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Thema: Dieses Gefühl, dass etwas nicht stimmt

  1. #1
    Erfahrener Benutzer
    Registriert seit: 16.12.2009
    Ort: Mannheim
    Beiträge: 357

    Standard Dieses Gefühl, dass etwas nicht stimmt

    Guten Morgen

    vielleicht hört sich das jetzt wirklich etwas bescheuert an, aber habt ihr das auch schon einmal erlebt, dass ihr ein Tier anseht und das Gefühl bekommt, dass ihr besser mal zum TA gehen solltet?

    Mir ging es heute Nacht mit meiner Amélie so, als ich durch das Gewitter geweckt wurde. Stunden später lag sie immer noch dort, wo ich sie vorfand, als ich zu Bett ging und mich beschlich ein ungutes Gefühl, als ich ihr in die Augen sah. Als ich zu ihr ging, nahm sie meine Streicheleinheiten gern an, wobei ich sagen muss, normal darf ich sie nur am Köpfchen streicheln, sobald ich über den Rücken fahre entfernt sie sich lieber ein wenig. Heute Nacht blieb sie auch hierbei sitzen. Da sie schön häufiger Probleme mit der Verdauung hatte untersuchte ich kurz ihr Bäuchlein. Mit dem war aber alles soweit in Ordnung. Da ihr das nicht gefiel, ist sie gemächlich (wobei das ihr normales Tempo ist) unter mein Bett gehoppelt.

    Ich bin dann erst einmal wieder schlafen gegangen und wollte sie heute morgen etwas genauer beobachten. Heute Morgen erscheint alles erst einmal wie immer. Ihr Freund Söckchen düst in Raketentempo durch die Gegend, während sie gemütlich ein paar Runden dreht. Beobachten kann ich jedoch, dass Söckchen hier und da immer wieder bei ihr stoppt und sie ein wenig putzt. Unauffällig auffällig finde ich, dass sie in der Zeit, in der ich nun bereits wach bin, 2 Mal am Wassernapf war, Söckchen hingegen gar nicht. Sie trinkt jedoch nicht auffällig lange und das Wasser ist auch nicht auffällig geleert.
    Aufgewachsen sind beide in etwa identisch. Amélie kam mit einem 3/4 Jahr zu mir, Söckchen mit einem halben. Amélie wuchs bei einem Züchter auf, kam dann für wenige Wochen in eine Familie und bekam dort Trockenfutter, Gemüse und Heu, beim Züchter war die Fütterung wohl ähnlich. Söckchen wuchs die erste Zeit seines Lebens im Tierheim auf und wurde dort mit ebenfalls mit Trockenfutter, Gemüse und Heu gefüttert, bis er dann zu mir kam.

    Es ist also nichts, von dem man sagen könnte, dass sie auf jeden Fall etwas hat. Es ist lediglich dieses Gefühl und diese Kleinigkeiten, von denen man jedoch auch leicht sagen könnte, dass man etwas hineininterpretieren möchte.

    Daher meine Frage an euch, ob ihr dieses Gefühl kennt und, ob es sich als richtig herausstellte und tatsächlich etwas im Busch war.

  2. #2
    Banausenbändigerin Avatar von inwi
    Registriert seit: 20.07.2015
    Ort: NRW zwischen Aachen + Heinsberg
    Beiträge: 2.857

    Standard

    Ja, das Gefühl kenne ich und hatte damit bisher immer recht.

    Aber inzwischen habe ich es aufgegeben, mit dem Tier dann sofort zum Tierarzt zu fahren. Feststellen liess sich dann nämlich leider jedesmal noch nichts und 1-2 Wochen später waren wir dann wieder dort - dann mit eindeutigen Symptomen. Natürlich beobachte ich die Tiere dann besonders genau um sofort eingreifen zu können.

    Meine Antennen scheinen schon zu reagieren, wenn die Tiere noch dabei sind irgendwas "auszubrüten", was die Heimtierärztin dann auch nicht findet - naja, wie auch, wenn "noch nichts ist"?
    Verantwortlich ist man nicht nur für das, was man tut,
    sondern auch für das, was man nicht tut.

    -Laotse-

  3. #3
    Auf den Hund gekommen Avatar von Mottchen
    Registriert seit: 10.08.2011
    Ort: Hier
    Beiträge: 18.451

    Standard

    Kenn ich auch und meist hatte ich recht
    Für immer im Herzen Mo April 2005-29.12.2013Mottchen Nov 2008-14.01.2015 Herr Lehmann Okt 2011-20.05.2022

  4. #4
    PS-Versager
    Registriert seit: 10.08.2009
    Ort: nördlich Hamburg
    Beiträge: 16.343

    Standard

    Ja, das kenne ich.
    Ich messe dann immer einmal die Temperatur und beobachte die Tiere gut bezüglich verhalten, Kotabsatz, Urinabsatz.....

    Was Du beschreibst paßt am ehesten zu einem Bauchproblem.

  5. #5
    Trauert immer noch um ihren kleinen "Merktnix"... Avatar von feiveline
    Registriert seit: 23.09.2013
    Ort: Nordlicht
    Beiträge: 9.588

    Standard

    Wenn ich am Gehege stehe und stirnrunzelnd gucke sagt meine bessere Hälfte nur „och nö, schlägt Dein Hasi-Radar schon wieder aus...“ und wenn ich dann ja sage, hab ich zu 95% auch recht dass irgendwas „im Busch“ ist...

    Meist waren es (bei Fussel und Stups ) die Zähne die dann mal die normalen Intervalle verkürzt haben oder im Fellwechsel auch mal „Bauch“...

    Aber mir reicht tatsächlich ein kurzer Blick ins Gehege und ich weiß, dass ich zur Kaninchen-Apotheke muss um die Zeit bis zu „meinem“ TA zu überbrücken... nichts ist schlimmer als an einen unfähigen Not-TA zu geraten...

    Das „Bauchgefühl“ oder eben „Hasi-Radar“ hat schon häufig dazu geführt dass eine Erkrankung schnell und gut behandelt werden konnte.

    Von daher... hör auf Dein Gefühl und gehe lieber einmal zu viel zu einem (kaninchenerfahrenen) TA als einmal zu wenig oder zu spät...
    Tierschutz ist kein Anlass zur Freude, sondern eine Aufforderung sich zu schämen, dass wir ihn überhaupt brauchen. (Prof. Dr. theol. Erich Gräßer, Theologe und Politiker)

  6. #6
    Erfahrener Benutzer
    Registriert seit: 11.03.2010
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    Beiträge: 9.037

    Standard

    Kann ich alles nur bestätigen.

    Ich mache es dann oft so, dass ich das jeweilige Tier mal getrennt setze und schaue, ob es Kot absetzt und Pipi macht und wie beides aussieht. Wenn das alles in Ordnung ist, dann beobachte ich weiter...wenn nicht, gebe ich gleich entsprechende Medis und gehe möglichst am nächsten Tag zu der TÄ.

    In den Notdienst gehe ich aber auch nur, wenn ich es für etwas kritisch halte, denn wie feiveline sagt, ich weiß nicht an wen ich gerate und im Grunde kann ich alles selbst eingeben (außer Infusion). Wenn ich natürlich ein Bauchproblem vermute, gehe ich hin wegen einer RÖ-Aufnahme, die dann entweder alarmierend ist oder auch beruhigenden Effekt haben kann.

    Ich finde es aber ganz normal, wenn man seine Tiere längere Zeit hat und überhaupt schon lange diese Tierart, dass man einen "Sensor" in sich "trägt" für entsprechende Probleme, mit denen man schon oft zu tun hatte.

    Und grundsätzlich sehe ich es auch so: Lieber einmal mehr untersuchen lassen (gerade RÖ-Bild) als einmal zu wenig.

  7. #7
    Unendlich traurig :( Avatar von Katja F.
    Registriert seit: 26.05.2009
    Ort: Nähe Magdeburg
    Beiträge: 1.796

    Standard

    Dieses Gefühl kenne ich auch. Egal ob bei meinen Meeris oder den Kaninchen. Mir ging es schon so oft so, ich guck das Tierchen an und denke: "Ab zum TA." Man kann das schwer beschreiben, aber ich denke, wenn man seine Tiere richtig gut kennt, dann hat man einfach manchmal ein solches Bauchgefühl. Bisher hatte ich leider auch immer Recht. Da haben mir schon andere Familienmitglieder gesagt, das ich spinne, aber es hat immer gestimmt. Man ist ja hinterher irgendwie auch immer ruhiger, wenn man weiß woran man ist. So geht es mir jedenfalls immer, selbst wenn ich eben Recht hatte, aber ich weiß dann was ich tun kann, um dem Tier zu helfen.
    Ich hoffe, ich hab nicht zu wirr geschrieben.

    Vertrau ruhig auf dein Gefühl, ich drücke die Daumen.

    Liebe Grüße

    Katja
    Es grüßen die Kaninchen Savannah und Findus, die Meerschweinchen Caruso, Navina, Fortuna und Korona. Und Futtersklavin Katja.

  8. #8
    Erfahrener Benutzer
    Registriert seit: 11.03.2010
    Ort: Frankfurt
    Beiträge: 9.037

    Standard

    Ich würde mich auch auf das Gefühl verlassen.

    Das hat man nicht umsonst.


    Und wenn dann wirklich nix ist und es eine Kleinigkeit war, dann umso besser.

  9. #9
    Erfahrener Benutzer Avatar von Svenni
    Registriert seit: 30.08.2012
    Ort: Lehrte (bei Hannover)
    Beiträge: 892

    Standard

    Geht mir genauso...
    Bspw. hatte meine Nelly 4 gebrochene Rippen, hatte aber auch eine Rotznase. In Vechelde, die ja echt fähig sind, wurde abgehört und auf Schnupfen behandelt. Ich hatte trotzdem ein Gefühl, dass das nicht alles sei. Aber die Lunge würde sich normal anhören und mir wurde fast schon abgeraten mehr Diagnostik durchzuführen. Das zog sich über 2,5 Wochen, das Gefühl wurde immer stärker und Nelly ging es unverändert.
    Ich konnte sie dann immerhin zu einem Kopfröntgen überreden, aber das war unauffällig. Ich vermutete nämlich sowas wie Zahnwurzeln.

    Mir wurde das Diskutieren zu blöd und ich nahm 3 Wochen später den nächsten freien Termin in der Tiho wahr. Die Ärztin kennt mich schon lange und weiß, dass ich nicht bekloppt bin, wenn ich sage: „Da ist noch mehr.“
    5 Sekunden abgehört: Es kommt von der Lunge, vermutlich Krebs.
    Das erwies sich Gott sei dank als falsch, aber die Rippen waren gebrochen und sie hatte einen Pneumothorax.
    Inzwischen ist alles wieder verheilt. Wie gut, dass ich entgegen der ärztlichen Empfehlung von Anfang an Metacam gegeben habe. Ich hatte einfach das Gefühl, dass sie es benötigt.
    Mein Mann meinte letztens zu mir, dass er vermute, dass ihr und ich so viele Erfahrungen gemacht haben, dass unbewusst aufgrund dieser Erfahrungswerte Nuancen im Verhalten der Tiere registriert werden, die wir als Gefühl interpretieren.
    Ähnlich wie deja vus

  10. #10
    foreninkompatibel Avatar von Kuragari
    Registriert seit: 27.01.2011
    Ort: 15344 Strausberg :)
    Beiträge: 2.576

    Standard

    Ich kenne das leider auch zu gut.

    Ein Beispiel war meine schwarze Widderhäsin Emo. Im alten zu Hause wurde sie von allen gemobbt, verjagt und angepinkelt. Ich meinte zur Besitzerin "Och Mensch... die ist bestimmt krank. Darf ich...?" und habe sie dann mitgenommen und beim TA vorstellig gemacht. Raus kam Gebärmuttertumor, Kastra folgte. Bei der OP: kein Gramm Fett.

    Nach der Genesung war sie immer dominant und wurde richtig fett. Einmal wurde sie geröngt, weil sie so aufgepustet aussah. Aber das war keine Aufgasung sondern alles Fett... Jetzt im neuen zu Hause ist das wohl immer noch so.

    Also manche Sachen merkt man einfach irgendwie.

  11. #11
    "Hold the Ears stiff" Avatar von nin-fan
    Registriert seit: 25.07.2008
    Ort: Föhren / RLP
    Beiträge: 4.475

    Standard

    Bisher hatten wir nur ein einziges mal ein "Fehlalarm", bei dem Muckel lag es einfach am Alter. Ansonsten hat der TA immer etwas entdeckt, und wenn es nur kleine Zahnspitzen waren die trotzdem störten.

    Allerdings nimmt unsere Praxis sowie auch unsere mobile TÄ die Besitzer in der Regel sehr ernst. Sie vertreten den Standpunkt, dass die Leute mit der Zeit einfach einen gewissen Sinn für ihre Vierbeiner und deren Wohlbefinden entwickeln.

    @Kijumina
    Wie geht es Deiner Amélie inzwischen?
    Man hat nicht ein Herz für Menschen und eines für Tiere.
    Man hat ein einziges Herz oder gar keins.

    - Alphonse de Lamartine -

  12. #12
    Erfahrener Benutzer Avatar von Fellfie
    Registriert seit: 22.04.2011
    Ort: Stralsund
    Beiträge: 3.239

    Standard

    Das Gefühl kenne ich auch und es war bisher eigentlich immer richtig.

    Hast du irgendetwas für die "Erste Hilfe" da? Bauchmedikamente, Schmerzmittel?

  13. #13
    Erfahrener Benutzer
    Registriert seit: 16.12.2009
    Ort: Mannheim
    Beiträge: 357

    Standard

    Amélie geht es soweit gut. Sie ist wieder neugierig mit Söckchen am gucken und wie ich finde auch mobiler, wenn auch in bekannter gemütlicher Manier. Ich kann mir durchaus vorstellen, dass es tatsächlich in ihrer Verdauung etwas geharkt hat. Von demher werde ich sie weiter beobachten und morgen direkt in der Früh zum Tierarzt fahren und ihre Zähne kontrollieren lassen. Da hatte sie bereits schon mal die ein oder andere Spitze. Ansonsten werde ich sie weiterhin gut im Blick behalten.

    Aber es ist wirklich erstaunlich, dass das Gefühl bei euch immer gestimmt hat. Das bestärkt mich, auf jeden Fall mal nachgucken zu lassen. Hoffen wir, dass es wirklich nur ein paar Zahnspitzen sind.

  14. #14
    Trauert um Herzkaninchen :'( Avatar von Katharina F.
    Registriert seit: 14.09.2012
    Ort: Solingen
    Beiträge: 6.888

    Standard

    Bei uns war es leider auch immer so gewesen. Ich habe es meistens sofort gesehen.. mein Mann eher nicht. Bei uns waren es überwiegend Verdauungsprobleme, die ich zum Glück meistens selbst zuhause in den Griff bekommen habe. Aber genauso schnell hab ich es dann auch bemerkt, wenn es zuhause nichts wird.

    Bei Kiwhy wusste ich leider auch sofort, dass es was Ernstes ist und auch wenn wir alles versucht haben (Nierenversagen), wusste ich von Anfang an, dass er es nicht schaffen wird. Das war ein ziemliches Sch...gefühl.

    Ich drücke euch die Daumen!
    Geändert von Katharina F. (08.07.2019 um 15:43 Uhr)
    Liebe Grüße von Kathy und ihren Puschelpoos
    Lily, Jinny, Barney, Sammy, Kuddel, Kiwhy, Elaine
    Ich liebe und vermisse euch! Verzeiht mir!

  15. #15
    Erfahrener Benutzer
    Registriert seit: 16.12.2009
    Ort: Mannheim
    Beiträge: 357

    Standard

    Es waren tatsächlich Zahnspitzen!

  16. #16
    "Hold the Ears stiff" Avatar von nin-fan
    Registriert seit: 25.07.2008
    Ort: Föhren / RLP
    Beiträge: 4.475

    Standard

    Also hast Du vollkommen richtig gelegen (und kannst in Zukunft auf Dein Bauchgefühl vertrauen).
    Man hat nicht ein Herz für Menschen und eines für Tiere.
    Man hat ein einziges Herz oder gar keins.

    - Alphonse de Lamartine -

  17. #17
    Glücks-Felle Avatar von Astrid N.
    Registriert seit: 23.08.2014
    Ort: 754**
    Beiträge: 5.083

    Standard

    Ich vertraue immer auf mein Bauchgefühl. Und leider liege ich da immer richtig. Ich spüre es, wenn sich was anbahnt. Aber oft kann man ja gar nichts machen, weil es nur ein Gefühl ist. So war es auch bei Tomte. Ich habe gemerkt, dass was im Busch ist, aber es gab keinen Grund, irgendwo nachzuforschen. Er war nur müde, aber ansonsten sehr munter.

  18. #18
    Banausenbändigerin Avatar von inwi
    Registriert seit: 20.07.2015
    Ort: NRW zwischen Aachen + Heinsberg
    Beiträge: 2.857

    Standard

    Astrid

    Genau so meinte ich das in meinem Post. Es gibt eigentlich gar keine Symptome, die einen Hinweis für den TA geben würden. Nach was soll er also suchen/untersuchen?

    Wenn ein Tier seltsam kaut, dauernd die Ohren schüttelt oder kratzt - das sind für mich schon Beobachtungen und kein "Gefühl" mehr!

    Mein Kaninchenradar meldet sich scheinbar genauso wie der der Partnertiere, wenn mit einem Tier was nicht stimmt. Scheint ja bei dir auch so zu sein.
    Verantwortlich ist man nicht nur für das, was man tut,
    sondern auch für das, was man nicht tut.

    -Laotse-

  19. #19
    Unendlich traurig :( Avatar von Katja F.
    Registriert seit: 26.05.2009
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    Beiträge: 1.796

    Standard

    Astrid, das zeigt auch wie gut wir unsere Langohren beobachten und kennen. Das ist schwer zu beschreiben.
    Es grüßen die Kaninchen Savannah und Findus, die Meerschweinchen Caruso, Navina, Fortuna und Korona. Und Futtersklavin Katja.

  20. #20
    Glücks-Felle Avatar von Astrid N.
    Registriert seit: 23.08.2014
    Ort: 754**
    Beiträge: 5.083

    Standard

    Mein TA bekommt schon Zustände, wenn ich sage, es stimmt was nicht. Wie gesagt, oft gibt es keine Sympthome und wo soll er dann anfangen zu suchen. Und das Blöde ist ja, dass es bei Nagern, bei Meeris noch schlimmer als bei Hasis, sobald ein Symthom auftritt, schnell bergab geht. Ich weiß, dass ich sehr genau beobachte, ist in Wohnungshaltung auch wesentlich einfacher. Aber ich versuche auch, ruhig zu bleiben und nicht immer gleich in Panik zu verfallen.

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