Hallo ,
Spike bekommt seit Mitte Januar Metacam aufgrund seiner Spondylose Arthrose . Es ging ihm aufgrund der Medikamente schnell deutlich besser. Allerdings hatte ich auch bereits von seinem Matschkot und den Aufgasungen berichtet dir durch dir Medikamente (Zeel, Metacam, rodicare artrin, Ingwer) bekommt immer mal wieder.
Nach der letzten Aufgasung vor 3 Wochen hat er erstmal 5 Tage Novalgin bekommen, was man ihm sehr anmerkte. Er knickte wieder hinten ein, war wackeliger. Ich also nach dem Novalgin die Metacamdosis nach kurzem geringfügig erhöht, weil er wirklich wieder ganz schlecht drauf war, so als hätte er einen Schub.
Nun merkt man das Frühling wird, er hoppelt viel draußen herum, ist viel wacher und aktiver seit kurzem,ich habe vor 3 Tagen i.A.mit dem Arzt das Metacam wieder runtergesetzt auf die vorherige Dosis (die sehr gering ist, aber bisher half).
Nun geht es ihm wirklich gut und er lieg grad bei mir und schläft, ganz entspannt, nachdem er sogar mir den Kindern tobte (auf Ihnen rumhoppeln, hüpfen in ihrem Zimmer ). Gleich mach ich seine Medikamente fertig und frage mich heute, wo es ihm gut geht: muss man das Metacam täglich geben? Kann man es mal für einen Tag weglassen oder gegen Novalgin austauschen (,Novalgin verträgt er vom Magen her ja besser). Oder soll man auch diese guten Phasen mitnehmen und weiterhin das Metacam geben?
Und noch ne Frage, Traumeel, ist das das für Kaninchen was es für Hunde und Katzen gibt? Das soll ja auch gut helfen, damit hab ich aber noch keine Erfahrungen. Könnte Traumeel soweit helfen, das man Metacam vielleicht sogar absetzen kann?
L.G
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