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Thema: Monsterkaninchen (ehemals Schreihals) #66

  1. #1
    ...wartet auf den Frühling Avatar von Irina
    Registriert seit: 20.04.2008
    Ort: Saarland (im Kuhkaff)
    Beiträge: 3.343

    Standard Monsterkaninchen (ehemals Schreihals) #66

    Morgen abend bekomme ich ein neues Mitglied für meine Truppe, einen 1,5 jährigen Widderbub.
    Er kommt von einer lieben Bekannten von mir. Der kleine Kerl lebt dort in top Haltung, einfach traumhaft. Das Problem ist nur, daß er, seit er mit der Gruppe draußen lebt, extrem panisch geworden ist.

    Meine Bekannt hatte vorher zwei Gruppen, eine drin, eine draußen. Widderchen war drin und auch ganz normal im Verhalten, bisweilen frech. Dann war das neue Außengehege fertig, beide Gruppen kamen also auf neutralem Boden zusammen. Anfangs ging es mit ihm auch, nur seit einigen Wochen hat er extreme Angst, besonders vor einer Häsin. Dabei tut sie ihm nichts, sie scheucht ihn, beißt aber nicht. Er ist so panisch, daß er schreiend durchs Gehege rennt.
    Seitdem "lebt" er quasi auf dem Dach eines Stallhäuschens, traut sich nicht runter und hat Angst vor allen anderen Kaninchen.

    Da ich ja nach Todesfall wieder Platz habe, werde ich ihn übernehmen. So.
    Ich habe aber momentan keine neutralen Raum. Meine Garage ist vollgestellt mit Steinen (bei uns wird Ende September / Anfang Oktober im Hof was gebaut), ergo könnte ich nur "Tür auf, Widder rein, Tür zu" im Gehege machen.
    Bei meinen vier Nasen mach ich mir da wenig Kopp, die sind tiefenentspannt und würden ihn nach kurzer Klärung akzeptieren. Aber ich habe die Befürchtung, daß Widderchen wieder panisch wird, schreit und dann wieder in einer Ecke hockt und nicht mehr rauskommt.

    Also hab ich mir Folgendes überlegt: ich habe ein kleines (leider nur 116 x 116) Notgehege, was eigentlich für Pflegemeeris gedacht ist. Das könnte ich ihn mein Gehege stellen. Dort könnte Widderchen auf unbestimmte Zeit bleiben, Kontakt aufnehmen, genauso können die anderen immer wieder gucken gehen. So wäre er dabei, nicht alleine und irgendwann könnte man dann das Gehege wegnehmen.
    Gefällt mir zwar nicht, daß er so wenig Platz hätte, aber eine bessere Lösung fällt mir nicht ein.

    Was meint Ihr?
    Ich fühl mich, als könnt' ich Bäume ausreißen. Also kleine Bäume. Oder Bambus. Blumen. OK, Gras. Gras geht.

  2. #2
    Administrator Avatar von Marion S.
    Registriert seit: 10.04.2015
    Ort: lübeck
    Beiträge: 2.750

    Standard

    Hallo Irena,
    erst mal Herzliches Beileid für Deine Kaninchen die du vor kurzem verloren hast.

    "Anfangs ging es mit ihm auch, nur seit einigen Wochen hat er extreme Angst, besonders vor einer Häsin. Dabei tut sie ihm nichts, sie scheucht ihn, beißt aber nicht. Er ist so panisch, daß er schreiend durchs Gehege rennt.
    Seitdem "lebt" er quasi auf dem Dach eines Stallhäuschens, traut sich nicht runter und hat Angst vor allen anderen Kaninchen."

    Als ich diesen Absatz von Dir las, dachte ich, dass eine normal ZF gar nicht funktionieren kann.
    Irgend etwas ist vor ein paar Wochen passiert, dass er Todesängste entwickelt hat.
    Und er kann es nicht auf ein spezielles Kaninchen beschränken.

    Ich würde ihn Zeit geben, die neu Umgebung kennen zu lernen, ohne andere Kaninchen.
    Und dann ganz behutsam ihn an neue Kaninchen gewöhnen. Wenn möglich, dass es zu keinem gejage kommt. (Haha wie du das anstellen kannst ist mir ein Rätsel). Es hört sich einfach so an, als wenn der Kleine ein traumatisches Erlebnis hatte.

    Almuth hat auch so ein Panikkaninchen. .... Die beiden zusammen?

  3. #3
    ...wartet auf den Frühling Avatar von Irina
    Registriert seit: 20.04.2008
    Ort: Saarland (im Kuhkaff)
    Beiträge: 3.343

    Standard

    Mag sonst niemand was dazu sagen?

    Ich hab jetzt mal weiter überlegt. In ca. 4-6 Wochen findet ja - wie gesagt - besagte Baumaßnahme bei uns statt. Diese dauert etwa eine Woche. Danach, wenn die Garage wieder frei ist, wollte ich die Truppe ohnehin ein paar Tage in die Garage umsiedeln, da ich am Gehege etwas renovieren möchte.
    Das wäre dann doch eine gute Gelegenheit, Widderchen endgültig, sprich ohne Gehegegitter, zu den anderen zu lassen. Dann haben wir neutralen Boden, auch wenn sie sich ja schon vorher "kennen".

    Ist das eine brauchbare Idee oder Schwachsinn?

    (Da hab ich schon ca. 50 VGs hinter mir - auch für fremde Leute - und bin diesmal so unsicher. )
    Ich fühl mich, als könnt' ich Bäume ausreißen. Also kleine Bäume. Oder Bambus. Blumen. OK, Gras. Gras geht.

  4. #4
    Benutzer
    Registriert seit: 31.07.2017
    Ort: Wachau
    Beiträge: 94

    Standard

    Ich finde , das "Gehege-im-Gehege" ist eine gute Idee, weil er sich ja dann quasi von außen beschützt fühlt und die anderen als "Beschützer" erlebt...
    Und Platz braucht er ja wahrscheinlich ja gerade eher weniger vor lauter Angst... Toitoitoi!

  5. #5
    Erfahrener Benutzer
    Registriert seit: 22.06.2008
    Ort: Saarbrücken
    Beiträge: 2.392

    Standard

    Den kleinen Schreihals kenn ich, glaub ich mal. Hatte sie im Auftrag für ne Bekannte angeschrieben.

  6. #6
    Lebe deine Träume Avatar von Birgit
    Registriert seit: 03.04.2011
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    Standard

    Hab die PN gelesen von dir, Irina !
    Würde ich auch so machen. Er muß erst wieder so nach und nach lernen, dass sich Artgenossen bewegen ohne ihn zu attackieren und dass nicht alle Artgenossen nur "böse" sind.....bzw dass Kaninchen sich frei bewegen ohne dass er Angst haben muß bei jeder Bewegung.
    Er hat ein Trauma und das wird ´ne Weile dauern.
    Ich würde ihn so schnell wie möglich da weg holen ( das arme, arme Tier ) und ihn in deinem Notgehege auch einen geschützten Teil machen - also eine Art Sichtschutz für ihn -entweder mit Brettern oder einem Schutzhaus , so dass die anderen nicht von allen Seiten und rundum Zugang bzw. nicht von allen Seiten Kontaktmöglichkeiten haben. Er sollte da einen Ruheplatz haben können, wohin er sich ziehen kann, wenn ihm alles zu viel wird.

    Toi-toi-toi

    Wenn es danach noch irgendwelche Auffälligkeiten gibt, können wir gern wieder telefonieren
    Geändert von Birgit (28.08.2017 um 08:17 Uhr)

  7. #7
    ...wartet auf den Frühling Avatar von Irina
    Registriert seit: 20.04.2008
    Ort: Saarland (im Kuhkaff)
    Beiträge: 3.343

    Standard

    Zitat Zitat von animal Beitrag anzeigen
    Den kleinen Schreihals kenn ich, glaub ich mal. Hatte sie im Auftrag für ne Bekannte angeschrieben.
    Ach Du warst das. Die Welt ist ein Dorf.


    Zitat Zitat von Birgit Beitrag anzeigen
    Hab die PN gelesen von dir, Irina !
    Würde ich auch so machen. Er muß erst wieder so nach und nach lernen, dass sich Artgenossen bewegen ohne ihn zu attackieren und dass nicht alle Artgenossen nur "böse" sind.....bzw dass Kaninchen sich frei bewegen ohne dass er Angst haben muß bei jeder Bewegung.
    Er hat ein Trauma und das wird ´ne Weile dauern.
    Ich würde ihn so schnell wie möglich da weg holen ( das arme, arme Tier ) und ihn in deinem Notgehege auch einen geschützten Teil machen - also eine Art Sichtschutz für ihn -entweder mit Brettern oder einem Schutzhaus , so dass die anderen nicht von allen Seiten und rundum Zugang bzw. nicht von allen Seiten Kontaktmöglichkeiten haben. Er sollte da einen Ruheplatz haben können, wohin er sich ziehen kann, wenn ihm alles zu viel wird.

    Toi-toi-toi

    Wenn es danach noch irgendwelche Auffälligkeiten gibt, können wir gern wieder telefonieren
    Danke Birgit.
    Ich hab halt so ein schlechtes Gewissen, dem Kerlchen über längere Zeit so wenig Platz zu geben.
    Aber mein Gehege läßt halt auch nicht mehr zu, sonst können sich die anderen vier ja kaum noch bewegen. Auf der anderen Seite ist es ja wirklich nur für eine begrenzte Zeit - und dann kann er den Rest seines Lebens auf ausreichend Platz verbringen.
    Ich fühl mich, als könnt' ich Bäume ausreißen. Also kleine Bäume. Oder Bambus. Blumen. OK, Gras. Gras geht.

  8. #8
    Erfahrener Benutzer Avatar von Mikado
    Registriert seit: 24.04.2012
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    Beiträge: 2.206

    Standard

    Das ist wahrscheinlich mehr Platz, als wenn er in der Gruppe sich in eine Ecke flüchten würde, aus der er sich dann nicht mehr heraus traut. Ausserdem gibt das Gitter gerade Angsthasen Sicherheit und die Möglichkeit, in ihrem eigenen Tempo Kontakt zu den gefährlichen "Monstern" aufzunehmen - aber auch zum Rückzug.

    Denke schon, dass das ein guter Ansatz ist. Im Hinterkopf sollte man aber vielleicht auch eine Paarhaltung haben, falls er mit Gruppe insgesamt überfordert ist. Das wird sich wohl erst im Lauf der Zeit herauskristallisieren.

    Drücke dem kleinen Angsthasi fest die Daumen, dass er bald zur Ruhe kommt

  9. #9
    Lebe deine Träume Avatar von Birgit
    Registriert seit: 03.04.2011
    Ort: Petershagen
    Beiträge: 5.355

    Standard

    Ich denke auch es ist immer noch mehr, als auf dem Dach eines Stalls. Jetzt ist er ja noch viel eingeschränkter als dann bei dir .

    Und der Gedanke von Mikado ist genau richtig !
    Das wäre mein nächster Vorschlag.
    Manche Tiere sind nicht gruppentauglich und werden es auch nie.
    Die sind damit total überfordert und haben Dauerstreß.
    Daher würde ich das als Option im Hinterkopf behalten ihn evtl als ein Partnertier weitervermitteln zu einem sehr ruhigen evtl sogar gehandicaptem Behinderten

  10. #10
    Erfahrener Benutzer Avatar von Simmi14
    Registriert seit: 23.02.2010
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    Beiträge: 7.612

    Standard

    Kann es sein, dass er mit den ganzen Sinneseindrücken draußen auch überfordert ist? Weil er drinnen aufgewachsen ist und da ja ganz normal war...

  11. #11
    Lebe deine Träume Avatar von Birgit
    Registriert seit: 03.04.2011
    Ort: Petershagen
    Beiträge: 5.355

    Standard

    Zitat Zitat von Simmi14 Beitrag anzeigen
    Kann es sein, dass er mit den ganzen Sinneseindrücken draußen auch überfordert ist? Weil er drinnen aufgewachsen ist und da ja ganz normal war...
    Stimmt Claudia , das kann auch sein !

  12. #12
    ...wartet auf den Frühling Avatar von Irina
    Registriert seit: 20.04.2008
    Ort: Saarland (im Kuhkaff)
    Beiträge: 3.343

    Standard

    Zitat Zitat von Birgit Beitrag anzeigen
    Zitat Zitat von Simmi14 Beitrag anzeigen
    Kann es sein, dass er mit den ganzen Sinneseindrücken draußen auch überfordert ist? Weil er drinnen aufgewachsen ist und da ja ganz normal war...
    Stimmt Claudia , das kann auch sein !
    Hm, das glaube ich nicht. Weil es ja die ersten Wochen vollkommen in Ordnung war.
    Irgendein Ereignis muß ihn furchtbar erschreckt haben.

    Gleich wird er gebracht, dann kann ich mich mit seinem Frauchen nochmal genauer unterhalten.
    Ich fühl mich, als könnt' ich Bäume ausreißen. Also kleine Bäume. Oder Bambus. Blumen. OK, Gras. Gras geht.

  13. #13
    Erfahrener Benutzer
    Registriert seit: 09.09.2008
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    Beiträge: 100

    Standard

    Ich finde, dass das eine gute Idee von dir ist. Und sollte es doch nicht funktionieren, dann kannst du dir immer noch was anderes einfallen lassen. Der arme Kerl, das ist ja so auch kein Zustand. Dann lieber wenig Platz, aber er fühlt sich wieder sicher.
    Jedes Tier ist individuell, das erfordert dann manchmal auch individuelle Lösungen.
    Viel Erfolg!

  14. #14
    ...wartet auf den Frühling Avatar von Irina
    Registriert seit: 20.04.2008
    Ort: Saarland (im Kuhkaff)
    Beiträge: 3.343

    Standard

    Der kleine Mann - Jari - ist da und hat bereits an seinem Abendessen gefuttert.
    Morgen darf er dann mit seinem 1-Zimmer-Appartment ins Gehege umziehen.
    Ich fühl mich, als könnt' ich Bäume ausreißen. Also kleine Bäume. Oder Bambus. Blumen. OK, Gras. Gras geht.

  15. #15
    Lebe deine Träume Avatar von Birgit
    Registriert seit: 03.04.2011
    Ort: Petershagen
    Beiträge: 5.355

    Standard

    Das ist schön !
    Ich freue mich für ihn.
    Toll, dass er schon gefuttert hat.
    Wenn er von jetzt auf gleich wieder in seine Angststarre verfällt bei dem Anblick der Artgenossen, kannst du ja einen Teil noch irgendwie abdichten mit Brettern oder anderem Sichtschutz.

    Bin gespannt wie der kleine Schatz reagiert.

  16. #16
    Kaninchen-WG Mitbewohnerin Avatar von Jutta
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    Ort: Schwerte
    Beiträge: 2.533

    Standard

    Genauso würde ich es auch machen.
    Mal ein paar Wochen weniger Platz ist echt nicht schlimm.
    Wenn der Kleine so' ne Panikbux ist, muss er sich erstmal sicher fühlen.
    Da würde ich auch ganz vorsichtig rangehen.
    Du kriegst da sicher bald ein Gefühl für den Kleinen.
    Liebe Grüße von Jutta & Co
    Wirf Liebe um Dich wie Konfetti!

  17. #17
    Erfahrener Benutzer
    Registriert seit: 11.03.2010
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    Beiträge: 9.037

    Standard

    Ich hab jetzt nicht alle Beiträge durchgelesen...aber zu Deinem Problem:

    Ich hatte dieses Panikverhalten hier auch schon. Alles was geholfen hat war viel Zeit ins Land gehen lassen.....ihn auf jeden Fall erstmal eine ganze Weile alleine lassen (das musste ich öfter..trennen und wieder alleine, mehrere Male ) bis er sich auskennt, Vertrauen gefasst hat und vlt. sogar neugierig geworden ist.

    Die ZF - wo auch immer - würde ich immer so machen, dass er wieder in sein vetrautes Gehege kann.....also alles auflassen..so dass er zu den anderen kann, aber auch seinen Rückzug antreten kann. Die anderen kommen sicher auch in sein Gehege....aber sie werden auch wieder rausmarschieren.
    Ich weiß nicht ob das in jedem Fall klappt...bei mir war es letzten Endes immer die beste Lösung, aber ich habe IH und einfach alles aufgelassen. Der Rückzug im eigenen war jedenfalls immer von Vorteil.

  18. #18
    Super-Moderator Avatar von Almuth
    Registriert seit: 28.07.2009
    Ort: Niedersachsen
    Beiträge: 2.292

    Standard

    Ich habe ein ähnliches Problem hier. Tahani, eine blinde Kaninchendame, hat lange allein mit Raqin gelebt. Da sie sich kaum bewegt hat und Raqin immer an ihrer Seite war und sich demzufolge auch nicht bewegt hat, hat er ständig mit Bezoaren zu tun gehabt. Also haben wir uns entschlossen, die beiden mit einer ganz lieben sozialen Gruppe zu zfen. Diese ZF verlief absolut ruhig, es gab noch nicht einmal viel Gejage. Trotzdem war Tahani so unter Stress, dass ihre Haut massiv reagiert hat (sie riss einfach auf, auch bei der sanftesten Berührung durch mich). Tahani sitzt nun allein in einem Käfig bis ihre Haut komplett abgeheilt ist (Angst vor Fliegenmaden in AH) und ist immer noch extrem panisch. Jedes noch so leise Geräusch lässt sie klopfen und losrennen.
    Auch wir werden ihr erst ein Gehege im Gehege der anderen anbieten und hoffen, dass sie so ihre Panik verliert und iwann wieder mit Artgenossen leben kann.

    Ich werde hier mitlesen und bin auf deine Erfahrung gespannt - meine Daumen sind fest gedrückt
    Liebe Grüße, Almuth

  19. #19
    Erfahrener Benutzer
    Registriert seit: 11.03.2010
    Ort: Frankfurt
    Beiträge: 9.037

    Standard

    In Deinem Fall, Almuth: Warum kann sie denn nicht weiterhin alleine mit Raqin leben ?
    Das war vlt. genau die Konstellation, die ihr guttut...

    Ich denke generell und habe es auch von etlichen anderen schon gehört, dass manche Kaninchen sich am wohlsten in Paarbeziehung fühlen. Ich finde, dann ist es eben so.
    Ich musste eine 4rer Gruppe (und das sind ja nicht mal viele), die über 3 Jahre zusammenlebte, trennen, weil krankheitsbedingt mein altes Mädchen nicht mehr klar kam mit der Rennerei der jüngeren, langsamer wurde und ihr immer alles weggefressen wurde, und mehr und mehr Angst entwickelte (was eh immer schon etwas war, aber sie war noch fit genug sich zu behaupten). Gebissen wurde nie.....zu keinem Zeitpunkt.....lediglich gejagt..und das auch immer nur kurze Phasen, aber sie hatte trotzdem Angst. Eine RE-ZF klappte nie mehr. Und der verbliebene Witwer ließ sich nach ihrem Tod auch nicht mehr mit den beiden zfen...dann hatte er totale Panik. Erst als von den beiden das Mädchen starb, ging es mit dem verbliebenen Männchen ganz gut. (Leider ist auch er verstorben und ich muss wieder ne neue Lösung finden).
    .

  20. #20
    ...wartet auf den Frühling Avatar von Irina
    Registriert seit: 20.04.2008
    Ort: Saarland (im Kuhkaff)
    Beiträge: 3.343

    Standard

    So, nun gibt es auch Fotos.
    Heute morgen konnte Jari also umziehen. Hier ist sein Gehege und so ein bildhübscher Knopf ist der kleine Kerl.








    Ich bin mit der bisherigen Situation mehr als zufrieden.
    Jari zeigt sich nicht sonderliche ängstlich, er kommt auch mal mutig gucken, wenns ihm zuviel wird, verschwindet er empört klopfend ins Häuschen.

    Aska und Ylvi sind freundlich-interessiert, null Aggressionen. Nicht mal die Blümchen klappen hoch.






    Und wie ich es mir dachte, Gandalf und Tiger interessieren sowas-von-überhaupt-garnicht für den Neuzugang.
    Auf die beiden ist eben Verlaß.




    Ich fühl mich, als könnt' ich Bäume ausreißen. Also kleine Bäume. Oder Bambus. Blumen. OK, Gras. Gras geht.

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