Hallo Leute
heute gehts um mein Widdermädchen Sofie. (die süsse Dame auf meinem Profilbild)
Sie ist ein halbes Jahr alt und ich habe von meiner Tierärtzin bei der Kontrolluntersuchung die Diagnose Überbiss erhalten.
Es betrifft laut meiner Ärztin die Vorderzähne. Sofie wurde aber nicht geröngt oder ähnliches so dass ich mir nicht sicher sein kann ob es auch im hinteren Bereich eine Zahnfehlstellung gibt.
Sie frisst zwar noch ganz normal, ist aktiv, hoppelt viel durch die Gegend: kurzum - noch scheint sie dadurch keine Probleme zu haben.
Trotzdem ist das natürlich ein kleiner Schock. Hatte bei keinem meiner Kaninchen bis jetzt mit Zahnproblemen zu tun und bin auf dem Gebiet noch ein absoluter Laie.
Meine Frage jetzt: wie gehe ich damit um, muss ich damit rechnen dass ich mit der Kleinen immer wieder zum Zahnkürzen muss..oder kann man dem ganzen irgendwie Vorbeugen?
Meine Tierärztin meinte ich würde es schon merken wenn sie nicht mehr frisst, aber soweit möchte ich es eigentlich gar nicht kommen lassen
Meine Fütterung sieht bis jetzt so aus, dass ich so oft wie möglich frisches Wiesengrün/kräuter füttere, ergänzend dazu etwas Gemüse und ab und an auch Trockenkräuter/gemüse. Soll ich das Getrocknete bei ihr völlig weglassen?
Was kann ich ihr noch anbieten was den Zahnabrieb besonders fördert?
Will einfach alles mir mögliche tun dass Sofie trotz ihrer angeborenen Fehlstellung ein glückliches Kaninchenleben hat.
Gibt es denn Kaninchen die trotz dieser Fehlstellung nie Probleme bekommen oder kommt das früher oder später auf sie zu?
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