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Thema: Darmverschluss - was beachten bei OP-Nachsorge?

  1. #1
    Pflückliesel Avatar von Keks3006
    Registriert seit: 25.01.2012
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    Beiträge: 5.664

    Standard Darmverschluss - was beachten bei OP-Nachsorge?

    Huhu

    Wer hat Erfahrungen mit der operativen Entfernung eines Darmverschlusses und kann vielleicht irgendwas Hilfreiches zur Nachsorge sagen?

    Mein Diego hing gestern plötzlich total durch, hatte schon starke Untertemperatur, Kreislaufprobleme usw., wurde behandelt, aber keine Besserung trat ein. Heute Morgen zeigte das Röntgenbild einen Darmverschluss. Weil es ihm schon so schlecht ging und es unklar war, ob man dem noch ohne OP Herr wird, wurde er anschließend gleich operiert und ein Haarballen entfernt. Die OP hat er erstmal überstanden und wacht nun auf.

    Meine TÄ sagte mir vor der OP, dass es in den ersten zwei, drei Tagen danach nochmal zu Komplikationen kommen kann, weil der Kaninchendarm wie Pergament wäre und an den Nähten entsprechend leichter reißen würde als bei Hund oder Katze und das wäre natürlich tödlich... Frisst er nach drei Tagen wieder gut usw., könnte man davon ausgehen, dass er es überstanden hat.

    Kann ich irgendetwas tun, um ihn möglichst gut über diese drei Tage zu bekommen? Nun habe ich auf die Naht natürlich keinen Einfluss (meine TÄ hat so was aber durchaus schonmal erfolgreich gemacht, daher bin ich grundsätzlich erstmal guter Dinge), aber gibt es trotzdem irgendetwas, was ich beachten kann/sollte, was Futter usw. betrifft? Gibt es irgendwas, das bei der Nachsorge besonders wichtig ist, außer Schmerzmittel und AB?

    Danke schonmal


  2. #2
    Erfahrener Benutzer Avatar von Kiwi
    Registriert seit: 15.11.2009
    Ort: Dortmund
    Beiträge: 3.053

    Standard

    Oh nein Aber erstmal ganz toll, dass er die OP überstanden hat
    Und dabei warst du es doch, meine ich, die in meinem Thread über Beethovens Magen-OP doch erst vor Kurzem geschrieben, dass du unsere Praxis dann schon mal irgendwie im Hinterkopf hast, falls bei euch mal so etwas passieren sollte. Das heißt, du hattest über das Thema schon irgendwie nachgedacht und nun ist es soweit gewesen. Das Schicksal ist doch komisch... Lass dich mal

    Ist eure OP denn wohl so gewesen, wie unsere? Bei uns war es ja eine Magenüberladung, durch die nichts mehr in den Darm gelangte, das wäre ja dann quasi das Gleiche, oder?

    Ist er denn jetzt schon wieder bei dir? Beethoven blieb hier ja fast eine Woche stationär. Dabei hat er anfänglich noch einige Infusionen benötigt und das Wärmebett. Auch musste er tagelang gepäppelt werden inkl. Maltpaste und Sab. Vom Schmerzmittel gab es natürlich die Höchstdosis.

    Ich drücke deinem kleinen Schatz so sehr die Damen!!!
    Leni +10. Juni 2012
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  3. #3
    Zeppelinchen im Farbenrausch Avatar von Walburga
    Registriert seit: 01.05.2012
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    Beiträge: 3.193

    Standard

    Wenn rechtzeitig operiert wurde sind die Chancen bei einem Darmverschluss ganz gut.
    Das haben bei mir schon ein paar überlebt. OPs am Darm sind aber eben leider schwierig.

    Bei Meinen bin ich bisher immer um richtige OPs am Darm herum gekommen.
    Entweder das Problem wurde weitermassiert oder man konnte über eine Öffnung am Magen das Problem angehen.

    Bei Huddi hab ich damals einen sehr genauen Plan mitbekommen. Welche der 4 oder 5 Medikamente zu welcher Zeit und in welcher Reihenfolge gegeben werden sollten.

  4. #4
    Erfahrener Benutzer Avatar von Svenja
    Registriert seit: 10.01.2006
    Ort: Hamburg
    Beiträge: 727

    Standard

    Ich kenne mich da zwar nicht aus, aber ich schicke euch ein paar gute Besserungswünsche rüber!
    "Wenn das Licht erlischt, bleibt die Trauer.
    Wenn die Trauer vergeht, bleibt die Erinnerung."
    Happy & Dina und Maddin & Mina, ich vermisse euch.

  5. #5
    Pflückliesel Avatar von Keks3006
    Registriert seit: 25.01.2012
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    Beiträge: 5.664

    Standard

    Zitat Zitat von Kiwi Beitrag anzeigen
    Oh nein Aber erstmal ganz toll, dass er die OP überstanden hat
    Und dabei warst du es doch, meine ich, die in meinem Thread über Beethovens Magen-OP doch erst vor Kurzem geschrieben, dass du unsere Praxis dann schon mal irgendwie im Hinterkopf hast, falls bei euch mal so etwas passieren sollte. Das heißt, du hattest über das Thema schon irgendwie nachgedacht und nun ist es soweit gewesen. Das Schicksal ist doch komisch... Lass dich mal

    Ist eure OP denn wohl so gewesen, wie unsere? Bei uns war es ja eine Magenüberladung, durch die nichts mehr in den Darm gelangte, das wäre ja dann quasi das Gleiche, oder?

    Ist er denn jetzt schon wieder bei dir? Beethoven blieb hier ja fast eine Woche stationär. Dabei hat er anfänglich noch einige Infusionen benötigt und das Wärmebett. Auch musste er tagelang gepäppelt werden inkl. Maltpaste und Sab. Vom Schmerzmittel gab es natürlich die Höchstdosis.

    Ich drücke deinem kleinen Schatz so sehr die Damen!!!
    Danke

    Ich bin nicht sicher, ob du mich nicht verwechselst Aber du meinst vermutlich die Praxis am D., da habe ich meine Weiber kastrieren lassen und müsste dort sonntags notfalls auch hin, falls etwas ist, weil meine TÄ das Wochenende über auf Fortbildung ist. Allerdings fahre ich dahin eine Stunde, da würde ich im Notfall wohl die TK Werl vorziehen, das geht schneller. Aber am besten wäre es natürlich, sonntags nirgends hin zu müssen

    Nein, eure OP war anders, da wurde ja am Magen operiert, hier leider am Dünndarm, bis dahin hatte sich der Haarballen vorgeschoben

    Diego ist schon wieder zu Hause. Morgen hat die Vertretung meiner TÄ normal Sprechstunde, da kann ich notfalls hin und er kann nochmal infundiert werden usw. ...

    Zitat Zitat von Walburga Beitrag anzeigen
    Wenn rechtzeitig operiert wurde sind die Chancen bei einem Darmverschluss ganz gut.
    Das haben bei mir schon ein paar überlebt. OPs am Darm sind aber eben leider schwierig.

    Bei Meinen bin ich bisher immer um richtige OPs am Darm herum gekommen.
    Entweder das Problem wurde weitermassiert oder man konnte über eine Öffnung am Magen das Problem angehen.

    Bei Huddi hab ich damals einen sehr genauen Plan mitbekommen. Welche der 4 oder 5 Medikamente zu welcher Zeit und in welcher Reihenfolge gegeben werden sollten.
    Danke!

    Hier war das leider beides nicht möglich... Weitermassieren hat sie vor dem Eröffnen noch probiert, der Ballen saß so fest, der hat sich nicht bewegt. Vom Magen aus war auch nichts mehr zu machen, laut Röntgenbild würde ich schätzen, dass er sicher schon 10cm in den Dünndarm gewandert war. Davor war alles aufgegast (Darm und Magen), dahinter alles leer.

    So eine Reihenfolge gibt es hier nicht und er bekommt auch gar nicht so viel besonderes, ich hoffe, das reicht

    Zitat Zitat von Svenja Beitrag anzeigen
    Ich kenne mich da zwar nicht aus, aber ich schicke euch ein paar gute Besserungswünsche rüber!
    Danke


    Was jetzt gemacht wird: Er bekommt etwas Fibreplex für die Darmflora, Dimeticon, AB und Novalgin. Päppeln soll ich mit Möhrenbabybrei bzw. habe das auch schon gemacht, denn mit Fressen ist es verständlicherweise noch nicht weit her. Außerdem wird er natürlich warm gehalten.

    Leider könnte es jetzt noch so gut aussehen, der Darm kann in den nächsten Tagen immer noch ohne Vorankündigung reißen und dann war es das


  6. #6
    Hoppywood und Fonds für alle Felle Avatar von Katharina
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    Beiträge: 19.693

    Standard

    Ich wünsche euch einfach alles Glück der Welt, dass es gut geht und die "Nebenwirkungen" nicht eintreten.

    Grundsätzlich sieht dein TA das aber richtig. Man beugt dem vor, indem man zunächst kein festes Futter gibt und den ersten Tag im Prinzip nur Dimeticon eingibt und danach dünnflüssiges CC. Über Infusionen und Medikamente bekommt das Tier alle Nährstoffe, die es zum Überleben benötigt. Dimeticon verhindert Gasbildung und der Päppelbrei ab dem 2. Tag baut langsam die Verdauung wieder auf.
    Liebe Grüße von Kathi und ihren Kaninchenfellen, erreichbar unter kathis-kaninchenfelle@posteo.de


    Hoppywood Teil 1: https://www.kaninchenschutzforum.de/...ad.php?t=48411

  7. #7
    Erfahrener Benutzer
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    Standard

    Ich hab das ja leider schon mehmals mitgemacht (sowohl Magen als auch einmal Dünndarm). Kräuter/Wiese durfte ich sofort nach der OP anbieten (angenommen hat sie es in der Regel am Morgen nach der OP), päppeln sollte ich schon nach ein paar Stunden/nachts mit CC (oder vergleichbarem). Dimeticon und Novalgin gab es dazu, auch nochmal MCP und Wärme natürlich.
    Du könntest auch Catosal in die Infusion oder den Brei mischen, falls du das da hast.
    Ich drücke auch die Daumen!
    Geändert von Julia1510 (18.10.2014 um 02:55 Uhr)

  8. #8
    Pflückliesel Avatar von Keks3006
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    Standard

    Danke!

    Mir geht es total elend, ich bin so müde, aber traue mich kaum, zu schlafen, und jedes mal, wenn ich nach ihm schaue, habe ich furchtbar Angst, dass er mir einfach unter den Händen weggestorben ist

    Ich werde nachher nochmal zum Tierarzt fahren und infundieren lassen.

    Dimeticon findet er so eklig und wehrt sich dagegen total. Gerade gab es stattdessen den Inhalt einer Simeticonkapsel für Menschen mit etwas Wasser, das war besser.

    Er hat zwei, drei getrocknete Blätter gefressen. In was Frisches immerhin kurz reingebissen. Aber dass es nicht mehr war, ist ja dann normal.

    Ich fühl mich so hilflos Ab wie viel Tagen ist er denn über den Berg?


  9. #9
    Erfahrener Benutzer Avatar von Orakel
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    Nur mal feste drück.

  10. #10
    Erfahrener Benutzer Avatar von Kiwi
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    Ja, du hast recht, ich habe dich wirklich verwechselt

    Ich kann das so gut nachvollziehen, wie du dich gerad fühlst und dass du jetzt erstmal in großer Sorge lebst Das hört sich auch heftig an, was da passieren kann, aber so schlimm sich das auch anhört: wenn es passieren sollte, könntest du leider absolut nichts daran ändern. deswegen ist es wichtig, dass du versuchst, etwas zu schlafen

    Das ist doch schön, dass er in das Blättchen schon mal reingebissen hat Beethoven wurde ja an einem Freitag operiert und erst am Montag erzählte mir die TA erfreut, dass er mit einem heuhalm im Mäulchen gesichtet wurde. Ja, es dauert... Oder KANN dauern, Julia hatte da wohl bessere Erfahrungen gemacht

    Versuch doch mal, das Sab direkt in den Päppelbrei zu mischen, da schmeckt er vielleicht weniger von.

    So gefühlt würde ich sagen, dass er nach drei, vier Tagen aus der sehr kritischen Phase raus ist, oder?

    Und ich drücke weiter!!!
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  11. #11
    Erfahrener Benutzer Avatar von Orakel
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    Wie geht es euch heute Morgen?

    Wie Kiwi schon schrieb, es ist auch wichtig, dass du zur Ruhe kommst, so schwer es auch ist. Wir wissen ja, dass unsere Tiere wenn sie krank und hilflos sind noch viel sensibler auf uns reagieren. Sie spüren soooo genau wenn wir übernervös und hibbelig und verzweifelt sind. Ich denke dann immer, dass ich mich gerade deshalb "zusammennehmen" muss und gerade bei der Behandlung und Versorgung Sicherheit, Ruhe und Zuversicht ausstrahlen muss. Ich bin sicher, dass du das auch immer so machst, auch wenn es einem bei lebensbedrohlichen Situationen unendlich schwer fällt. Ich hatte vor einigen Wochen zum ersten Mal ein Tier mit Madenbefall und bin fast durchgedreht. Ich bin nachts in der Tierklinik und im Behandlungszimmer wie ein angeschossener Tiger auf und ab gerannt. Der betroffene Poldi hat mir sein Köpfchen beim Streicheln in die Hand gedreht und da habe ich mich innerlich angeschrien, dass ich mich gefälligst zusammenreissen soll . Die Nacht war einfach nur furchtbar und ich habe auch kein Auge zugetan. Wir kennen alle die Situation und die "Herzkrämpfe", wenn ein Tier in lebensbedrohlicher Situation ist und man sich so unendlos hilflos fühlt. Du hast alles getan, was möglich ist, hast schnell die richtige Entscheidung getroffen, umsorgst und pflegst Diego richtig und bekommst hundertfache Daumen- und Pfotendrücker von uns. Alles wird gut, bestimmt.

    LG Iris
    Geändert von Orakel (18.10.2014 um 10:12 Uhr)

  12. #12
    Pflückliesel Avatar von Keks3006
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    Vielen, vielen Dank! Eure lieben Worte helfen mir immer sehr

    Diego hat wieder ein paar getrocknete Bohnenblätter gefressen, ansonsten wohl nichts, zumindest nicht merklich was. Mir wäre es lieber, er würde was Frisches fressen, aber es ist besser als nichts. Zusätzlich gebe ich Möhrenbrei ein. Da ist das erste 125g-Gläschen bald leer, immerhin.

    Es geht ihm aber eigentlich ganz gut. Die Vertretungs-TÄ, bei der ich im Prinzip nur war, um mir noch mehr Novalgin-Reserven zu holen und vor dem Sonntag die Sicherheit zu haben, dass bislang alles gut läuft, war sehr zufrieden. Die Naht sieht bestens aus und es ist wieder ein wenig Darmmotorik zu hören gewesen

    Diego hat die ganze Zeit aufmerksam die Ohren aufgestellt. Manchmal geht er auch ein bisschen rum und gegen die Spritzen ins Mäulchen wehrt er sich schon wieder nach Kräften (Päppeln geht aber nach ein paar Spritzen ganz gut). Meine TÄ meinte, ich sollte lieber mit Möhrenbrei päppeln als mit CC, aber warum, habe ich leider vergessen zu fragen... naja. Geköttelt hat er noch nicht, aber wovon auch.

    Hin und wieder hat er noch ganz leichten Schüttelfrost, dann packe ich ihn warm zwischen Snuggle Safe und Wärmflasche und wenn er wieder aufgewärmt ist, schält er sich da wieder raus... Mein Freund bringt nachher auch noch eine Rotlichtlampe vorbei, dann muss ich nicht immer fürchten, dass die Wärmflasche kalt wird und er mir friert.

    Ansonsten habe ich ihn auch schon in den Handtüchern buddeln sehen, also grundsätzlich steckt er die OP sehr gut weg, bloß die Naht muss eben halten...

    Ich bin fürs erste beruhigt und werde mir heute Nacht mal 6 Stunden Schlaf am Stück gönnen, ich freue mich jetzt schon


  13. #13
    Erfahrener Benutzer Avatar von Kiwi
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    Standard



    Das hört sich super an! Da kommt also wieder Leben in das Tier Bis die ersten Köddel kommen, kann es leider auch echt etwas dauern. Bei uns hat es ca. 3 Tage gedauert, da Magen und Darm einmal komplett entleert waren. Und dass jetzt schon etwas Darmmotorik zu hören war, ist natürlich auch klasse!

    Nach der anstehenden Nacht fühlst du dich sicher gleich wieder etwas besser und stärker!

    Bin gespannt, was du weiterhin berichtest
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  14. #14
    Erfahrener Benutzer Avatar von Simmi14
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    Drücke weiter die Daumen für Euch!

  15. #15
    Pflückliesel Avatar von Keks3006
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    Ich glaub es nicht. Er hat geköttelt Ich bin so froh

    Novalgin gab es jetzt auch mal erst nach 10 Stunden, hat völlig gereicht Und er frisst immer mal wieder was... Gleich gibt es nochmal Brei und Dimeticon und dann darf ich mal etwas schlafen


  16. #16
    Erfahrener Benutzer
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    Das klingt wirklich gut! Schlaf gut

  17. #17
    Liane, Amali, Udo & Lina für immer im Herzen Avatar von Carmen P.
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    Standard

    Da hat Dir Diego ja richtig Sorgen gemacht. Deine Sorge kann ich gut verstehen, wer kann da schon schlafen, nach so einer großen OP?

    Köttelchen kommen schon, dass ist ja toll. Ich freu mich mit Dir und wünsche dem kleinen Spatz weiterhin gute Besserung.

    Ich drücke die Daumen, dass alles gut verheilt.

  18. #18
    Erfahrener Benutzer Avatar von Kiwi
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    Das ist ja hammer , weiter so!!!
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  19. #19
    Erfahrener Benutzer Avatar von Orakel
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    K ö t t e l, B ö b b e l


  20. #20
    Pflückliesel Avatar von Keks3006
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    Diego geht es schon wieder richtig gut

    Er schreddert sogar schon Pappe. Heute Morgen lagen jede Menge Köttel herum und er frisst so gut, dass ich das Päppeln aufgegeben habe (er wehrt sich inzwischen auch wieder massiv, bekomme kaum das Dimeticon rein). Der Bauch gluckert inzwischen nicht mehr und er liegt die meiste Zeit über entspannt ausgestreckt herum

    Gibt es irgendetwas, das ich lieber noch nicht füttern sollte? Ich biete eigentlich schon wieder alles Mögliche an, außer Kohl und Klee. Rinde zum Knabbern, da wusste ich jetzt auch nicht, ob es so gut ist, sonst hätte ich ihm was zum Schreddern gegeben. An den Blättern lasse ich die Stengel dran, das macht aber nichts, wenn er die frisst, hoffe ich? So was wie Kürbiskerne sind ok?

    Ich möchte nicht, dass auf den letzten Metern noch was passiert Meine TÄ sprach ja von drei bis vier Tagen, bis man recht sicher sagen kann, dass es geschafft ist. Wenn man den OP-Tag mitzählt, sind wir ja schon bei Tag 3

    Ansonsten finde ich es irre, wie gut und wie schnell er sich erholt hat! Bestünde nicht das Risiko mit dem Riss, wäre er längst über den Berg. Ich bin total begeistert von meiner TÄ, das lief ja bislang echt großartig


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