen gleich. Wer vorher zickte, zickte auch nachher. Meinen Häsinnen merkt man in keiner Weise die Kastras an - nur die Scheinträchtigkeiten sind eben weg.

    Ich hab hier einen 1jährigen Rammler, der mich davon überzeugt hat, dass ich keine jungen Tiere mehr nehmen werde. Ich finde ihn sehr schlecht einschätzbar und unberechenbar im Verhalten. Auch in dem Alter ist für mich noch das Pubertäre Flegelalter durchaus vorhanden und wird sich wieder legen
    Aber ältere Tiere sind mir doch lieber. Die sind schon gefestigt
    Geändert von Rabea G. (26.06.2015 um 09:24 Uhr)

  6. #6
    Trauert um Herzkaninchen :'( Avatar von Katharina F.
    Registriert seit: 14.09.2012
    Ort: Solingen
    Beiträge: 6.888

    Standard

    Zitat Zitat von Rabea G. Beitrag anzeigen
    Wer vorher zickte, zickte auch nachher.
    Das kann ich so nicht ganz unterschreiben. Es kommt immer an, ob es ein hormonelles oder ein dominantes Gezicke ist.
    Dominant bleibt dominant, man bekommt nicht plötzlich ein rezessives Tier, das ist richtig.
    Elaine zickt überhaupt nicht mehr. Sie hat auch vor der Pubertät nicht gezickt. Sie ist quasi vom Charakter her nach der Kastra endlich wieder unsere Lainy geworden . Zwischendurch war sie wie ausgewechselt, alles hormongesteuert. Man erkennt es nur nicht.
    Liebe Grüße von Kathy und ihren Puschelpoos
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  7. #7
    kibu
    Gast

    Standard

    Ist ja typisch: Heute morgen, als ich zur Arbeit ging, saßen die beiden völlig friedlich gemeinsam auf ihrem Häuschen....Alma hat ausgiebig Alfreds Ohren geputzt..... als sie fertig war, hat sie sich unter sein Kinn gekuschelt und er hat ihren Kopf beschmust. Erst sah es so aus, als ob es kippen könnte, aber er hat sie dann doch brav geputzt, so, wie sie das wollte. Wie gesagt, sie haben ihre Momente, wo sie sich noch sehr lieb haben...aber die sind halt selten zur Zeit. Erst zwei Stunden vorher haben sie sich noch wild brummend durchs Zimmer gejagt.

    Ich überlege gerade, wie Alma war, bevor sie pubertiert hat. Da war sie eigentlich sehr lieb und friedlich, und Streit hat es nicht gegeben. Deshalb vermute ich, dass ihre Zickerei hormonell bedingt ist. Es war ja auch vor zwei Wochen noch viel schlimmer - da hat sie sogar mich angezickt und nach mir geschnappt, was sie vorher noch nie in ihrem Leben gemacht hat (witzigerweise wollte ich ihr in der Situation doch bloß ein Stück Möhre geben. Ihre Überraschung, als sie dann anstatt meines Fingers in ein leckeres Möhrchen biss, war zum Schießen. ). Jetzt ist sie ruhiger und dementsprechend sehe ich die zwei auch wieder ab und zu so friedlich wie heute morgen.

    Ich denke also schon, dass ich mal mit meiner TÄ über einen Ultraschall sprechen sollte. Ich glaube, sie ist ein bisschen vorsichtig bei größeren Eingriffen, und sie würde bestimmt keine Kastra machen, wenn es dafür keine organischen Gründe gibt. Aber wir schauen mal. Und wenn alles organisch in Ordnung ist bei der kleinen Maus (was ich wirklich hoffe....mir graut vor so einem Eingriff), dann gucke ich mich mal nach einem lieben kleinen Herrn um, der dem armen Alfred im Umgang mit unserer Madame unter die Arme greifen kann.

  8. #8
    Trauert um Herzkaninchen :'( Avatar von Katharina F.
    Registriert seit: 14.09.2012
    Ort: Solingen
    Beiträge: 6.888

    Standard

    Ein US ist leider auch keine 100% Sicherheit, weil man einige Veränderungen darauf nicht erfassen kann oder nicht alle.
    Aber wenn da schon etwas zu sehen sein sollte, dann sollte in jedem Fall eine Kastra durchgeführt werden. Wenn man dort nichts sieht, heißt das aber nicht automatisch, dass sie keine Veränderungen hat. Das ist ein bissl blöd.

    Für mich klingt das alles ziemlich hormonell.
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  9. #9
    kibu
    Gast

    Standard

    Hmmmm.....gibt es denn irgendeine "sichere" Methode außer Ultraschall, z.B. über Blutabnahme?

    Meine TÄ macht sich immer große Sorgen, ihre kleinen Patienten so wenig wie nötig zu stressen. Das heißt, sie ist nicht besonders "testwütig" und bleibt eher vorsichtig bei größeren Untersuchungen. Ich vermute deshalb, sie wird keiner Kastra zustimmen, wenn es dafür keine Indizien gibt...aber ich werde mal mit ihr telefonieren.

  10. #10
    Helfersyndrominhaberin Avatar von Rabea G.
    Registriert seit: 07.07.2009
    Ort: 46242 Bottrop
    Beiträge: 3.758

    Standard

    Gibt es nicht.

    Wenn es hormonell ist, dann ist der Stress fürs Tier und Partnertier unter Hormonen weitaus größer. Aber für eine Weiberkastra würd ich auch nicht zu irgendeinem TA gehen, sondern zu einem erfahrenen auf diesem Gebiet. Ich lass meine auch nicht bei meinem heimischen TA kastrieren, sondern fahre zu einem spezialisierten.
    Ich und mein TA sind sehr pro Kastra.
    Vor 2 Wochen hat er meine 9jährige Pflegehäsin noch kastriert. Sie hat es super überstanden, als wäre nix gewesen.
    Sie stand schon im Vorstadium zum Krebs.
    Geändert von Rabea G. (26.06.2015 um 11:21 Uhr)

  11. #11
    kibu
    Gast

    Standard

    Hmmm, das ist ja blöd - hatte gehofft, dass man vielleicht den Hormonspiegel irgendwie messen kann. Aber ok, dann muss man wohl ein bisschen abwägen, welche Entscheidung im Sinne der Kaninchen wäre....

    Ja, ich würde auf jeden Fall darauf achten, dass die Kastra von einem Experten ausgeführt wird - v.a. nachdem ich bei Alfreds Kastration wirklich sehr schlechte Erfahrungen gemacht habe - NIE WIEDER gehe ich zu dem Arzt, der das damals gemacht hat.

    Meine aktuelle TÄ ist auf Kaninchen spezialisiert - selbst wenn sie eine Kastra nicht routinemäßig macht, schätze ich sie so ein, dass sie mich dann an jemanden verweisen würde. Ich vertraue ihrer Meinung hundertprozentig. Sie wurde mir auch von jemandem hier im Forum empfohlen, und ich bin echt froh, endlich eine engagierte und kompetente Frau gefunden zu haben.

  12. #12
    Trauert um Herzkaninchen :'( Avatar von Katharina F.
    Registriert seit: 14.09.2012
    Ort: Solingen
    Beiträge: 6.888

    Standard

    Man kann den Östrogenspiegel sehr wohl im Blut sehen, zumindest Labore. Allerdings, soviel ich weiß, gibt es keinerlei Vergleichswerte bei Kaninchen.
    Bei dem Testosteronwert ist es mittlerweile wohl anders (Bauchhodenausschluss). Aber bei Östrogen sind sie wohl noch nicht so weit. Daher ist der Wert, der da raus kommt überhaupt nicht aussagekräftig.

    Ich bin mittlerweile auch sehr pro Kastra. Wenn man schon heftigere Änderungen an der Häsin erkennt, würde ich immer auf Nummer sicher gehen.
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  13. #13
    kibu
    Gast

    Standard

    Nach der ganzen Zick- und Zankerei in den letzten Wochen hat sich die Lage wieder stabilisiert. Gestern zum Beispiel kam ich nach Hause und fand einen riesigen platten Flauschteppich mit 8 Pfoten und 4 Ohren im Schatten liegend, innig und verliebt verkuschelt. Alfreds Ohren waren pitschnass vom Schlecken und Lecken seiner Schwester. Ich hab zwar keine Ahnung, warum die beiden mit ihrem dicken Fell bei dieser Hitze schmusen wollen - aber ist mir auf jeden Fall lieber als das Brummen und Fauchen der letzten Wochen....!
    Und das Tapeten-Anknabbern und wütende Buddeln der letzten Wochen ist jetzt auch - oh Wunder! - weg. Jetzt haben sie ja auch keine Langeweile mehr, wenn sie wieder miteinander spielen, toben, kuscheln können und wollen.

    Ich werde mal beobachten, wann Alma das nächste Mal zum hormonellen Terrorzwerg wird. Wenn das jetzt öfter vorkommt, werde ich sie dem Tierarzt vorstellen....

    Vielen Dank für all eure Tipps und Ideen.

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