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Thema: Erlösen oder kämpfen?

  1. #1
    Erfahrener Benutzer Avatar von Jasmin F.
    Registriert seit: 29.06.2010
    Ort: Dortmund
    Beiträge: 262

    Standard Erlösen oder kämpfen?

    Hallo zusammen

    Leider weiß ich nun auch nicht mehr weiter. Jeany, EC-Trägerin, bald 7 Jahre, wird zurzeit wegen ihrer Nierenprobleme mit Renes behandelt. Sie bekommt keine Schmerzmittel oder andere Medikamente (Heel-Kombi bekommt sie nicht, weil sie die nicht verträgt). Sie wiegt zurzeit 1,8kg (etwas zu wenig für ihre Größe, hatte aber vor einigen Wochen noch 1,5 kg, weil es ihr nicht gut ging). Jeany frisst viel, hoppelt, putzt Pixel und sich selbst und hat keine koordinativen Störungen, auch wenn sie sich auf die Hinterpfoten stellt o.ä. Vom Verhalten zeigt sie also keine Krankheitsanzeichen. Fell, Augen, Ohren, alles äußerlich ok; lediglich durch ihre krankheitsbegingte Unreinheit muss sie regelmäßig geschoren werden.

    Nun komme ich gerade ins Wohnzimmer und Jeany ist aus der Hocke (sie stand auf allen vier Pfötchen) nach hinten (nicht seitlich) auf den Rücken gefallen, alle Pfoten in der Luft. Sie bewegte sich gar nicht mehr. Als ich meine Sachen ablegte, um zu schauen, ob sie noch atmet, fing sie an zu krampfen - sehr stark sichtbar an Pfoten und Augen. Ich wusste mir nicht zu helfen... sprach sie ruhig an, hab sie dann angefasst und vorsichtig umgedreht und gekrault. Innerhalb von weniger als fünf Minuten hoppelte sie wieder rum, ohne koordinative Störungen und hat sofort wieder gefressen. Auch innerhalb der letzten halben Stunde ist sie weiter die Alte.

    Bin mir unsicher, ob ich mich der EC-Behandlung beginnen soll. Falls ich beginnen soll... wie viel Panacur soll ich geben für ihr Gewicht - genausoviel wie bei 2,2kg? Bitte Angabe per PN. Kann es ein Schlaganfall gewesen sein? Wie kann ich da richtig handeln? Schadet in dem Fall eine zusätzliche EC-Behandlung?

    Ich hoffe, dass ihr mir weiterhelfen könnt
    Liebe Grüße
    Jasmin

  2. #2
    Igel Mama/im Stress
    Registriert seit: 23.01.2008
    Ort: Burgdorf/ Hannover
    Beiträge: 4.116

    Standard

    Puh, was für ein schreck. Ich hatte das noch nicht,daher kann ich dir nichts raten.
    Nieren & E.c sind ja oft gemeinsam anzutreffen. Ich denke schon das was im ZNS gewesen sein muss.

    Ich wünsche aber gute Besserung
    Lg Nadine

  3. #3
    - zwischen hier und irgendwo - Avatar von Julia
    Registriert seit: 05.11.2010
    Ort: Velbert
    Beiträge: 2.726

    Standard

    Ich würde vorsichtshalber zeitnah die Organwerte checken lassen. Vor allem schlechte Nierenwerte können Krampfereignisse auslösen. Unabhängig davon würde ich in jedem Falle auf EC behandeln.
    Neun Stimmen in meinem Kopf sagen mir, dass ich ganz normal bin - die zehnte summt permanent die Tetrismelodie.

  4. #4
    Erfahrener Benutzer Avatar von Jasmin F.
    Registriert seit: 29.06.2010
    Ort: Dortmund
    Beiträge: 262

    Standard

    Danke euch

    EC-Behandlung habe ich begonnen. Bis jetzt verhält sich Jeany weiterhin unauffällig.
    Liebe Grüße
    Jasmin

  5. #5
    Liane, Amali, Udo & Lina für immer im Herzen Avatar von Carmen P.
    Registriert seit: 13.11.2011
    Ort: Berlin
    Beiträge: 3.635

    Standard

    Ich kann mich Julia nur anschließen.

    Ich drücke der Kleinen die Daumen und wünsche gute Besserung.

  6. #6
    Erfahrener Benutzer Avatar von Jasmin F.
    Registriert seit: 29.06.2010
    Ort: Dortmund
    Beiträge: 262

    Standard

    Danke
    Liebe Grüße
    Jasmin

  7. #7
    Erfahrener Benutzer Avatar von Jasmin F.
    Registriert seit: 29.06.2010
    Ort: Dortmund
    Beiträge: 262

    Standard



    Nun dachte ich, dass das Umkippen und Krampfen von Jeany am Samstag ein einmaliger Vorfall war, da sie seitdem keine Symptome mehr hatte. Leider habe ich mich geirrt . Heute ist sie einmal umgefallen (ich habe nicht gesehen, ob sie seitlich oder wieder nach hinten gefallen ist) und blieb reglos auf dem Rücken mit allen Pfoten in der Luft liegen... sie krampfte nichteinmal oder bewegte ihre Augen. Ich kraulte sie, drehte sie wieder um und stützte sie einige Sekunden, bis sie weghoppelte. Danach begann sie gleich wieder zu fressen. Später verlor sie das Gleichgewicht beim Putzen auf den Hinterpfoten, fiel nach hinten auf den Rücken, drehte sich dann eigenständig wieder um (war auch nicht bewusstlos oder apathisch und es wirkte sogar so als würde es ihr keine Schwierigkeiten bereiten) und machte einfach da weiter, wo sie aufgehört hat. Die Koordinationsstörung, die ich bis dato glücklicherweise nur dieses einzige Mal wahrgenommen habe, können ja ein Zeichen für EC sein. Andere Sympotome (außer Nierenprobleme) zeigt sie nicht. Insbesondere ihre "Totalausfälle" machen mir sehr große Sorgen... was ist, wenn ich mal nicht zuhause bin und ihr nicht helfen kann?

    Ist es hilfreich Vit B höher zu dosieren bzw. zweimal täglich zu verabreichen oder wirkt es kontraproduktiv? Momentan bekommt sie 1ml täglich. Sie nimmt keinen/kaum Blinddarmkot auf.
    Liebe Grüße
    Jasmin

  8. #8
    Mit ohne H. Avatar von Sarah
    Registriert seit: 30.04.2008
    Ort: Kamen
    Beiträge: 2.721

    Standard

    Ich würde ganz dringend ein Herz-US bei Dr. Rö. machen lassen. Eine der häufigsten Ursachen von Krampfanfällen bei Kaninchen sind Herzrhythmusstörungen, die dann zu einer Sauerstoffunterversorgung des Hirns und damit zu Krampfanfällen führt.

    Honey bei Sara hatte genau das. Die Labirwerte waren weitestgehend unauffällig bis auf deutlich erhöhten CK. Das Herz-US war eigentlich unauffällig. Erst als sie im Wartezimmer gekrampft hat konnte man beim Abhören die Rhythmusstörungen deutlich hören
    "Komm essen wir Opa" - Satzzeichen retten Leben!

  9. #9
    Erfahrener Benutzer Avatar von Jasmin F.
    Registriert seit: 29.06.2010
    Ort: Dortmund
    Beiträge: 262

    Standard

    Danke für den Tip - darauf wäre ich gar nicht gekommen

    Da ich morgen früh vor der Arbeit eh kurz in der Praxis bin, spreche ich das gleich an. Das Blutbild war bei ihr - abgesehen von den Nierenwerten, die erhöht sind - unbedenklich.
    Liebe Grüße
    Jasmin

  10. #10
    Erfahrener Benutzer Avatar von Jasmin F.
    Registriert seit: 29.06.2010
    Ort: Dortmund
    Beiträge: 262

    Standard

    Sooo, habe mit dem Herz-US-Spezialisten gesprochen, der mir sagte, dass Jeany's Anfälle wahrscheinlich auf EC zurückzuführen ist oder ihre Nierenprobleme (Harnwert war das doppelte vom Grenzwert und ggf. hat sich dies verschlimmert in der kurzen Zeit und zuviele "Gifte" wurden aufgrund der Nierenproblematik in den Körper gegeben). Daher steht nun als erstes eine erneute Blutuntersuchung an. EC-Behandlung soll fortgeführt werden.
    Ihre Anfälle könnten möglicherweise auch eine Epilepsie sein (er erklärte zwei Formen... er meinte auf jeden Fall die, die nicht im Jugendalter entwickelt wird)... grundsätzlich müsste im Einzelfall entschieden werden bei häufigem Auftreten, ob Medikamente verabreicht werden. Für Kaninchen gibt es kein zugelassenes Anti-Epilektikum und mit denen, die eingesetzt werden, kommt es häufig zu Nebenwirkungen. Habt ihr damit Erfahrungen? Welches haben eure Muckels gut vertragen? Mit 6,5 Jahren will ich eigentlich kein Medikament geben, von dem man nicht weiß, wie es sich auswirkt - hoffe zwar nicht, dass es so kommt, aber ich muss ja damit rechnen.

    Liebe Grüße
    Jasmin

  11. #11
    Erfahrener Benutzer Avatar von Jasmin F.
    Registriert seit: 29.06.2010
    Ort: Dortmund
    Beiträge: 262

    Standard

    Jeany geht es seit dem Wochenende gar nicht gut. Sie hatte seitdem ich das letzte Mal geschrieben habe trotz EC-Behandlung immer mal wieder einen Anfall... mal zwei am Tag, mal mehrere Tage gar keinen. Sie konnte sich aber immer selbst wieder umdrehen und hat anschließend sofort wieder gefressen... bis Samstag

    Samstagmittag hat sie wieder einen Anfall bekommen, streckte sich in alle Richtungen, verdrehte die Augen und schrie - Mehrere Minuten lang . Irgendwann blieb sie liegen, konnte nicht mehr aufstehen, war aber geistig voll da, hebte ihren Kopf, um aufzustehen, aber alle Beine waren wie gelähmt. Ich versuchte sie, nachdem sie sich beruhigt hat, aufzurichten - ohne Erfolg. Anschließend fuhr ich sofort zum tierärztlichen Notdienst. Warum auch immer saß Jeany da wieder - glücklicherweise. Erlösen kam dann nicht mehr in Frage. Sie zeigte Reflexe in allen Pfötchen. Fieber: 41.5. EC-Behandlung setze ich also fort (die läuft schon gefühlte Ewigkeiten, mind. 6 bis 8 Wochen) und nahm noch Globoli mit. Zusätzlich bekommt sie Novalgin und ich kühle, wenn erforderlich, die Ohren.
    Jeany kann seit diesem Anfall nicht mehr laufen, robbt nur noch manchmal (eigentlich liegt sie die ganze Zeit in der Ecke), die Vorderbeine sind von einander abgespreizt. Aber: wenn ich eine Pfote nehme, zieht Jeany sie an - sie hat also noch Gefühl, kann aber ihren Körper nicht koordinieren. Sie frisst und trinkt nur, wenn ich es ihr anbiete - von alleine leider nicht.

    Wenn ich sie so sehe, weiß ich wirklich nicht, ob das richtig ist. Sie wirkt abwesend und sehr krank, robbt sich weg, möchte auch nicht immer Kontakt zu Pixel. Die sind und bleiben auch zusammen - Pixel, der kleine Rabauke, weiß, dass es ihr nicht gut geht und isst erst heute wieder etwas mehr. Er leidet total mit, möchte kein Leckerchen und kümmert sich sehr fürsorglich um sie. Er frisst ihr noch nichteinmal die Kräuter weg, die ich ihr in die Ecke lege

    Bin mir, wie gesagt, sehr unsicher. Ich hoffe, dass ein kleines Wunder geschieht, aber was ich keinesfalls möchte ist, dass ich sie unnötig quäle

    Mittwochmorgen gehen wir wieder zum Doc. Vielleicht versuche ich es doch mit Coritson? So ist es auf jeden Fall kein Leben für die Maus.
    Liebe Grüße
    Jasmin

  12. #12
    can't change the world, but change the facts Avatar von stjarna
    Registriert seit: 30.04.2009
    Ort: BS
    Beiträge: 2.132

    Standard

    Was bekommt sie außer Vitamin B und Panacur? In diesem Fall würde ich zu Cortison raten (und AB falls sie es noch nicht bekommt), SUC für die Niere sowie Cerebrum (beides Homöopathika von Heel).
    EC kann so verdammt fies sein.

    copyright Grit Rümmler 2009

  13. #13
    wg-kunterbunt
    Gast

    Standard

    Mit welchen Medis wurde denn behandelt?
    Kann es sein, dass sie einen Rückfall hat?
    Du schreibst Anfälle? Was heisst das? Umkippen? Krampfen? Könnte es evtl. auch Epilepsie sein?

  14. #14
    Erfahrener Benutzer
    Registriert seit: 29.04.2012
    Ort: NRW
    Beiträge: 1.199

    Standard

    Oh je...

    Meine Fanny hatte damals auch unter EC Krampfanfälle. Das zog sich ungefähr 3 Monate hin und ich musste ein Krampftagebuch führen. Sie konnte zum Glück immer wieder laufen aber ist z.B. erblindet. Allerdings war sie damals noch ein Baby, um die 14 Wochen alt.

    Wie viel Lebensfreude und -wille noch vorhanden ist, kannst nur du beurteilen. Ich drücke euch kräftig die Daumen!


    Nur noch Fanny und ich...

  15. #15

    Registriert seit: 30.08.2013
    Beiträge: 2.010

    Standard

    Wenn es mein Tier wäre, würde ich es zu seinem eigenen Wohle erlösen lassen.

  16. #16
    -
    Registriert seit: 02.01.2008
    Ort: -
    Beiträge: 0

    Standard

    Meine Tierärztin hat mir gestern erst erzählt, dass sie bei solch schwierigen Fällen Cortison gibt, obwohl es sehr umstritten ist bei Kaninchen.

    In solchen Situationen ist es aber eher hop oder top und sie hat bisher mit Cortisongabe mehr positive als negative Erfahrungen.

  17. #17
    Erfahrener Benutzer Avatar von Nindscha
    Registriert seit: 12.07.2011
    Ort: Niedersachsen
    Beiträge: 2.239

    Standard

    Linus hat damals auch Cortison bekommen, sogar über einige Wochen. Ihn hat es gerettet und man merkt ihm heute, 2 Jahre später, kam noch etwas an... Bei einem Tier, dem es so schlecht geht, würde ich diese letzte Option noch testen, bevor ich es erlöse... Ich drücke euch die Daumen!

  18. #18
    Trauert um Herzkaninchen :'( Avatar von Katharina F.
    Registriert seit: 14.09.2012
    Ort: Solingen
    Beiträge: 6.888

    Standard

    Durch einen EC-Schub ist auch ein mir bekanntes Kaninchen an den Hinterläufen gelähmt. Es hat jetzt aber noch ganz großen Lebenswillen und darf deshalb leben. Es ist ganz individuell zu betrachten. Ich würde nicht pauschal sagen, dass behindete Kaninchen direkt erlöst werden sollten. Es kommt einfach darauf an, wie sie damit zurecht kommen und wie stark der Lebenswille ist und das kannst nur du entscheiden. Dieses EC Kaninchen hat den Schub ansonsten überstanden und auch sonst keine Probleme mit Fressen, Trinken oder Partnerkuscheln.

    Ich wünsche euch alles Gute. Ihr werdet die richtige Entscheidung treffen
    Liebe Grüße von Kathy und ihren Puschelpoos
    Lily, Jinny, Barney, Sammy, Kuddel, Kiwhy, Elaine
    Ich liebe und vermisse euch! Verzeiht mir!

  19. #19
    Es ist immer zu früh, um aufzugeben. Avatar von Teddy
    Registriert seit: 06.05.2012
    Ort: Wolfsburg
    Beiträge: 3.127

    Standard

    Es tut mir sehr leid, das hört sich so schrecklich an

    Ich hatte vor langer Zeit einen, den ich abends, wenn ich nach Hause kam, verstört, total wacklig auf den Beinen und mit glasigen Augen vorfand. Am nächsten Tag war er wieder OK. Das wiederholte sich in größeren Abständen. Ta sagte, Epilepsie und verschrieb ein Mittel aus der Humanmedizin. Name weiß ich nicht mehr. Müßte ich nachschauen, ob ich dazu noch was habe. Danach hatte er nie wieder Anfälle. Die Apothekerin erzählte, ihr Hund bekäme das gleiche Medikament und wäre ebenfalls symptomfrei.

    Aber was Du gerade beschreibst, erinnert mich stark an meinen Wichtel. Er fing auch an zu krampfen, bekam Durchfall, fraß nichts mehr und seine Beine wurden immer schwächer. Er schlief nur noch, wenn man ihn ließ. Nach 5 Tagen brauchte er sehr lange, ehe er ansprechbar wurde, er kam immer von sehr weit her. Er zeigte mir, daß er gehen würde, verabschiedete sich. Ich ließ ihn erlösen. Ta hatte ihn völlig falsch behandelt auf Bandscheibe und dann auf Bauch. Blutbild wollte er nicht machen. Habe ihn dann obduzieren lassen. Er hatte hochgradig EC, sein Gehirn war total entzündet, seine Nierenwerte waren extremst hoch. (Den Ta habe ich danach gewechselt)

    Und ich fürchte, das könnte bei Jeany auch sowas sein. Fieber und diese Ausfälle und jetzt völlige Lähmung. Hört sich so an, als ob das Gehirn entzündet ist. Ich weiß nicht, ob das Schmerzen macht. Aber es dürfte die Gehirnfunktion massiv stören und zu Aussetzern führen, bis hin zu Bewußtlosigkeit. Ich würde vielleicht nochmal Cortison versuchen und wenn das fehlschlägt, würde ich das Tier erlösen. Wobei ich spontan entscheiden würde, auf mein Bauchgefühl hören...
    Wünsche Dir ganz viel Kraft
    Geändert von Teddy (03.03.2015 um 14:13 Uhr)
    Es ist nicht die Frage, ob Tiere intelligent sind, sondern was sie anstellen müssen,
    damit wir es ihnen glauben

  20. #20
    Erfahrener Benutzer Avatar von Svenja
    Registriert seit: 10.01.2006
    Ort: Hamburg
    Beiträge: 727

    Standard

    Oh, nein! Das hört sich schlimm an!

    Ich denke an euch!
    "Wenn das Licht erlischt, bleibt die Trauer.
    Wenn die Trauer vergeht, bleibt die Erinnerung."
    Happy & Dina und Maddin & Mina, ich vermisse euch.

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