Ihr lieben ich war länger nicht da, es war sehr viel los . . Aber zur Zeit bin ich krankgeschrieben und somit komme ich mal wieder zum Schreiben und zum Fotografieren.
Vor allem weil es mich doch wahnsinnig wundert wie halb wilde Kaninchen sich der Zivilisation anpassen. . .
und Eigenschaften entwickeln, die ich gar nicht verstehe. .
Fange ich mal damit an: Da Ich aufgrund meines männlichen Mitbewohners den Garten etappenweise für die Kaninchen in Nutzbereiche um ändern muss, habe ich Anfang des Jahres einen weiteren Bereich des Gartens eingezäunt und zur täglichen Nutzung der Kaninchen auf Rasenfläche freigegeben.
Nun war mir ja schon einmal aufgefallen, als ich eine Zusammenführung außerhalb ihres Gegend machen wollte und mir ein Bock über die Abzäunung gesprungen war, das es meine Kaninchen nicht in die Ferne zieht, sondern sie unbedingt wieder in ihr Gehege wollen. . .
Und so dauerte es tatsächlich eine ganze Woche, bevor überhaupt mal einer die Rasenfläche betreten hatte. Eine weitere Woche bis auch der Rest mal hinaus kam, wobei der erste auch gleich Besitz Anspruch an meldete und alle andern immer wieder nach Hause schickte.
Seit ein paar Monaten wird nun aber doch mal nach draußen gegangen auf die grüne Wiese.
Ja und jetzt kommt’s es wird kein einziger Grashalm gefressen,Kein Löwenzahn kein Wegerich, kein Tompinabur - Meine Halbwilden fressen nur angereicht, Tompinabur in appetitlich geschnittene Portionen kleingeschnitten und hingestellt, gern auch auf einem Teller.
Im Freilauf muss ich regelmäßig das Grün zurückschneiden - auf einem Teller angerichtet fressen sie es dann😳
Tompinabur, welches im Gehege wächst wird nicht angerührt, auch Gänseblümchen wachsen im Gehege - auch diese werden gern gefressen, aber nur bereits abgeschnitten und auf den Fressplatz angerichtet.
Hier die Beweisfotos:
Funktioniert grad nicht das Hochladen. .
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